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DIY Sub-EQ/DSP
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Danke:
8
Es gibt mal wieder etwas neues im Hecovolution:
Nachdem der Behringer FBQ 2496 mit dem Wechsel von der Onkyo PR-SC5507 zur Rotel RSP-1572 gegen die Behringer DCX 2496 ausgetauscht werden musste und den Dienst als Sub-EQ/DSP in Form eines 2x18fachen parametrischen EQ mit Delay-Anpassung sowie noch einigen weiteren Einstellmöglichkeiten verrichtete, kommt nun mein ganz eigener SUB-EQ/DSP.
Als Basis dient ein 2x4 balanced Kit von miniDSP.
Dieses Board kann auch als Vollbereich-DSP genutzt werden und stellt zugleich eine Frequenzweiche mit Delay-Anpassung dar.
So stehen dem Nutzer zwei Eingänge und 4 Ausgänge zur Verfügung.
Bei mir läuft der miniDSP allerdings nur für die Sub und man kann pro Kanal bis zu 20 paramtetrische EQ setzen.
Neben dem DSP-Kit benötigte ich noch
- 1 Gehäuse
- 5 Füße
- 1 Netzteil
- Signalleitungen
- Neutrik-Anschlüße
- Schrumpfschlauch
- Kaltgeräte-Anschluß
- diverse Kleinteile
Zusammengebaut siehts dann so aus:
Die mittigen hellen Alu-Röhrchen und der fünfte Fuß dienen der Stabilität. Da ich keinerlei Zwischenwände eingebaut habe und die Deck- bzw. Bodenplatte relativ einfach (1,5mm Dicke) ausfallen, war das Gehäuse mittig recht biegsam.
Alternativ gibt es das Gehäuse auch mit 3mm dicken Boden- bzw. Deckplatten, doch der Aufpreis ist dafür nicht gerechtfertigt.
Die 10mm dicke Alu-Front macht einen sehr schicken Eindruck.
Das Netzteil stammt von Thel-Audio und ist sehr für den Hifi-/Audio-Bereich ausgelegt.
Gesteuert wird der miniDSP über eine USB-Schnittstelle. Wie die XLR-Anschlüsse stammt auch die USB-Anschluss von Neutrik und fällt ebenso massiv/robust aus.
Die Füße sind von Dynavox und sind aus alu gefräßt. Optik und Anfassquali fallen sehr hoch aus.
Das Gehäuse fällt für die zwei Hauptbauteile eigentlich viel zu groß aus, doch so war ein sehr übersichtlicher Aufbau möglich und die Vorstufe kann so wieder problemlos darauf im Rack positioniert werden.
Fragen oder Kritik???
Gruß Ben
Nachdem der Behringer FBQ 2496 mit dem Wechsel von der Onkyo PR-SC5507 zur Rotel RSP-1572 gegen die Behringer DCX 2496 ausgetauscht werden musste und den Dienst als Sub-EQ/DSP in Form eines 2x18fachen parametrischen EQ mit Delay-Anpassung sowie noch einigen weiteren Einstellmöglichkeiten verrichtete, kommt nun mein ganz eigener SUB-EQ/DSP.
Als Basis dient ein 2x4 balanced Kit von miniDSP.
Dieses Board kann auch als Vollbereich-DSP genutzt werden und stellt zugleich eine Frequenzweiche mit Delay-Anpassung dar.
So stehen dem Nutzer zwei Eingänge und 4 Ausgänge zur Verfügung.
Bei mir läuft der miniDSP allerdings nur für die Sub und man kann pro Kanal bis zu 20 paramtetrische EQ setzen.
Neben dem DSP-Kit benötigte ich noch
- 1 Gehäuse
- 5 Füße
- 1 Netzteil
- Signalleitungen
- Neutrik-Anschlüße
- Schrumpfschlauch
- Kaltgeräte-Anschluß
- diverse Kleinteile
Zusammengebaut siehts dann so aus:
Die mittigen hellen Alu-Röhrchen und der fünfte Fuß dienen der Stabilität. Da ich keinerlei Zwischenwände eingebaut habe und die Deck- bzw. Bodenplatte relativ einfach (1,5mm Dicke) ausfallen, war das Gehäuse mittig recht biegsam.
Alternativ gibt es das Gehäuse auch mit 3mm dicken Boden- bzw. Deckplatten, doch der Aufpreis ist dafür nicht gerechtfertigt.
Die 10mm dicke Alu-Front macht einen sehr schicken Eindruck.
Das Netzteil stammt von Thel-Audio und ist sehr für den Hifi-/Audio-Bereich ausgelegt.
Gesteuert wird der miniDSP über eine USB-Schnittstelle. Wie die XLR-Anschlüsse stammt auch die USB-Anschluss von Neutrik und fällt ebenso massiv/robust aus.
Die Füße sind von Dynavox und sind aus alu gefräßt. Optik und Anfassquali fallen sehr hoch aus.
Das Gehäuse fällt für die zwei Hauptbauteile eigentlich viel zu groß aus, doch so war ein sehr übersichtlicher Aufbau möglich und die Vorstufe kann so wieder problemlos darauf im Rack positioniert werden.
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