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Justice League (das Gegenstück zu Avengers)

Gestartet: 12 Juli 2010 12:09 - 1632 Antworten


Veröffentlichung:
29.03.2018
Laufzeit:
120 Minuten
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Altersfreigabe:
Geschrieben: 16 Nov 2017 00:48

WB-2012

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Zitat:
Zitat von copper97
Kann mir gar nicht vorstellen das es bei der heutigen Technik so schwierig sein soll nen Schnauzer zu entfernen....
  • 3 Wochen für die CGI Elemente

  • 1 Woche fürs tracken, animieren und rendern

  • 2 Wochen fürs Compositing

Für 1! Minuten Szene.
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Geschrieben: 16 Nov 2017 01:04

TheBub

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TheBub Puppymonkeybaby!

Zitat:
Zitat von WB-2012
Wie lang war die Szene ungefähr?

In diesem Beitrag wird auch erklärt wie sie es gemacht haben:

http://www.businessinsider.com/henry-cavills-mustache-for-superman-in-justice-league-how-hard-it-is-to-remove-2017-7

Dort steht auch das sie für eine 5 Minuten Szene 25! Wochen benötigen um den Schnauz zu entfernen.

Das war nicht nur eine Szene leider. Kommt immer mal wieder vor und das schmiss mich jedes mal ziemlich raus. Beziehungsweise konnte ich auf nichts anderes mehr achten, weil das so strange aussah. :confused:
Gruß, Sascha

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Unsere Scheibenwelt

Geschrieben: 16 Nov 2017 07:18

jimmyfloyd

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http://www.moviejones.de/kritiken/justice-league-kritik-4699.html

Puuuhhh das ist hart.:thumbdown:


Bluray.com:

http://www.blu-ray.com/Justice-League/575574/#Review

5/10
Geschrieben: 16 Nov 2017 07:49

copper97

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Kannst du auch positive Kritiken Posten oder macht es dir Spaß bloß die schlechten rauszusuchen?? :)
Geschrieben: 16 Nov 2017 08:43

Schlumpfmaster

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So gestern Abend in 2D gesichtet und eine Nacht sacken lassen.

Der Film setzt einige Monate nach den Geschehnissen von BvS an und zeigt zuerst eine Camcorder-Aufnahme zweier Kids, die Superman für ihren Videopodcast interviewen wollen. Hier ist bereits der Schnauzer-Gate meines Erachtens zu sehen. Dennoch merkt man schnell, der Man of Steel wirkt deutlich freundlicher, weniger grüblerisch in dieser kurzen Szene.

Im Anschluss sieht man zu erst Batman im Einsatz, die Szenen ist bereits klar Teil der anstehenden Handlung, welche zudem direkt in die Geschichte von BvS eingreift bzw. dort ansetzt. Ach der optische Stil ist unverkennbar Snyder und so hat man zu jedem Zeitpunkt das Gefühl, dass diese drei Snyderfilme (MOS,BvS und JL) zusammengehören und am Ende eine große Reise, speziell des Kryptoniers zeigen.

Die EInführung der einzelnen Mitglieder ist recht kurz gehalten und dennoch bekommt jeder eine Szene in der seine Persönlichkeit und/oder dessen Dilemma beleuchtet wird. Das ist sicherlich kein wirklicher Tiefgang, gibt den Figuren aber die nötigen Konturen, um im Verlauf des Films besser zu funktionieren, speziell auf emotionaler Ebene. Einfach aber effektiv, was bei der durch WB festgelegten Laufzeit von 121 Minuten aber auch gar nicht anders geht. Hier merkt man meines Erachtens auch klar, dass hier viel geschnitten wurde, um dem Film mehr Pace zu verleihen und "unnötige" ruhige, wohl auch Snyder-typische Passagen, zu vermeiden. Kann man gut finden oder auch nicht.

Ich für meinen Teil hätte hier sehr gern etwas mehr vom drum herum der einzelnen Mitglieder bekommen.

Story: Diese ist einfach und geradlinig. Etwas was viele Zuschauer und Kritiker ja bei BvS heftig kritisierten. Durch die extreme Straffung des Films, habe ich aber das Gefühl, dass es hier wohl dann etwas zu geradlinig wurde. Dennoch: Die Steppenwolf-Story wurde kompakt und soweit glaubhaft umgesetzt, da die Vorboten, dessen was kommen würde, bereits in BvS zu sehen waren. Es gibt zudem keinen einzigen Handlungsstrang, der von der Haupthandlung abweicht.

Ebenfalls ist Steppenwolf klar als CGI-Kreatur zu erkennen. Dennoch finde ich, dass er für eine Bedrohung dieser Kategorie ordentlich, wenn auch nicht beeindruckend umgesetzt wurde. Was jedoch wirklich gefällt ist die Chemie zwischen den einzelnen Team-Mitgliedern und hier liegt neben den meist guten FX und der typischen Snyder-Bildsprache für mich die großen Pluspunkte. Die Handlung ist für ein Superhelden-Mash-Up zweckdienlich und nicht wirklich schlechter als in den Avengers. Eher wirkt sie sogar homogener im Kontext der anderen Film, da sie eine logische Fortführung der bisherigen Geschehnisse darstellt.

Der Whedon-Humor ist zudem nicht zu heftig eingesetzt, man merkt also schon, dass Joss hier bemüht war ein homogenes Ganzes aus Snyders Vorarbeit zu machen, wobei es manchmal auch gar nicht klar wird, welche humoristischen Momente eventuell schon unter Snyder gedreht wurden.

Die Rückkehr
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Kal-Els
gefiel mir zudem sehr gut. Auch das ist nicht wirklich mit dem Comic Deckungsgleich, passt aber sehr gut in die bisherige Filmreihe. Aber hier werde ich nicht spoilern.

Fazit: Der Film ist unterhaltsam, durch den Humor sogar sehr unterhaltsam und wirkt wie eine homogene Fortsetzung der DCEU-Snyder-FIlme, obwohl der Umbruch, den man von seitens WB und DC hier einläuten wollte dennoch klar erkennt.

Aufgrund der Fülle an Figuren, welche alle ihre Screentime haben wollen und sie zumindest ausreichend bekommen ist bei dieser Laufzeit kaum Platz um mehr Handlung zu vermitteln, als der Film getan hat. Diese ist wie beim ersten Avengers Zweckdienlich, passt jedoch besser zum Gesamtton des Franchise und setzt die bisherigen Ereignisse schlüssiger fort. Die Action ist meist sehr gut geworden, hier und da sieht man jedoch, dass WB aufgrund der massiven Nachdrehs und den dadurch resultierenden Kosten, versucht hat die ein oder andere Million einzusparen.
Die Figuren haben ein sehr gute Chemie miteinander und das obwohl sie zuvor bis auf die Trinity noch gar nicht wirklich Raum im DCEU einnehmen konnten. Hier ist eine einfache aber effektive Figurenumzeichung sowie sehr gut besetzte Schauspieler das große Plus. Und der Blue Boy Scout? Supermanfans der klassischen Figurenzeichnung dürften mit seinem Autritt hier am Ende zumindest versöhnt werden.

Ein wenig mehr Snyder-Epicness hätte es dann aber doch sein dürfen, längere Laufzeit hätte dem ganzen ebenfalls klar geholfen und ein wenig mehr Mühe bei der ein oder anderen FX-Arbeit wären wünschenswert gewesen.

So bleibt am Ende ein Film der Spaß macht und das bietet, wofür Avengers anno dazumal abgefeiert wurde. Er lässt es krachen.

7 von 10 Mutterboxen
Geschrieben: 16 Nov 2017 08:48

gelöscht

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imdb - 8.1
metscritic - 49
rottentomates - erst morgen, aber angeblich bei 51%
Screenjunkies Kritik hörte sich nach "meh" an
Chris Stuckman vergab B-
Jeremy Jahns - Good Time no Alcohol requiered
Geschrieben: 16 Nov 2017 09:04

gelöscht

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Zitat:
Zitat von Schlumpfmaster
So bleibt am Ende ein Film der Spaß macht und das bietet, wofür Avengers anno dazumal abgefeiert wurde. Er lässt es krachen.

7 von 10 Mutterboxen

Danke. Schön auch mal etwas Differenziertes dazu zu lesen.

Ich werde mir den Film trotzdem (oder gerade deshalb) nicht anschauen ;) Mein Superheldenbedarf ist gedeckt, insbesondere wenn sie im Rudel auftreten.
Geschrieben: 16 Nov 2017 10:46

TrondeAkjason

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TrondeAkjason How do you go on... when in your heart you begin to understand... there is no going back? There are some things that time cannot mend... some hurts that go too deep... that have taken hold.

@Schlumpfmaster: Wie hattest du damals Avengers bewertet?

Ansonsten Merci für die Bewertung.
Alex

How do you go on... when in your heart you begin to understand... there is no going back? There are some things that time cannot mend... some hurts that go too deep... that have taken hold.

When you find that one person who connects you to the world, you become someone different, someone better. When that person is taken from you, what do you become then?
Geschrieben: 16 Nov 2017 10:55

Schlumpfmaster

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Weiss ich gar nicht mehr genau. Aber ich glaube nochmals besser. Jedoch habe ich meine meinung zu Avengers schon vor Jahren teilweise revidiert. Macht Spaß, aber hat letztlich kein gewicht, was eben auch auf den Humor zurückzuführen ist. Das empfinde ich beispielsweise bei Justice League als weniger heftig, weil auch insgesamt weniger aufdringlich....als reiner Spaßfilm ist Avengers natürlich leichter, da lockerer und die Kloppereien zwischen den Avengers einfach cool ausgefallen sind. Letztlich aber die Story auch nur dazu diente, genau das zu zeigen.

Insgesamt würde ich Avengers als Einzelfilm ein Stück weit als runder bezeichnen als Justice League, denn hier und da merkt man ebend och, dass hier unterschiedliche Stile (Snyders und Whedons) zu einem großen ganzen zusammengeschustert wurden, während Avengers eben Whedons Film war, der ja mal von Thor abgesehen auch diese Comedyschiene bei Marvel so richtig losgetreten hatte.

Justice League fühlt sich hingegen homogener im Verlauf des Franchise an also im Zusammenhang mit MOS und BvS, als es The Avengers tat, da das MCU bis auf Thor bis dahin relativ ernsthafte Verfilmungen abgeliefert hatte....
Geschrieben: 16 Nov 2017 11:05

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die Kritik von moviejones habe ich gelesen. Die fanden schon "Wonder Woman" nicht gut genug..Und bezeichnen ihn dennoch als den ersten "runden Film" des DCEU. Alles klar alter! Zitat: "Die Handlung wird reduziert Gut gegen Böse, Ende der Geschichte." "Viel Wirbel um ganz viel Banalität". Ähm; was haben die erwartet, etwa einen Arthaus-film?!! Ey es geht um "Justice League", der Film soll unterhalten und überzeugen, viel mehr erwarte ich hier auch nicht. Das ist für mich Meckern auf hohem Niveau; klingt nicht neutral sondern geht von einer extrem kritischen Erwartungshaltung aus, die eh nicht zu erfüllen war..Wenn mann will kann man jeden Film schlecht machen..Die kucken doch selber Pornos und holen sich einen runter, ah sollen sie mir nichts erzählen intellektuellen Frösche! Zumindest nicht auf diese Weise; wenn die Geschichte aber wirklich nicht einen gewissen Erzähl-Fluss bietet, und die Action und Effekte nicht gut sind, und die Figuren nicht überzeugen, dann würde ich auch sagen, okay, der Film hat wirklich Probleme. ...

Ich werde ihn im Kino anschauen.


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