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Schall bzw. Nachhallen minimieren

Gestartet: 25 Juli 2011 22:33 - 5 Antworten

#1
Geschrieben: 25 Juli 2011 22:33

TheAnimal

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Hallo Leute! Ich habe eine kurze Frage: Ich habe evtl. bald die Möglichkeit, mit meinem Heimkino in einen eigenen Raum umzuziehen. Allerdings ist dieser Raum lediglich jungfräulich verputzt und soll auch so bleiben - Tapeten darf ich keine anbringen, da der Raum samt Haus drum herum in absehbarer Zukunft vermietet werden soll, und die Leute wollen ja dann "ihre" Tapete haben ;)

Da der Raum im jetztigen Zustand (wie gesagt: verputzt und vollkommen LEER) noch so nachhallt wollte ich fragen, ob man das dadurch beheben kann, dass einfach Möbel und auch evtl. mal ein kleinerer Teppich verlegt werden, oder ist bei der Kombi Putz + Fliesen einfach nichts gutes rauszuholen. Sorry wenn ich so doof frage, aber ich habe da leider gar keine Ahnung von und habe jetzt einfach mal gemutmasst, dass es mit einer Tapete (die ich ja leider nicht verwenden kann) zur Schallreduzierung kommen würde.

Um Missverständnissen vorzubeugen: Mein Ziel ist es NICHT, dass man ausserhalb des Raumes einen niedrigeren Geräuschpegel wahrnimmt, es handelt sich um ein alleinstehendes Haus.

Ich hoffe ihr könnt mir helfen und es gibt eine einfache Lösung für mein Problem. Auf jeden Fall allerbesten Dank an alle da draussen, die mir helfen wollen :)
#2
Geschrieben: 26 Juli 2011 00:19

Blutobi

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Servus ,
Ich würde mal einen Teppich reinlegen.
Möbel und Pflanzen verändern schon die Akustik eines Raumes.
Vorhänge mit Falten (Samt,Molton) sind auch nicht schlecht.Könntest auch Eckabsorber usw. anbringen ....
schau mal hier rein:
http://recording.de/Community/Forum/Recording_und_Studiotechnik/Raumakustik_und_D%C3%A4mmung/142725/thread.html
Gruß Tobi
Mit freundlichen Grüßen

Tobi
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#3
Geschrieben: 26 Juli 2011 06:14

std

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Hi

ich verstehe gar nicht warum du da Aufwand betreiben willst ein Heimkino zu erreichten wenn das Haus so kurzfristig anderweitig vermietet wird das du nicht einmal Tapeten anbringen darfst
#4
Geschrieben: 26 Juli 2011 09:42

Ases

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Moin,


viele nützliche Dinge hat Tobi ja schon angesprochen.
Frage mich allerdings auch, ob sich der Aufwand lohnt. Ein Heimkino macht zwar Spaß es herzurichten und aufzubauen aber es ist doch ein nicht unerheblicher Zeit- und Kostenaufwand. Und wenn du dann in 3 Monaten wieder alles abbauen musst, steht das nicht wirklich ín Relation zueinander.
#5
Geschrieben: 26 Juli 2011 13:13

TheAnimal

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Zitat:
Zitat von std
Hi

ich verstehe gar nicht warum du da Aufwand betreiben willst ein Heimkino zu erreichten wenn das Haus so kurzfristig anderweitig vermietet wird das du nicht einmal Tapeten anbringen darfst


ich habe mich eventuell missverständlich ausgedrückt...ich wollte nur sagen dass das haus "in zukunft" vermietet werden soll - das könnte aber evtl auch erst in ein paar jahren sein, je nachdem. ich meinte halt nur, dass es in jedem fall besser wäre, an den wänden so wenig spuren wie möglich zu hinterlassen :)
#6
Geschrieben: 26 Juli 2011 16:56

std

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na ne Rauhfaser würde ich aus optischen Gründen schon dranpappen
Oder wenn ein Beamer angebracht werden soll ein paar Vorhänge aus schwarzem Molton

Das Problem bei akustischen Maßnahmen ist halt das diese auf den gesamten Frequenzbereich wirken müssen. Bringst du z.B. nur Noppenschaumstoff an bedämpfst du nur irgendwas über 400HZ, alles darunter hallt genau so wie vorher. Das macht sich dann in einem Mangel an Höhen auch akustisch bemerkbar
Normale Einrichtung wie Teppich, Schränke, schwere Couch, BD-Regale etc nehmen schonmal den wirklich nervigen Hall (Klatschtest machen)
Evtl. Absorber an den Reflektionspunkten zwischen Lautsprechern und Hörplatz (wie bei Liche ist Einfallswinkel = Ausfallswinkel)

Bei Mehrkanal hat man aber schon eine menge von diesen Reflektionspunkten. Man muss di ja für jeden Lautsprecher ermitteln. Und das an allen 4 Wänden und an der decke (Boden auch, aber den lassen wir mal außen vor)
Hier stellt sich dann die Frage nach Aufwand und Nutzen

Am wichtigsten ist das man den nervigen Nachhall in den Griff kriegt (wie ihn auch ein leerer Raum hat), und den Subwoofer
In nem reinen Heimkinoraum bist du schonmal im Vorteil, weil du kannst den Sub da hinstellen wo es am besten klingt. Im Wohnzimmer steht er ja meist da wo er, neben den anderen Möbeln, noch hinpaßt
Weitere Optimierungmöglichkeit wäre mehrere Subwoofer aufzustellen und, wenn man einen älteren AVR einsetzt der den Bass noch nicht elektronisch entzerrt, ein DSpeaker Antimode einzusetzen


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