Ist mir heute noch ein Rätsel warum man Foster für Bond genommen
hat.
Einen Dramen Regisseur nimmt man nicht für nen actionfilm.
Mehr Handlung oder Tiefe als seine Vorgänger hatte der Film nicht
und die Action war der letzte Dreck(Wackelkammera in einem James
Bond Film ?
beschäuerte Idee und komplett von Bourne geklaut).
Ich hasse diesen Film einfach.
Vlt. hat es Forster auch hier wieder versaut und die
Verantwortlichen haben es zu spät gemerkt.
Frage mich was die Motive des Kameramanns waren.
Vlt. wollte dieser ästhetische, große Bilder die langsam ihre
Wirkung entfalten und kein gewackel:D
Wäre schön wenn alles noch zu kitten wäre und der Film am Ende doch
richtig gut wird.
Mir fällt aber kein Film ein bei dem es große Prtobleme gab und
durch nachdrehs diese gänzlich behoben wurden.
Oft sitzt der Wurf zu tief drin.
Wenn von Anfang an etwas schief läuft und alle verschlafen haben da
gegenzusteuern ists versaut.
Dann müsste man alles neu drehen-und das kann und will man
nicht.
i
Naja laut blairwith sollen es großartige 45 Minuten sein oder eine
Stunde.
Dann fehlt mindestens noch eine Stunde die versiebt wurden.
Und dann noch die ständig wechselnden Autoren, da kann ja nichts
gescheides bei heruaskommen.
Als Autor muss man sich Zeit nehmen.
Zum einen das erste Drehbuch analysieren-wo war der Fehler, dann
das bisherige Material sichten nur dann kann er einen Ausweg
finden.
aber nicht zwischendurch, schwer beschäftigt, gestresst, auf den
Sprung zum nächsten Projekt.
Es können ja nicht alle Autoren ausgebucht sein ?
Warum immer Lindlof, das Drehbuch zu Prometheus wurde von vielen
kritisiert bzw. die unentschlossene Richtung des filmes.
habe diesen nicht gesehen, aber komplett aus der Luft gegriffen
wird es wohl nicht sein.
Warum fragt man nicht bei Frank Darabont nach ?
Der ist ein richtig guter Autor und Regisseur, ok der Nebel gefiehl
mir bis auf das kongeniale Ende nicht.
Und warum hat man für die Regie nicht David Slade genommen ?