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Der Hobbit - Eine unerwartete Reise

Gestartet: 25 Apr 2008 21:33 - 4165 Antworten

Geschrieben: 10 Jan 2013 17:29

anzech

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anzech ....middle-finger-salute

Zitat:
Zitat von Steff81
Klingt wirklich sehr interessant. Habe die Bücher nie gelesen und werde es auch nie. Bin absolut kein Bücherwurm.
Kann man kurz erklären, was an einer 1:1 Umsetzung unverfilmbar gewesen wäre?
Also ich finde die Filme absolut stimmig. Kenne es ja auch nicht anders. ;)

Hobbit finde ich auch super und trotz seiner Kinderbuch-Herkunft passend umgesetzt. Hatte schlimmeres befürchtet.

Das kann man eigentlich nicht "erklären",du musst di Bücher einfach gelesen haben und diesen eigenwilligen Schreibstil und den Aufbau der ganzen Geschichte kennen um das nachvollziehen zu können.Fakt ist,SO wie die Bücher geschrieben sind,wären sie m.M.n. nicht verfilmbar gewesen...
regards,Ron
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Ich bin, wie ich bin. Die einen kennen mich, die anderen können mich. Konrad Adenauer






Geschrieben: 10 Jan 2013 17:40

Omnicron

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Stimmt, weil zum Teil elendig grottenlangweilig ist, seitenweise nur Brombeerbüsche beschrieben werden und die Storyline in sich nicht konsistent ist. Beispielsweise wird im dritten Buch ganz geheimnisvoll und spannungserzeugend auf die böse Kankra hingewiesen von Gandalf - dabei ist das ganze Geschehen bereits in Buch zwei vorgekommen. Dann dieser Tom Bombadil, der einmal auftaucht, dann nie wieder und imho - die Fans sehen das ganz anders - überhaupt keine Relevanz für die Story hat, die Geschichte, wie der von der Morgul-Klinge verletzte Frodo nach Bruchtal gelangt ist ungleich öder als im Film usw usf.
Rein sprachlich gesehen mag das Buch toll sein, stilistisch und handwerklich ists in großen Abschnitten unterirdisch. Ich finde es daher nach wie vor grandios, was Peter Jackson mit seiner - ich nenne es mal: Interpretation vom Herrn der Ringe geschaffen hat :thumb:
Als wir das Feuer erfunden haben, haben die Menschen damit auch eine Weile Mist gebaut. Aber irgendwann haben wir den Feuerlöscher erfunden (Stephen Hawking 2015)

„Erst kommt der Ruin der Staatshaushalte durch die Politik, dann kommen die Erfüllungsgehilfen in den Zentralbanken, und am Ende steht das Ende der bürgerlichen Freiheiten.“
(Roland Tichy, Vorsitzender der Ludwig-Erhard-Stiftung)

Geschrieben: 10 Jan 2013 19:29

Gandalf123

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Zitat:
Zitat von Omnicron
Rein sprachlich gesehen mag das Buch toll sein, stilistisch und handwerklich ists in großen Abschnitten unterirdisch. Ich finde es daher nach wie vor grandios, was Peter Jackson mit seiner - ich nenne es mal: Interpretation vom Herrn der Ringe geschaffen hat :thumb:

Deine Aussage, dass das Buch stilistisch und handwerklich unterirdisch ist, ist gelinde gesagt sehr gewagt, eigentlich lag mir sogar das Wort anmassend auf den Lippen. Man kann das Buch ob seiner nennen wir es mal nicht mehr ganz modernen Sprache als sprachlich antiquiert bezeichnen, aber deine obige Aussage ist wirklich starker Tobak. Das Buch, denn Tolkien sah es immer als ein Buch, gehört zur Weliteratur ähnlich wie Krieg und Frieden von Tolstoi oder Die drei Musketiere von Dumas.
Ich finde jeder der HdR als Trilogie gesehen hat, sollte mal das Buch bzw. die Bücher gelesen haben und sich selbst eine Meinung dazu bilden. Vergessen darf man in diesem Zusammenhang nicht, dass Tolkien sich als Sprach- und Literaturwissenschaftler sogar die Sprachen der verschiedenen Völker ausdachte (natürlich teilweise entlehnt aus natürlichen Sprachen), wie z.B. die Sprache der Elben. Tolkiens Detailversessenheit ging sogar soweit, dass er für die Sprachen auch eine eigene Grammatik entwickelte.
Er "erfand" eine vollkommen eigene Welt mit Karten, Orten, Entfernungsangaben usw. Er hat also viel mehr gemacht als nur ein Buch geschrieben, er hat eine Welt erschaffen. :thumb: :pray:

Das sollte man immer im Hinterkopf behalten, bevor man das Buch als stilistisch und handwerklich unterirdisch bezeichnet.

Geschrieben: 10 Jan 2013 19:40

Omnicron

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Ich kenne Tolkiens (Lebens-)Geschichte, seine Bücher, was ihn bewegt hat, wie die Sprachen entstanden sind und so weiter recht genau. Dies vor dem Hintergrund, daß ich selber Zeit meines Lebens Fantasy-Fan bin und selber viele Jahre kreativ geschrieben habe.
Ich kritisiere auch nicht das, sondern eben das Handwerk. Er war nun einmal kein Autor, der sich auf Story- und Charakterentwicklung konzentriert hat, sondern ein Wissenschaftler (und Autor), der seine Fantasie und sein Interesse an (alten) Sprachen auf analytischer und konstruktiver Ebene kanalisiert hat, während er aus seiner Kindergeschichte langsam aber sicher die Geschichte des Rings entwickelte. Sein exhorbitantes literarisches Wissen hat ihm hier darüberhinaus sicherlich Pate gestanden. Nichtsdestotrotz gibt es in den o.g. Bereichen ganz klar erkennbare Defizite, weshalb ich den Herrn der Ringe nie leidenschaftlich gerne gelesen habe, weil es mich nicht zu fesseln vermochte - ganz im Gegensatz zum Hobbit übrigens, der recht kurzweilig und rasant geschrieben ist, wenn man mal die ersten gefühlten fünfzig Seiten außen vor lässt.
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Geschrieben: 10 Jan 2013 19:42

Gandalf123

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Zitat von Omnicron
Ich kenne Tolkiens (Lebens-)Geschichte, seine Bücher, was ihn bewegt hat, wie die Sprachen entstanden sind und so weiter recht genau. Dies vor dem Hintergrund, daß ich selber Zeit meines Lebens Fantasy-Fan bin und selber viele Jahre kreativ geschrieben habe.
Ich kritisiere auch nicht das, sondern eben das Handwerk. Er war eben kein Autor, der sich auf Story- und Charakterentwicklung konzentriert hat, sondern ein Wissenschaftler, der seine Fantasie und sein Interesse an (alten) Sprachen auf analytischer und konstruktiver Ebene kanalisiert hat, während er aus seiner Kindergeschichte langsam aber sicher die Geschichte des Rings entwickelte. Sein exhorbitantes literarisches Wissen hat ihm hier darüberhinaus sicherlich Pate gestanden. Nichtsdestotrotz gibt es in den o.g. Bereichen ganz klar erkennbare Defizite, weshalb ich den Herrn der Ringe nie leidenschaftlich gerne gelesen habe, weil es mich nicht zu fesseln vermochte - ganz im Gegensatz zum Hobbit übrigens, der recht kurzweilig und rasant geschrieben ist, wenn man mal die ersten gefühlten fünfzig Seiten außen vor lässt.

Mit dem oben von dir geschriebenen gehe ich absolut konform ... auser, dass ich eben HdR auch gerne gelesen habe. ;)

... und was den Hobbit betrifft, nach deinen gefühlten 50 Anfangsseiten ist das Buch doch schon fast vorbei! :rofl:

Geschrieben: 10 Jan 2013 19:46

TrondeAkjason

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TrondeAkjason How do you go on... when in your heart you begin to understand... there is no going back? There are some things that time cannot mend... some hurts that go too deep... that have taken hold.

Zitat:
Zitat von Steff81
Klingt wirklich sehr interessant. Habe die Bücher nie gelesen und werde es auch nie. Bin absolut kein Bücherwurm.
Kann man kurz erklären, was an einer 1:1 Umsetzung unverfilmbar gewesen wäre?
Also ich finde die Filme absolut stimmig. Kenne es ja auch nicht anders. ;)

Hobbit finde ich auch super und trotz seiner Kinderbuch-Herkunft passend umgesetzt. Hatte schlimmeres befürchtet.

Nunja - es geht da ja auch, bis zu einem gewissen Grad, um die Zeit aus dem diese "Meinungen" stammen. Die technischen Möglichkeiten waren so nicht vorhersehbar...das war sicherlich einer der Gründe.

Ausserdem hat Tolkien bei HDR etwas gemacht was man eigentlich nie machen darf - er "springt" nicht zwischen den Handlungsgruppen (also Frodo/Sam und den restlichen Gefährten) wie dies im Film der Fall gewesen ist - sondern er erzählt eine "Gruppe" fertig. Und das ist doch etwas sehr ungewöhnliches. Man liest ein Buch (weil es ja eigentlich 6 Bücher sind- je 2 pro "Teil") und erst danach kommt die andere Gruppe dran ;-)
Alex

How do you go on... when in your heart you begin to understand... there is no going back? There are some things that time cannot mend... some hurts that go too deep... that have taken hold.

When you find that one person who connects you to the world, you become someone different, someone better. When that person is taken from you, what do you become then?
Geschrieben: 10 Jan 2013 19:51

Gandalf123

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Zitat:
Zitat von TrondeAkjason
Nunja - es geht da ja auch, bis zu einem gewissen Grad, um die Zeit aus dem diese "Meinungen" stammen. Die technischen Möglichkeiten waren so nicht vorhersehbar...das war sicherlich einer der Gründe.

Ausserdem hat Tolkien bei HDR etwas gemacht was man eigentlich nie machen darf - er "springt" nicht zwischen den Handlungsgruppen (also Frodo/Sam und den restlichen Gefährten) wie dies im Film der Fall gewesen ist - sondern er erzählt eine "Gruppe" fertig. Und das ist doch etwas sehr ungewöhnliches. Man liest ein Buch (weil es ja eigentlich 6 Bücher sind- je 2 pro "Teil") und erst danach kommt die andere Gruppe dran ;-)

Das was du schreibst, führt dazu, dass das Buch gerne zwischen verschiedenen Zeitlinien bzw. Handlungssträngen hin- und herspringt. Das war einer der Hauptgründe weswegen das Buch als unverfilmbar galt.
PJ hat das in eine moderne Form gebracht, Abläufe gestrafft usw. und tata daraus wurde DER Fantasyklassiker im Filmbereich.

Geschrieben: 10 Jan 2013 21:17

Hetfield99

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Möchte gern nochmal auf die Diskussion bezüglich des Einspielergebnisses zurückkommen, da ich mich in dem Bereich etwas genauer auskenne.

Das der Film die Milliarde knackt halte ich so sicher wie das Amen in der Kirche. Solche Blockbuster im Winter generieren ihre Einnahmen generell über einen längeren Zeitraum, während im Sommer meist in einer kürzeren Zeit sehr viel Geld eingespielt wird. Avatar und Titanic, welche ja beide ebenfalls im Winter ins Kino kamen, haben auch sehr lang gute Zahlen eingebracht.

Allerdings ist es im Vergleich zu den Herr der Ringe Filmen eher ein schwaches Einspielergebnis bis jetzt. Man muss über 10 Jahre Ticketpreisinflation berücksichtigen, sowie die Mehreinnahmen durch 3D (3D Vorführungen machen bis jetzt weit mehr als 50% des Einspielergebnisses aus). Berücksichtigt man dies, ist das Einspielergebnis im Vergleich zu HdR eher als ernüchternd zu betrachten.

Weiß jetzt nicht mehr wer das genau gesagt hatte, aber jemand meinte noch der 3. Teil von "Der Hobbit" wird wohl weniger einspielen. Das halte ich auch für unrealistisch, da die letzten Teile von Filmreihen meist noch mal mehr Leute mobilisieren als die vorherigen Teile. Dies hat man z.B. beim letzten Harry Potter Teil, Star Wars Episode 3, oder eben auch "Rückkehr des Königs" gesehen, deren Einspielergebnisse deutlich über den direkten Vorgängern lag.

Ach übrigens, wenn ein Film eine Milliarde einspielt, heißt das nicht, dass das alles an das Studio geht. So circa die Hälfte geht an die Kinos. Das heißt, wenn "Der Hobbit" aktuell bei 820 Mio. steht, gehen etwas mehr als 400 Mio. an Warner. Damit ist man dann noch gar nicht soo weit über den Produktionskosten.

MfG Hetfield
Geschrieben: 10 Jan 2013 23:17

VincentVinyl

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Ich finde jeder der HdR als Trilogie gesehen hat, sollte mal das Buch bzw. die Bücher gelesen haben und sich selbst eine Meinung dazu bilden.
Ich hatte z.B. Herr der Ringe angefangen und schon im Vorwort fand ich Tolkien selbst dann direkt sehr unsympathisch...Da ist er ja auf Kritik an seinem Schreibstil durch andere Autoren und Literaturkritiker eingegangen und hat im Grunde nur entgegnet (sogar fast wörtlich): "An alle die meine Bücher doof finden: Ich finde eure Bücher auch doof." Das fand ich reichlich kindisch.

Und genau den Eindruck hab ich dann auch von seinem Schreibstil: Er schreibt so, wie ein Kind. Er würfelt alle seine Ideen zusammen ohne den Willen zugunsten des Lesers auch mal Dinge zu streichen. Es ist als habe er seine ganzen Konzepte, Hintergründe, etc. und müsse sie nun zwanghaft auch alle in Gänze dem Leser unter die Nase reiben, wie ein kleiner Junge, der schreit: "Guck mal, was ich alles Tolles gemacht habe!".

Tolkiens Schreibstil ist halt total unfokussiert und ausschweifend. Dabei verliert er sich häufig in Details, welche für die Handlung vollkommen belanglos sind.

Allerdings muss man sagen: Die meisten Leser verzeihen ihm das ja oder mögen seinen Stil sogar. Insofern liegt darin auch sein besonderes Talent (was ich als Kompliment meine): Würde ein Jungautor so schreiben wie er, würde er nichtmal einen Verlagsvertrag bekommen und wenn überall versissen werden. Tolkien aber gelingt es bei allen Ausschweifungen trotzdem die meisten Leser zu fesseln.

Ich persönlich finde seinen Schreibstil extrem furchtbar. Habe daher auch gleich das erste Herr der Ringe Buch sehr schnell abgebrochen, weil ich das Lesen nicht als Spaß, sondern als Arbeit empfunden habe. Mir ist ein schörkelloser, lesefreundlicher, konzentrierter Stil (z.B. wie bei Philip K. Dick) lieber. Aber das ist eben der persönliche Geschmack.

Die Herr der Ringe Filme wiederum finde ich großartig,.
Geschrieben: 14 Jan 2013 11:19

EdHardy

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EdHardy ..

Sooo nun darf ich auch mal in den Genuss kommen und heute Abend im Kino "Der Hobbit - 3D Digital" anschauen :)

Eintritt 12 Euro pro Person :eek:



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