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Darren Aronofskys '' NOAH''

Gestartet: 11 Aug 2012 09:21 - 145 Antworten


Veröffentlichung:
28.08.2014
Laufzeit:
138 Minuten
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Altersfreigabe:
Geschrieben: 13 Aug 2012 13:44

ReVo

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Zitat:
Zitat von Imagination
Die Geschichte wird nur sehr wenig mit der biblischen Vorlage zu tun haben (höchstens das Grundgerüst), da sich Aronofsky an seiner gleichnamigen Graphic Novel orientiert, die fernab der Bibel-Geschichte ist.

ui, gibts zu dem Novel mehr Informationen, oder woher weißt du wie fernab des ist?
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Geschrieben: 13 Aug 2012 15:46

Schlumpfmaster

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Zitat von shiverwolf
sehe ich auch so...
gerade für mich als atheisten ist das immer schwer erträglich...ich stehe auf den bibel quatsch...da kann man tolle storys draus machen aber da kann man auch ganz schnell das publikum mit nerven und verprellen wenn es zu religiös wird


Da wir hier von Aronofsky reden und dies zudem sein absolutes Wunschprojekt darstellt, halte ich diese Gefahr in diesem Fall für nicht existent:cool:

Denke, dass wird der abgefahrenste und fordernste "Bibelfilm" seit Mel Gibsons Passion of the Christ:cool:

Aber recht hast Du, die Bibelstoffe, genau wie alle anderen Stoffe mit religiösem Background sind unheimlich interessant, wenn man sie richtig anpackt, aber können auch ganz schnell eine gewisse Schwelle übertreten...
Geschrieben: 14 Aug 2012 03:53

Ghost Rider

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Naja aber gerade Mel Gibsons Bibelfilm hat es verkackt.
Visuell sehr gut inszenier keine Frage.
Aber die Gewalt verkommt ab und an zum Selbstzweck und wer den Film sieht, zumindest ich, wird richtig aggressiv.
Die ganze Zeit wär ich am liebsten ins Bild gesprungen und hätte die jüdischen Priester und die Römer in Gladiator Manier abgeschlachtet:D


Klar soll ein Film Emotionen hervorrufen und die Geschichte bietet sich geradezu dazu an, aber hier hat er dies einfach nicht hinbekommen wie vergleichsweise bei Braveheart.

Hinzu kommen die dämlichen Untertitel die einen komplett rausreißen(und die Geschichte ist einfach zu vertraut um dadurch eine Distanz zu schaffen).

Lustigerweise hasst Russel Crowe wegen diesem Film auch Mel Gibson, er fand das mit den Untertiteln gelinde gesagt auch keine gute Idee.


Wobei ich denke bei Noah bleibt uns ähnliches erspart da Crowe so denkt und Arronofsky kein christlicher Fundamentalist ist.


Allerdings sehe ich die Gefahr bei den Geldgebern, so ein Projekt muss finanziert werden und die könnten ihre Ideen durchdrücken.
Geschrieben: 14 Aug 2012 07:03

Gast

Zwei gestandene Schauspieler "hassen" sich wegen eines Untertitels ?! :rofl:
Finanziert werden muss auch jedes andere Filmprojekt. Und wer die Kohle hat, bestimmt mit.
Geschrieben: 14 Aug 2012 09:09

Schlumpfmaster

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Zitat:
Zitat von Ghost Rider
Naja aber gerade Mel Gibsons Bibelfilm hat es verkackt.
Visuell sehr gut inszenier keine Frage.
Aber die Gewalt verkommt ab und an zum Selbstzweck und wer den Film sieht, zumindest ich, wird richtig aggressiv.
Die ganze Zeit wär ich am liebsten ins Bild gesprungen und hätte die jüdischen Priester und die Römer in Gladiator Manier abgeschlachtet:D


Klar soll ein Film Emotionen hervorrufen und die Geschichte bietet sich geradezu dazu an, aber hier hat er dies einfach nicht hinbekommen wie vergleichsweise bei Braveheart.

Hinzu kommen die dämlichen Untertitel die einen komplett rausreißen(und die Geschichte ist einfach zu vertraut um dadurch eine Distanz zu schaffen).

Lustigerweise hasst Russel Crowe wegen diesem Film auch Mel Gibson, er fand das mit den Untertiteln gelinde gesagt auch keine gute Idee.


Wobei ich denke bei Noah bleibt uns ähnliches erspart da Crowe so denkt und Arronofsky kein christlicher Fundamentalist ist.


Allerdings sehe ich die Gefahr bei den Geldgebern, so ein Projekt muss finanziert werden und die könnten ihre Ideen durchdrücken.

Ich finde der Film ist Gibsons beste Arbeit.

Klar sind die Folterszenen sehr heftig aber zum einen war es Gibsons erklärtes Ziel den Leidensweg Jesu möglichst authentisch einzufangen und zum anderen sollte man hierbei eben auch dieses Leid und diese Qualen "erleben".

Das man da natürlich der Meinung sein kann, dass er hierbei über das Ziel hinausgeschossen ist kann ich absolut nachvollziehen, teile diese Ansicht aber nicht.

Die Wut auf Römer und Juden in diesem Film ist daher eigentlich die logische Konsequenz des FIlms, wobei ich trotz seiner privaten Eskapaden den Film auch nict als antisemitisch oder ähnliches betrachte.

Aber der Film zeigt die letzten Stunden im Leben dieses Mannes, der nach der geschichte nunmal unschuldig geopfert wird, bzw. der aufgrund unterschiedlicher Interessen zum Opfer wurde.

Das er dabei zu Gott betet ist eine Sache, aber dennoch wird er immer auch als Mensch dargestellt und eben nicht als Gottes Sohn mit übernatürlichen Kräften oder soetwas und das finde ich gut, da man mit dem Opfer, eben dem Hauptcharakter wirklich mitleidet.

Der Kniff mit dem Film in aramäischer Sprache fand ich hingegen ganz besonders gut gelungen. Das gefiel mir auch bei seinem ebenfalls nicht gerade zimperlichen Apocalypto.

Die originären Sprachen zum Setting machen das Filmerlebnis für mich sogar noch um einiges intensiver und reißen mich selbst überhaupt nicht aus dem Film raus, weder emotional noch anderweitig, sondern bewirken wie gesagt genau das Gegenteil bei mir.

Gerade diese beiden sind Mel Gibsons beste Arbeiten, da er hier eine Art von Filmnische für sich entdeckt hat in der er unglaublich gut als Regisseur funktionierte.

Hatte mich daher auch schon auf sein geplantes Wikinger-Epos gefreut, welches ja ebenfalls in den alten nordischen Sprachen hätte gedreht werden sollen.

Da kenn zwar auch ich viele die Passion of the Christ nicht mehr schauen wollen, weil sie es genauso empfanden wie Du auch, aber genau das war irgendwo auch Gebsons Absicht, genau8 wie Irreversible mit Monika Bellucci uned Vincent Cassel.

Der Film ist dermaß krass, dass ich ihn glaub ich insgesamt erst zweimal gesehen habe und ich war beim zweiten mal genauso geschockt, als schon beim ersten mal. Der Film ist aber voller Absicht in vielen Szenen so extrem heftig und auch hier ist es sogar das Ziel des Filmemachers gewesen eine gewisse Art von Zuschauer durchaus dazu zu bringen das Kino frühzeitig zu verlassen.

Beide Filme haben aber eine inhaltliche Relevanz, die auch die Härte gewissermaßen rechtfertigt, bzw. teilweise auch notwednig macht.

Beides sind für mich ganz klare Kunstfilme, sprich Filme die von einem Künstler ersonnen und umgesetzt wurden, fernab der Mainstreamgewohnheiten und seinem Publikum etwas abverlangt und dies auch der Absicht entspricht.

Zudem ich vorsichtig wäre mit solchen Aussagen wie christlicher Fundamentalist. Gerade hinsichtlich solcher Dinge wie aramäischer Untertitel geht dies zudem am Ziel vorbei, da das eine in keinerweise im Zusammenhang steht zum anderen. Gibson steht darauf in den nativen Sprachen zu drehen, die historisch zur Zeit und der Geschichte passen und somit in vielerlei Hinsicht um Authentizität bemüht ist und diese aus meiner Sicht auch ganz klar erreicht.

In weiweit die Kreuzigungsgeschichte nun so letztlich wirklich abgelaufen ist oder nicht sei mal dahingestellt, denn letzt ist über die historische Person Jesus von Nazareth kaum bis garnichts wirklich bekannt, sondern alles was man über diese Person weiß oder glaubt zu wissen entspringt letztlich der Bibel und einem Abgleich mit dem historischen Judäa und der dort herrschenden römischen Besatzung.

Da ist sicherlich eine gewisse künstlerische Freiheit be der Erzählung dabei, was auch garnicht anders geht, aber akkurate Recherchen zumindest bezüglich kultureller Elemente mit christlichen Funadamentalismus gleichzusetzen ist da wahrlich nicht passend.

Aronofsky ist da sicherlich wieder ein ganz anderer Kandidat und wie es der Zufall will ist er für mich derzeit der bekannteste intelektuelle Filmemacher Hollywoods, der sicherlich ebenfalls auf seine Art ein Kusntwerk schaffen wird. Was der Film dann kann, muss man mal abwarten, da man ja über den Film noch ganz wenig weiß, aber wenn ich mir Darrens Vita ansehe besteht für mich zumindest im Punkt "Kunstwerk" kein wirklicher Zweifel, auch wenn mir der Fiolm vielleicht garnicht zusagen wird, was dennoch passieren kann...
Geschrieben: 14 Aug 2012 21:51

Ghost Rider

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Zitat:
Zitat von Schlumpfmaster
Ich finde der Film ist Gibsons beste Arbeit.

Klar sind die Folterszenen sehr heftig aber zum einen war es Gibsons erklärtes Ziel den Leidensweg Jesu möglichst authentisch einzufangen und zum anderen sollte man hierbei eben auch dieses Leid und diese Qualen "erleben".
Finde Gibson ist hier übers Ziel hinaus geschossen und hat die Ballance verloren.
diese Szenen wurden auch häufig kritisiert.

Und ich bin niemand der auf weichgespülte Filme steht.


Gibsons beste Arbeit ist doch Braveheart
;)
Das man da natürlich der Meinung sein kann, dass er hierbei über das Ziel hinausgeschossen ist kann ich absolut nachvollziehen, teile diese Ansicht aber nicht.

Die Wut auf Römer und Juden in diesem Film ist daher eigentlich die logische Konsequenz des FIlms, wobei ich trotz seiner privaten Eskapaden den Film auch nict als antisemitisch oder ähnliches betrachte.


Naja antisemetisch hab ich ja bewusst nicht gesagt.
finde irgendwie bringt der Begriff einen hier überhaupt nicht weiter.
Man hasst die Römer und Jesus war ja auch Jude, von daher.

Nur ist eben dieser Hass für mich zu stark fokusiert, zu konsequent verfolgt.

Deswegen habe ich auch mit Braveheart verglichen.

In beriden Fällen große Dramen um Verrat, einen Helden und viel Ungerechtigkeit.

Hier fühlt es sich einfach nicht "normal" an.

Zitat:
Zitat von Schlumpfmaster
Aber der Film zeigt die letzten Stunden im Leben dieses Mannes, der nach der geschichte nunmal unschuldig geopfert wird, bzw. der aufgrund unterschiedlicher Interessen zum Opfer wurde.
Das er dabei zu Gott betet ist eine Sache, aber dennoch wird er immer auch als Mensch dargestellt und eben nicht als Gottes Sohn mit übernatürlichen Kräften oder soetwas und das finde ich gut, da man mit dem Opfer, eben dem Hauptcharakter wirklich mitleidet.

Ja das ist wirklich gut, nur eben wegen dieser Fokussierung und der UT fand ich hat das Ding einen bitteren Beigeschmack.
Zitat:
Zitat von Schlumpfmaster
Der Kniff mit dem Film in aramäischer Sprache fand ich hingegen ganz besonders gut gelungen. Das gefiel mir auch bei seinem ebenfalls nicht gerade zimperlichen Apocalypto.

Solchen Kniffen stehe ich grundsätzlich sehr kritisch gegenüber.

Einerseits macht soetwas den Film etwas authentischer, da wir quasi die Originalsprache hören.

Andererseits schafft dies auch eine Distanz zum Zuschauer.
Ich kann nur mit wem mitfühlen der mir nahe ist, den ich verstehen kann, in dem ich mich hineinverstzen kann.

Das geht bei aramäischer Sprache nicht, das ist mir fremd und durch UT kommen mir seine Gedanken und empfindungen nicht viel näher.

Hinzu kommt das bei Apocalypto auch sehr sehr spärlich Dialog eingesetzt wurde im Vergleich,dann ist es nicht so anstrengend und gravierend.

Und nicht zu vergessen ist das uns die Maya oder Atzthekenkultur auch fremd ist.

Jesus hingegen und sein Kulturkreis ist uns durch unsere dische-christliche Prägung viel vertrauter weswegen die distanz durch die fremde Sprache noch etwas verwirrender, gravierender, wie auch immer erscheint.
Zitat:
Zitat von Schlumpfmaster
Die originären Sprachen zum Setting machen das Filmerlebnis für mich sogar noch um einiges intensiver und reißen mich selbst überhaupt nicht aus dem Film raus, weder emotional noch anderweitig, sondern bewirken wie gesagt genau das Gegenteil bei mir.

Gerade diese beiden sind Mel Gibsons beste Arbeiten, da er hier eine Art von Filmnische für sich entdeckt hat in der er unglaublich gut als Regisseur funktionierte.

Ich konnte mit diesen beiden Filmen überhaupt nichts anfangen, oder nur recht wenig.
Bin auch auch klasisch orientierter, ich will in die Geschichte eintauschen, mit UT den ganzen Film ist mir das nicht möglich.

Und es ist eben auch was anderes durch die Worte, die Aussprache fasziniert zu sein als einfach "fremden Gebrabbel" zuzuhören.


Bei Apocalypto gefiehl mir auch nicht das visuell einfach das fehlte was die Poster suggerierten und was ich damit öfters assoziere.

So eine schwülle in rötlicher Dämmerung getauchte Stimmung.

Weiter war mir da der Rachegedanke nicht intensiv genug ausgreitz.

Gerade das als Zuschauer freut mich immer wenn der Held sich für sein erlittenes Unrecht rächt.
Das fehlt hier fast gänzlich da er nur flüchtet und dies der Urwald für ihn größtenteils übernimmt.
Zitat:
Zitat von Schlumpfmaster
Hatte mich daher auch schon auf sein geplantes Wikinger-Epos gefreut, welches ja ebenfalls in den alten nordischen Sprachen hätte gedreht werden sollen.

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Der Film ist dermaß krass, dass ich ihn glaub ich insgesamt erst zweimal gesehen habe und ich war beim zweiten mal genauso geschockt, als schon beim ersten mal. Der Film ist aber voller Absicht in vielen Szenen so extrem heftig und auch hier ist es sogar das Ziel des Filmemachers gewesen eine gewisse Art von Zuschauer durchaus dazu zu bringen das Kino frühzeitig zu verlassen.


Ob man da nicht übers Ziehl hinaus schießt und wo darin der Sinn liegt ?

Klar ist es zu begrüßen der Geschichte gerecht zu werden.

Aber einfach auf Brutalität zu setzen und den Zuschauer quasi nah ran zu halten finde ich doch recht banal.

Das hätte man subtiler, psychologischer gestalten können.

Das eben nicht nur die Gewalt visuell zu sehen ist, sondern auch sich andersweitig ausdrückt.

Mit dieser Art der Inszenierung, dümpelt man immer etwas im Slashergenre.

Das fällt mir z.B. bei Kriegsfilmen auf, diese werden immer brutaler und noch brutaler.

Körperteile und Gedärme fliegen durchs Bild inklusive schreienden brennenden Leuten.

Die Filme werden brutaler, aber macht sie das auch besser.

Klar muss da einfach eine Grundhärte zu sehen sein, denn es ist eben auch eine grausame Thematik, aber ich empfinde gerade die älteren weniger brutalen Antikriegsfilme als weit gelungener.

Der Regisseur muss also nicht den Zuschauer bei der Hand nehmen, ihn mit dem Kopf nah an das Geschehen drücken und schreien SIEH HER, SIEH HER.

Das finde ich ist einfach zu simpel und gerade von einem Regisseur wie Gebson würde ich mehr erwarten.

Hätte es Braveheart besser gemacht wenn man gesehen hätte wie William Wallace am Ende in Stücke gehauen worden wäre ?:confused:


Zitat:
Zitat von Schlumpfmaster
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Zudem ich vorsichtig wäre mit solchen Aussagen wie christlicher Fundamentalist. Gerade hinsichtlich solcher Dinge wie aramäischer Untertitel geht dies zudem am Ziel vorbei, da das eine in keinerweise im Zusammenhang steht zum anderen. Gibson steht darauf in den nativen Sprachen zu drehen, die historisch zur Zeit und der Geschichte passen und somit in vielerlei Hinsicht um Authentizität bemüht ist und diese aus meiner Sicht auch ganz klar erreicht.
Der christliche Fundamentalist, war auf einen gewissen Unterton bezogen, weniger die UT.

Gibson ist ja selbst Mitglied einer solche Gruppe, also kein herkömlicher Christ.

Ist seine Privatsache, aber wenn ich das irgendwie im Film sehe, betrifft es mich auch als Zuschauer.

Das dies alles so beabsichtigt ist, darüber bin ich mir im Klaren, aber das macht es für mich nicht besser.

Und bezüglich Kunst begeben wir uns dann in die schwer fassbaren nebligen Gefilde-die jegliche Diskussion abwürgen.
:)

Zitat:
Zitat von Schlumpfmaster
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Ich setzte dies auch in keinster Weise gleich.
Es geht um die Gefühle die der Film hervorruft, seinen Unterton.
Weswegen viele ihn als antisemitisch bezeichneten, was ich persöhnlich aber wiederum für irreführend finde und etwas fälschlich bezeichnet.

Zitat:
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Ich hoffe hier auf einen sehr dramatischen Film der psychologisch sehr tiefgreifend ist und sich wie ein (nicht ktitschiges) Historienepos anfühlt.

Also nicht die ganzen Bibelverfilmungen mit ihrem schwer verdaulichen, strengen Bibel Geruch.

Denke auch das das Projekt eher Mainstream wird als vlt. erwartet.

Dafür spricht Crowes Verpflichtung.

Finde Mainstream auch nicht grundsätzlich verkehrt, Ridley Scott ist auch sehr Mainstream , das mavht seine Arbeit aber nicht unbedinkt schlechter.
Sein Alien ist fixer Teil unserer Popokultur geworden.
Geschrieben: 26 Sep 2012 08:52

shiverwolf

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Sieht wirklich faszinierend aus, kann mir aber nicht vorstellen warum noah Schlangen mitnehmen sollte, die beißen ja bei der Fahrt die anderen Tiere und Gott hat ja was gegen Schlangen.
Der hätte vermutlich Noah gesagt, lass die Viecher absaufen(nach der Sache mit dem Apfel).:D
Geschrieben: 27 Juni 2013 17:26

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