Ah ok, dann sollten die Jungs vielleicht noch mal ein wenig
Schaltungsdesing machen.
Ein Transistor wie er in Endstufen vorkommt kann einen gewissen
Strom schicken, Amax
Dieser erreicht er bei Spannung Vx
Bei einer Last ergibt sich als aus Spannung Vx und Strom Amax über
die Impedanz dann die Leistung.
R=U*I
Es sind also nun höhere Leistungen messbar, jedoch habe ich das
Problem das meine Endstufe früher in die Stromsättigung läuft und
dann das Clipping anfängt.
Aus dem Grund wird bei der 6Ohm Stellung die maximale
Ausgangsspannung reduziert, so das die Endstufe nicht in die
Stromsättigung läuft und daher nicht ins Clipping knallt.
Das mag bei wenig Leistung die im Heimkino mit Wirkungsgrad
startken LS kein Problem sein, das 20W oder weniger benötigt
werden.
Wenn es dann aber mal richtig zur Sache geht wird das für Endstufen
und LS problematisch.
Die Hersteller denken sich also schon etwas dabei wenn die Impeganz
der Endstufe anpassbar ist.
Zudem sollte das passen, Impeganzanpassung siehe Wikipedia:
http://de.wikipedia.org/wiki/Impedanzanpassung
Audiotechnik:
http://de.wikipedia.org/wiki/Spannungsanpassung
Ob das der Grund ist warum ich es aufgegeben haben die
Schundblätter zu lesen?