Also Stop Motion Kram ist das für mich nicht. Ohne diese Technik wäre die Filmwelt mit Sicherheit nicht da wie sie ist. Mag sein das sie veraltet ist aber für mich hat ssie nichts an faszination verloren. Wenn ich überlege mit wieviel Arbeit und Mühe Figuren zum Leben erweckt wurden.

Für manche Animationsfilme macht die Technik immer noch Sinn, aber für Effekte in Realfilmen ist es nicht glaubwürdig.
Ich respektiere die Technik und ihre geschichtliche Position, aber sie ist nunmal veraltet und das sieht man ihr sehr an(was man schon 1993 beim Dreh zu Jurassic Park merkte).

Bei manchen Filmen schafft man es künstliche Frames einzubauen damit diese Effekte flüssiger aussehen-dann funktionieren sie wieder gut.
Z.b. die Rancor Szene in star Wars, wäre dafür das man auch für Terminator die Effekte so nachbearbeitet(also nur wie bei der Rancirszene, kein CGI einbauen).

Kampf der Titanen ist von 1981 und diese Art von Effektsequenzen waren dfamals nur mit Stop-Motion gut hinzubekommen. Ein Jahr zuvor gab sich da auch ein gewisser Geaorge Lucas die Ehre mit Das Imperium schlägt zurück. Die AT-AT-Sequenz auf Hoth oder die Taun-Tauns hätte es ohne Stop-Motion so nie gegeben.

Und der Predator (immerhin ein paar Jährechen später gedreht) hat den Vorteil, dass der Jäger die meiste Zeit garnicht zu sehen ist.

Auf der BD wird auch deutlich, dass die damaligen Creature-Effects und Masken heute auch nicht mehr wikrlich so gut funktionieren.

In der Szene, wo der Predator sich verarztet ist ganz deutlich zu sehen, dass seine Pranke ein nicht eindeutig zu kontrollierender Gummihandschuh ist...

Damit will ich Predator nicht schlecht machen, aber man sollte es ins richtige Verhältnis setzen.

Kampf der Titanen ist jedoch nochmals klassischer durch Harryhausen, während Episode 5 die Stop-Motion verfeinert hat.

der unerreichbare Vorteil von Stop-Motion-Effekten ist einfach der, dass, wenn liebevolle Modelle benutzt werden (StarWars oder Harry H. Zeug), diese einfach zeitlos sind. Die berühmte "Eule" ist heute noch genauso "toll" wie damals aber CGI leidet...mal mehr mal weniger, aber sie leidet immer.
Nicht umsonst musste Episode I an"gefiltert" werden, trotz (damals) bester Technik, aber der AT-AT auf Hoth sieht nach 30 Jahren noch genauso "gut/schlecht" aus wie immer. Genauso wie man den Unterschied zwischen dem Modell T-Rex und dem CG T-Rex sieht und sehen wird.

Nur das es eben überdeutlich auffällt bei Harryhausen, während Star Wars bestens funktiniert. Ich dachte immer die At-Ats wären Animatronics, kein Stop Motion.
Könnte auch daran liegen das Lucas mehr Einzelbilder verwendet hat als Harryhausen, wodurch die Bewegungen flüssiger wirken und er hier für die Special Edition sinnvolle Nachbearbeitungen vornam.
Das ist das schöne an manchen Stop Motion Effekten, wenn sie nicht komplett überholt sind,kannman sie mit etwas Nachbearbeitung so aufpolieren das sie immer noch glaubwürdig sind, aber noch ihren analogen Charme behalten.


Diese ist muir bei Predator nie aufgefallen, aber ich denke das es sich da eher um einen Filmfehler als einen technischen Mangel handelt.
Viel ha sich bei den Predator Filmen nicht geändert, Typ im Latexanzug mit einigen mechanischen Bauteilen die ferngesteuert werden(mandiblen, Gesicht)-also vom Grundprinzip.


Für mich funktioniert das eine noch hervorragend, während das andere immer störende Hoppla Effekte hat.

@Chill Phil, sähe das ähnlich, wobei man Stop motion nicht mit Animatronics verwechseln darf, Stop Motion altert von den Bewegungen auch.

ich habe keine Motivation zu gOOgln, aber klär mich bitte auf, warum die AT-ATs auf Hoth keine Stop-Motion Modelle gewesen sein sollen.
bzw du das dachtest

Es sind keine Puppen, bzw Knetmännchen.
Für mich sehen sie eher wie kleine ferngesteuerte Roboter/Animatronics aus.

Ich kann mir da auch schlecht vorstellen das man immer gestoppt hat, ein Bein etwas bewegt hat und dann wieder eine Aufnahme gemacht hat.
Dafür sind die Bewegungen zu flüssig.

danke für den Eindruck.
Lucas war/ist/bleibt aber Perfektionist, darum könnt ich mir das stop-motion schon vorstellen.

Dazu müsste man eines der zahlreichen making Offs sehen um es zu wissen.
Es könnte beides sein.
Lucas verbesserte ja viele Stop Motion Effekte, wie z.B. die Rancor Szene.

Nur ein wirklicher Perfektionist ist er nicht, sonst hätte er schon alle Filmfehler und Lichtschwerteffekte verbessert statt irgendwas unnötiges reinzubauen oder neue Fehler zu verursachen.
Egal wie man zu den neuen Szenen steht, Jabba sieht einfach in Episode 4 überhaupt nicht Wie Jabba aus, da hat Lucas gepennt und war nicht gerade sehr kritisch(autfarbe, Augenbrauen, Muster, etc. stimmt nicht).