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Rotel RSP 1572

Gestartet: 05 Dez 2011 21:36 - 34 Antworten

Geschrieben: 11 Feb 2012 18:33

karlknurr

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@Ben wie haste eigentlich deine Freundin von der neuen überzeugen können?;)
Bin schon auf die ersten Eindrücke von dir gespannt.
Geschrieben: 11 Feb 2012 18:40

benvader0815

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Einfach gekauft.... Nicht verhandelt ;) Ne sie kennt mich so langsam - wenn ne Idee im Kopf habe wird sie auch in die Tat umgesetzt...
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Geschrieben: 27 Feb 2012 17:26

benvader0815

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So.. Die Rotel ist nun seit circa einer Woche in meinem Besitz und ist bis auf weiteres alles eingestellt ;)


Jetzt mal nen kurzes Resümee zur neuen Vorstufe mit Vergleich zu meiner ehemaligen Onkyo PR-SC5507.


Verarbeitung:
Die Rotel ist klasse verarbeitet. Spalten und Kanten sind tadellos angepasst. Die Bedienelemente der Front sind sehr gut eingelassen und bieten einen guten Druckpunkt. Der Lautstärken-Regler fühlt sich sehr massiv an und hat auch einen gewissen Widerstand, welcher meinerseits zum Einstellen der Lautstärke absolut passend ist.
Diese Verarbeitungspunkte der Rotel sind für mich besser als die der 5507, da deren Knöpfe nicht so fest eingelassen waren und der S-Regler weniger massiv erschien.
Auf der Rückseite muss sich die Rotel der Onkyo geschlagen geben – die Cinch-Anschlüsse der Rotel sind leider nicht so stabil verarbeitet wie bei der Onkyo. In der Preisklasse kann man schon mehr erwarten, doch (Kontakt-)Probleme beim Anschluss gab es dadurch nicht.
Die FB der Rotel kommt etwas spartanischer als die der Onkyo daher. Es gibt keine transparent beleuchteten Knöpfe, was im Heimkino u. U. nachteilig sein kann. Die Anfassqualität liegt auf gleichem Niveau.


Ausstattung:
Die 1572 ist im Vergleich zu den Logo-zugepflasterten-Feature-AVR/AVP wie z. B. der Onkyo eher puristisch ausgestattet.
Es gibt weder ein Einmesssystem à la Audyssey, noch XLR-Anschlüsse oder Netzwerkfähigkeit. Wer diese Features braucht ist mit der Rotel falsch beraten.
Aber ein anderer großer Pluspunkt der RSP-1572 ist der 10fache parametrische EQ für jeden einzelnen Kanal. Wer sich mit der digitalen Anpassung/Entzerrung seiner Lautsprecher beschäftigt findet hier eine klasse Funktion. Mir ist bisher nur noch ein Gerät – die kommende EMOTIVA XMC-1 - bekannt, die einen parametrischen EQ bietet.
So kann man die Eingriff auf den Frequenzgang selbst bestimmen. Bei der der Onkyo konnte man nur sehr sporadisch mit dem simplen EQ den Frequenz-Gang selbst regeln oder man musste Audyssey nutzen, welches mangels weiterer Einstellungsmöglichkeiten, was bei anderen Herstellern wie Marantz oder Denon anscheinend anders ist, zu starr war und somit von mir nicht genutzt wurde.
So komme ich nun zum nächsten Ausstattungspunkt – Subwooferanschluss. Mit der Onkyo konnte man zwei Subwoofer im LS-Setup getrennt voneinander in Pegel und Entfernung einstellen. Die Rotel bietet zwar auch zwei Sub-Ausgängen, diese sind im LS-Setup aber leider nur als Single-Subwoofer anpassbar.
Weiter bietet die Rotel zwei Center-Ausgänge – den Sinn dahinter verstehe ich nicht so ganz, da nur ein identisches Signal darüber ausgegeben wird. Könnte man darüber so gesehen aus dem original Center-Kanal zwei „Matrix-Center“ ansteuern, damit das Frontklangfeld noch breiter erscheint, wäre es nachvollziehbar.
Für mich trotzdem kein Problem, da mein Center im Bi-Amping über die SAV-P200 läuft...
Weitere Ausstattung der Rotel sind 6 HDMI-Eingänge, 2 HDMI-Ausgänge (1x ARC),6 x 12V-Trigger, 2 x YUV-In, ein paar Video-In, einen analogen 8 Kanaleingang und massig weitere analoge Eingänge - S-Video sind nicht mehr vorhanden.
Im Vergleich zur Vorgängerin RSP-1570 sind die HDMI-Anschlüsse nicht mehr unten sondern oben platziert worden. Bei schweren HDMI-Kabel besteht die Gefahr, dass die Kontakte durch Hebelwirkung sich verbiegen können – das wäre aber auch bei der Onkyo möglich gewesen.

Bedienung/Setup:
Was soll ich dazu sagen. Im Vergleich zum OSD der Onkyo komme ich mir Jahre zu meinem alten Denon AVC-A1SRA zurück versetzt. Keine der Zeit angepasste visuelle Darstellung, sondern nur im DOS-Style aufgebaute blau/weiße Bildschirmmenüs.
Die Übersicht ist trotzdem sehr gut und bedenkt man wie oft man nach dem Einrichten von AVRs/AVPs das Setup benötigt kein wirkliches Problem.
Jedoch ist das Setup für mich mit meinen bisherigen Erfahrungen mit Denon bzw. Onkyo etwas verwirrend.
Vom Denon war ich gewohnt die Lautsprecher im Setup in GROSS/KLEIN bzw. AUS einzustellen. Dazu konnte man eine globale Übernahmefrequenz des Subs einstellen. Folge war dass, GROSSE Lautsprecher den kompletten Frequenzbereich und bei KLEINEN Lautsprechern die Bassanteile unterhalb der globalen Übernahmefrequenz vom Subwoofer wiedergegeben werden.


Die Onkyo bot ein etwas anderes Setup.
Dort konnte man für die LS-Paare (Front, Surround, Surround-Back, Center) jeweils eine unterste Trennfrequenz einstellen. Alle Töne unter dieser Trennfrequenz wurden vom Sub wiedergegeben – also sehr einfach.
Bei Onkyo gab es dann noch eine weitere Möglichkeit die Einstiegsfrequenz des Subwoofer auf 80/90/100/120 anzupassen. Dadurch sollten eventuelle Raummoden im oberen Sub-Bereich eliminiert werden indem dieser den Frequenz-Bereich oberhalb der Grenze nicht mehr wieder gibt. Folglich fiel aber der Bereich oberhalb der Trennung wie z. B. beim reinen Dolby LFE-Kanal (0-120hz) einfach weg.


Beim Denon wie auch bei der Onkyo war aber ein Punkt identisch:
Durch die Trennfrequenzen der Lautsprecher (global oder paarweise) wurde der reine LFE-Kanal – also .1-Kanal – nicht beeinflusst.


Die Rotel handhabt da einiges etwas anders...
Es gibt wie beim Denon im Menü-Punkt LAUTSPRECHERTYPEN (LTM) die Einstellungen für die Lautsprecher GROSS/KLEIN bzw. AUS. Bei GROSS wird über die Lautsprecher dementsprechend auch alle Frequenzen wiedergegeben. Bei KLEIN werden nur die Frequenzen bis zu einer nach der BDA genannten Einsatzfrequenz (EF) wiedergegeben. Darunter übernimmt dann der Subwoofer – so gesehen auch wieder eine globale Trennung.


Die EF kann im separaten Menü-Punkt Subwoofer-Pegel (SPM) eingestellt werden. Ebenfalls kann man dort für verschiedene Sound-Modi (DD, Dts, PL2x, Stereo etc.) eingestellt werden.
Bisher habe ich mit der Modi-abhängigen Pegeleinstellung nicht weiter beschäftigt. Kann ggf. aber bestimmt ein interessanten Feature sein.


Bisher scheint alles sehr einleuchtend zu sein, doch der verwirrende Punkt kommt nun:
Mein Ziel war es alle LS bis 40hz spielen zu lassen und dann sollten die Subs übernehmen. Also hatte ich unter SPM die EF auf 40hz gestellt und die Lautsprecher unter LTM auf KLEIN gestellt.
Damit sollten eigtl alle LS bis 40hz spielen, darunter die Subs übernehmen und der LFE-Kanal wird klassisch von 120-0 hz wiedergegeben → also wie beim Denon.
Aber weit gefehlt.... Ich wunderte mich beim Film-Soundcheck über fehlenden Bass!!! Was ist da los???
So wanderte meine AIX-Records-Test-BD des Oppo in den Player und alles wurde getestet. Es stellte sich heraus, dass auch der LFE-Kanal mit Einstellung der EF auf 40hz reduziert wurde.... So fehlte bei allen Surround-Spuren der LFE-Bereich oberhalb der 40hz :X


Also einfach mal die EF auf 120hz gestellt und man höre her → die Subs laufen wieder wie gewohnt.... Aber leider wurden zeitgleich auch meine LS auf 120hz getrennt :X
Was für ein Murks!!!!


Was also nun tun????


Ganz einfach und logisch (von wegen!) → es gibt da noch ein Untermenü im LTM:
Detaill. Einst. Lautsprecher (DELM)


Dort kann man dann wie bei der Onkyo die unterste Frequenz der LS separat in verschiedenen Schritten einstellen – ebenso die auch die EF für den Sub.
Weiter kann/muss man noch für verschiedene Modi (Dolby/Dts/Stereo/DSP) auch nochmal die Lautsprecher auf GROSS/KLEIN/KEIN bzw. MASTER einstellen.
GROSS/KLEIN verhält sich wie beim Denon-Setup. Mit KEIN kann man die LS auch nochmal ausstellen und sofern man bei den Front-LS MASTER wählt, können die anderen LS nicht mehr verändert werden.
MASTER bedeutet hier, dass die EF aus dem SPM genutzt wird.
Möchte ich somit alle LS bis 40hz und den Sub inkl. echter LFE-Spur ab 120hz spielen lassen, muss ich zwangsweise unter DELM die LS auf 40hz, den Sub auf 120hz und für die Modi alle LS auf klein und den Sub auf JA stellen.


Warum der Sub durch die EF im SPM in diesem Maße auch beschnitten wird ist mir erstmal unklar. Positiv ist nur, dass man diese verwirrende Einstellung im DELM „ausgleichen“ kann...
Ich denke mir da einfach nur noch, weil einfach einfach einfach ist :)


Außerdem sind die Schritte der Lautsprecherpegel nur in 1dB-Schritten und die Entfernung nur 30cm Schritten möglich. Im heutigen Zeitalter erinnert das an die AVR-Steinzeit.


Positiv finde ich dagegen, dass man den verschiedenen Eingängen unabhängig Bild- und Ton-Inputs zuordnen kann.
So ist es möglich das Bild per HDMI einzuschleusen und gleichzeitig Ton per Coax, Toslink oder analogem Cinch zu nutzen. Bei der Onkyo was das zwar auch teilweise möglich, aber nicht so einfach.
Außerdem bietet die Rotel 6 12V-Triggerausgänge, welche jeder Quelle extra zugeordnet werden können. Das ist ganz praktisch, da so in meinem System bei der Squeezebox, welche als Inet-Tuner dient, und bei analogem Stereo über den Oppo, wie CDs etc. bei mir nur gehört werden, die Subs, der Behringer etc. automatisch geschaltet werden.
Da hat die Rotel einen Vorteil ggü der Onkyo. Diese bot aber für ihre drei Triggerausgänge eine zeitliche Verzögerung mit bis zu 3 Sekunden. Diese fehlt der Rotel leider, sodass ich die Tage noch eine neue Steckdosenleiste brauche.
Da die Rotel alle Trigger gleichzeitig beim Einschalten freigibt, reagiert mein erster 12V-Zwischenstecker (ELV SI232-2), doch der zweite, welcher sich in Reihe dahinter befindet, reagiert leider nicht mehr :( Mit einer zeitlichen Verzögerung war das alles kein Problem.


Ein ganz persönliches Problem habe ich mit der Rotel aber durch die Fernbedienungs-Codes. Die Rotel reagiert auf die FB meines Samsung-Plasmas... Verschiedene Signale des Plasma schalteten die Rotel ein, was natürlich blöd ist, wenn man durch Trigger verschiedene Geräte ein- bzw. ausschaltet....
Also einen Zwischenstecker mit Fußschalter gekauft und dazwischen geknallt.


Pluspunkt der Rotel ist auch noch die Steuerung und Anpassung des Setups über ein PC-Programm. Damit hat man das ganze Setup im Blick und kann dieses auch auf dem PC speichern. Leider dient zur Verbindung nur eine DB9-Schnittstelle, welche sich an der Rückseite befindet und nur per mitgeliefertem Adapter auf RS232 funktioniert, anstatt einfach den USB der Frontseite zu nutzen. Ebenso können die FW-Updates nur per RS232 erfolgen :[
Die Steuerung und Updates per USB wären zeitgemäßer!


Soundcheck:
Bisher habe ich hauptsächlich Stereo gehört.
Mit verschiedenen (Dts- oder SA-)CDs bzw. DVD(-A)s sind nun gewisse Klänge intensiver und genauer zu hören. Die Musik klingt losgelöster von den Lautprechern. Es ist schwer zu beschreiben und es fand auch kein direkter Vergleich zur Onkyo statt, da diese schon verkauft war und ein zeitaufwändiges Umstöpseln zw. den Gerät keinen guten Vergleich zugelassen hätten.
Aber ich kenne gewisse Stücke sehr gut und wenn diese sich dann lebendiger, freier und klarer anhören, kann ich wohl freilich sagen, dass Ziel mit der Rotel im Stereo-Sound noch etwas mehr heraus zu holen, habe ich wirklich erreicht...
Die klanglichen Surroundqualitäten der Rotel habe ich bisher nur mit verschienen DD/DTS/THX-Trailer und nicht mit einem passenden Blockbuster getestet.
Dort ist mir bisher kein großer Unterschied aufgefallen – doch es macht genauso viel Spaß wie mit der Onkyo ;)
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Geschrieben: 27 Feb 2012 18:16

ENCOM

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Könnte man in Technikreviews verschieben.

Danke für das aussagekräftige und sehr gut leserliche Review :thumb:


ENCOM
Geschrieben: 27 Feb 2012 18:18

karlknurr

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Hi Ben, beim zweiten Center Kanal sollte es sich wie bei meiner RSP1066
um einen Back Center (wie er bei 6.1 verwendet wird) handeln.
Habe übrigens eine schöne zusammenfassung der Unterschiede zwischen
der 1570 und der 1572 gefunden.
http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=rsp1572%20pdf&source=web&cd=9&ved=0CGkQFjAI&url=http%3A%2F%2Fwww.bwgroupusa.com%2Fsoundbytes%2Fdownload-files%2FcomparisonchartRSP1570-1572.pdf&ei=cbhLT5vsG46MswahnJmUBQ&usg=AFQjCNE6RraAlN1jZFtL77BZ9d7en7Gu5g&cad=rja
Geschrieben: 27 Feb 2012 18:30

benvader0815

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Zitat:
Hi Ben, beim zweiten Center Kanal sollte es sich wie bei meiner RSP1066
um einen Back Center (wie er bei 6.1 verwendet wird) handeln.
Ne :eek: Bei einem 6.1 System wird der Rear-Center über den Ausgang CB1 angeschlossen. Betreibt man ein 7.1 System soll man die Surround-Back über CB1 und CB2 anschließen. Die zwei Center-Ausgänge sind wirklich nur für den Front-Center gedacht...

Die RSP-1066 hat die gleiche Anschluss-Konfig:

Rotel-RSP-1066s-2.JPG
[Quelle: http://www.audioconsultants.com/ProductImages/Rotel-RSP-1066s-2.JPG ]

PS: Danke für den Vgl-Link...

PPS: Basti - falls es dich interessiert kannst du mal in meinem Blog schauen. Dort ist nun mein verpackter DCX 2496 online ;)
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Geschrieben: 27 Feb 2012 18:57

karlknurr

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Oh stimmt ich sehe es auch gerade :eek:
War immer davon ausgegangen das der 2 Center als Back Center dient.
Geschrieben: 27 Feb 2012 19:26

Gast

Hi benvader0815,

erst einmal Glückwunsch zum Kauf der ROTEl! Ich denke Du wirst Dein Spass damit haben. Und noch etwas toller Bericht! Ich bin mit meiner "Rotel RB 1582" auch sehr zufrieden.
Und es macht immer wieder laune die an zuschalten ;-)


Gruß CCL
Geschrieben: 27 Feb 2012 23:08

Crazy-Horse

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Klanglich ist so ein Rotel schon eine schicke Sache, jedoch finde ich diese umständliche Setup und die nur global wirkende Crossover ein nogo, so bekommt man einfach kein gescheites Bassmanagment hin, wenn man unterschiedliche Lautsprecher rundum einsetz.

Das sind alles SW Features, dir nur einmal richtig Hirn und Geld erfordern, dann jedoch in der Produktion keine Kosten mehr verschlingen.

Interessant ist dann mal eine Onkyo Vorstufe mit passenden Endstufen zu versorgen, Audionet z.B.
Das würde mich ja mal reizen.
Gleich nach einem Monitor Audio GX 5.0 Set:D
Wichtiges zum Lautsprecherkauf!
Auch Schrott kann teuer sein.
Wer billig kauft, kauft zweimal.
Scheiß Aufstellung = scheiß Sound!
Geschrieben: 27 Feb 2012 23:22

karlknurr

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Soweit ich das gesehen habe kann man das ganze doch bei der Rotel
inzwischen seperat einstellen. Dazu hat man jetzt auch nen 10 Band Equalizer
womit man alles selber einstellen kann, das nötige Messequipment vorausgestzt.


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