Ersetze vergessen mit verdrängt und es passt eher. Aber hey auch die beiden super mega hohe Qualitätsfilme :rofl:;)

Ja total, wobei ich zugeben muss, dass ich SUpergirl mit Helen Slater als kleiner Junge echt gern geschaut habe, auch durchaus mehrmals.:rofl:

Also ich nicht, ich tendierte mehr in Richtung Barb Wire, so ne Szene wo nen Bademantel angezogen wird, war da schon ein gewisses Highlight ;)

Ich hab Catwoman nie gesehen, aber das soll ja ein filmisches Mesisterwerk allerhöchster Güte sein. Ich guck das auch nur nicht, damit Howard The Duck nicht vom "Bester-Film-Aller-Zeiten-Thron" gestoßen wird ;)

Nichts für ungut, ist auch nicht weiter schlimm, aber gerade bei einem Filmuniversum, das sich sehr lange mit einer negativen Pressekampagne herumschlagen musste, die aus jedem Fitzelchen eigenproduzierter Gerüchte eine schlagzeilenträchtige Negativmeldung nach der anderen herausgehauen hat, kommt es halt nicht so ganz gut, wenn man aufgrund des eigenen Empfindens von Promomaterial vor erscheinen des Films wieder mal den Schiffbruch des ganzen Filmuniversums beschwört.

Gerade bei "Wonder Woman", einem Film den die Kritiker anscheinend endlich mal gut finden und die Prognosen endlich auch mal positiv für das DCEU sind.

Vielleicht bin ich in dem Punkt auch etwas empflindlich, aber wenn fast einem ganzen Jahr lang regelmässig das Scheitern des DCEU herbeigeredet wurde, positive Meldungen von der Presse zwar aufgegriffen aber dann wortreich mit negativen Verweisen garniert wurden, teilweise sogar Pressemeldungen die absolut nichts mit dem DCEU zu tun hatten völlig unvermittelt, wohl um Klicks zu generieren, auf negative Aspekte des DCEU umgeschwenkt haben, dann wird man in dem Punkt auch etwas sensibel.

Ich bin nicht der Comicnerd, habe aufgrund der Marvel-Filme gefallen an Comicverfilmungen gefunden und fand dann den DC-Ansatz sehr spannend und BvS einfach wahnsinnig gut, trotz der vorhandenen Schwächen. Das tat dann schon fast physisch weh, wie auf das Universum munter draufgehauen wurde, oft auch einfach weil es gerade "In" war.

Nichts für ungut ;), aber so leid es mir um deine physischen Schmerzen tut, da muss man ja nun auch auseinanderhalten. Wir reden doch über zwei Dinge:

1. Das wird der nächste Flop fürs DCEU
Hier bewegen wir uns teilweise im Bereich der Fakten und können leicht nachweisen: Für den nächsten Flop gibt es keine Anzeichen, die Filme sind erfolgreich.

2. Die inhaltliche Kritik an den Filmen.
Die scheint mir, zumindest was BvS angeht, durchaus angebracht. Eine Frage des Standpunktes natürlich. In meine Augen war das halt prätentiöser Bullshit und das hat wirklich gar nichts damit zu tun, dass es "in" wäre, darauf rumzuhacken, sondern es hat damit zu tun, dass sich die snydersche Herangehensweise, nur Frames zu zeigen, aber keine Szenen, bei mir in der Regel nach 10 Minuten abnutzt und mir dann die kalte Inhalts- und Belanglosigkeit einfach nur noch Langeweile und Entsetzen bereitet.

Wenn Du nicht möchtest, dass man so auf diesen Sachen rumhackt, wäre es meines Erachtens kein schlechter Ansatz, die Menschen die das ganze eher kritisch sehen, nicht in eine Hate-Boy-Fraktion zu stecken. Das ist natürlich, in diversen Star Wars-Threads bewiesen, eine bequeme Lösung Kritik so abzutun, aber keine die die Situation irgendwie auflösen könnte.

Setzen wir uns doch mit den Dingen (wie wir das ja eigentlich auch tun ;)) inhaltlich auseinander, anstatt hier von einer lemmingartigen Willenlosigkeit auszugehen ;)

Naja Flops waren die Filme zwar nicht, aber auch nicht erfolgreich, im Grunde kamen die gerade so in die Gewinnzone, aber auch geschuldet vom übertrieben hohen Budget und Werbungskosten

Gewinnzone ist für mich erfolgreich. Vielleicht kein Megahit, aber wenn ein Film Geld verdient, kann man doch von Erfolg sprechen, zumindest meiner Auffassung nach.

da wird die vermutlich jeder Aktionär oder Geschäftsführer widersprechen ;)

In dem Moment wo der Gewinn nicht die Gewünschte Höhe erreicht, ist es kein Erfolg ;) und zumindest bei BVS waren die Erwartungen seitens Warner deutlich höher.

Nun ja. Der Aktionär hat ja mit dem Ergebnis eines einzelnen Films wenig am Hut, sondern mit dem des Unternehmens. Aber lassen wir die Haarspaltereien doch einfach. Die Filme haben Geld verdient. Und Gewinn ist erstmal nichts schlechtes, darauf können wir uns wohl einigen.


Ja, das weiß ich. Aber ich kann doch auch nichts dafür, dass die bei Warner mit der Realität nichts am Hut haben.

Dass die dort glauben, (im Fall von BvS) der zweite Film eines neu gestarteten Franchises muss so viel Kohle einspielen, wie ein Star Wars-Film oder ein etablierter MCU-Streifen, wie die Avengers, ist sicher ein Problem. Aber halt nicht meins ;)