Ich persönlich finde Patricks Review auch nicht schlecht. Und auch wenn mir der Film, unterhaltungstechnisch, besser als ihm gefallen hat - entgegen meiner Erwartungen - so kann ich dennoch die genannten Kritikpunkte nachvollziehen. Den etwas zynischen Ton finde ich persönlich nicht übertrieben, aber andererseits kann das natürlich bei Fans des Films zu bösen Blicken führen :D
Ich für meinen Teil bezog mich mit meinem vorherigen Post mehr auf so manch anderen Kommentar zum Film, die teilweise doch jedem Relationsschema entfallen, wie man es sonst vor allem von Dooms Reviews gewöhnt ist ;)

Man siehe auch die Daumenvergabe bei diesem Film in den Bewertungen. Das spricht Bände.

Ein User beleidigt in seiner Bewertung all diejenigen, die sich eher der anspruchsvollen Materie widmen und bekommt sogar noch Zuspruch. Und die ganz wenigen, die sagen was Sache ist und den Film in der Luft zerreissen, bekommen schön wieder ihre roten Kindergarten Daumen.:sad:

Und das Allerschönste an der Sache ist, es ist so wunderbar vorhersehbar.:rofl:

Niemand respektiert die Meinung des anderen, das ist alles. :eek:

Sorry für Offtopic aber : ick liebe dir für deine Einstellung zu Transformes und deine Wortwahl ! :) :love::beer:

Lass dich umarmen, Bruder im Geiste. ;):rofl:

Ich habe mich kürzlich dann doch dazu gerungen den Film zu kaufen und habe ihn mir Sa. angesehen. Für mich persönlich war es recht unterhaltsames Popcornkino, mit einem guten Sound und auch Bild. Die genannten Kritikpunkte kann man hier absolut nachvollziehen. Für mich war es nun kein Film den ich in die Kategorie "Film Geschichte" setzen würde. Allerdings habe ich ihn zumindest für das genommen was er war: Unterhaltung.


Da ich dem Film von Beginn an eher kritisch entgegen ging wurde ich zumindest nicht enttäuscht. Es ist schwer das gesamte in eine Kategorie zu packen. Ich schalte in dem Sinne mal mein Hirn ein wenig auf Standby, und nehme den Film so wie er sicherlich auch gedacht ist: Als Popcornkino bei dem man die Logik außen vor lassen sollte. Das soll den Film nun nicht verteidigen, keineswegs, viel mehr kann ich persönlich so für mich am besten ein Urteil finden wie ich das Gesamtbild einstufen würde.

Ich fand ihn durchaus unterhaltsam, teils auch mit einigen netten Sequenzen und satten Sound. Die Logik muss man wie erwähnt vermutlich ins verdiente Wochenende schieben, denn wenn man den Film versucht mit einer gewissen Logik zu sehen sollte man lieber von ihm ablassen - gerade zum Ende hin ist davon nichts mehr zu finden.

Betrachtet man Battleship als Popcornkino wo um einen geballert wird, die Wände wackeln und man ohne Tiefgang einfach mal die Seele baumeln lassen will, so kann man sich damit auch anfreunden. Für alles andere was darüber hinaus geht sollte man lieber die Finger davon lassen.

N´abend!

Zuerst wie immer ein Danke in die Runde für alle Kritiken. :):thumb:

Ich möchte zu den genannten Dingen nicht viel sagen - meine Meinung steht sowieso im Review. Dass den Verfechtern die Ironie nicht gefällt, ist mir klar und war zB auch schon bei Skyline so. Da wollte man mir einreden, ich hätte den tieferen Sinn der Story nicht verstanden. Man muss außerdem nur mal ein paar amerikanische Kritiken durchschmökern...da stehen teilweise noch ganz andere Sachen drin ;) ;)

Sei es so....allgemein sei gesagt, dass es sehrwohl Popcorn-Kino gibt, dessen Plot sehrwohl gelungen ist, angefangen bei M:I4, IronMan oder die Batman-Trilogie. Alles gute/sehr gute Blockbuster, die zum Teil auch tiefer gehen als lediglich dumpfes Geballere und schlechte Darsteller. Und diese haben auch völlig zu Recht fast durchwegs positive Kritiken bekommen.

Und dass man bei solch Filmen typisch amerikanische Heroisierungen anerkennen muss...sorry, aber wieso sollte das so sein? Und mit Antiamerikanismus hat die Wertung überhaupt nichts zu tun, denn sonst würde ich ja jeden Film aus den Staaten zerreißen - or not?


Na immerhin kommt der Humor hier nicht zu kurz. :silly:

Edit:


Fasst alles im Grunde in einem Satz zusammen. :)

@Matthias

ich find kein Skyline-Review von dir

Abend Stefan,

folgen du musst dem Link.... :)

https://bluray-disc.de/blu-ray-filme/skyline-2010-blu-ray-disc

Das war nicht wirklich humoristisch gemeint. Eine seriöse, professionelle Rezension sollte neben a) Einleitung, b) Inhalt, c) Erläuterungen der eingesetzten Mittel - technisch und stilistische sowie weitere Auffälligkeiten - und d) Einbau in Zusammenhänge z.B. zu vergleichbaren Filmen, Vorgängerfilmen des Regisseurs, Zusammenhänge mit Entstehungszeit oder zugrundeliegenden Buchvorlagen natürlich die eigene Meinung des Rezensenten beinhalten. Aber erst in e), nämlich der Kritik. Diese kann zum Schlusswort überführen und sollte den Bogen zur Einleitung herstellen, um die Rezension abzurunden.
In deinem Fall betrachtest du natürlich die Blu-ray als Medium und nicht "nur" den Film. Dennoch stellst du in dem betreffenden Abschnitt "Story" (Absatz 2) die Kritik vorneweg, ohne zuvor jegliches Fundament für diese erstellt zu haben. Zitat: "Für diese absolut desaströse Arbeit sollte Universal Peter Berg jedoch sämtliche Tantiemen streichen und ihn sogleich mit einem nassen Handtuch vom Studiogelände jagen." Als Einleitungssatz disqualifizierst das von vornherein die gesamte Rezension, dessen emotional wertedurchdrungener Stil sich durch den gesamten Text dieses Abschnitts hindurchzieht: "richtig schlechte Schinken", "blonde Brüste ohne Gehirn (...) schwabbeln(...)", "unappetitlicher Werbefilm" etc.
Interessanterweise stellst du dich damit inhaltlich stilistisch auf eine Ebene, die du hier zu kritisieren ersuchst: Inhaltslosigkeit und das Fehlen von Stil.
Das ist sehr schade, denn es entspricht nicht dem Rest deiner Rezension und sicherlich auch nicht deiner Intention.
Fazit: der Teil deiner Rezension im Abschnitt "Story", Absatz 2, gehört größtenteils in den Abschnitt "Fazit". Und der Abschnitt "Story", Absatz 2, sollte mit dem nötigen Abstand und neutraler Betrachtung neu geschrieben werden ;)
Just my 2 cents, nicht als Angriff sondern als konstruktive Kritik gemeint:thumb: