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Neue Filme nur optische Blender!!

Gestartet: 09 Nov 2009 17:59 - 7 Antworten

#1
Geschrieben: 09 Nov 2009 17:59

schlumpf12767

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Hallo,

schaue schon seit ich laufen kann Filme an. Früher nur was so in der Glotze zu sehen war, dann später im Kino
und jetzt auf meinen LCD Bildschirm. Aber früher war mehr Inovationen im Spiel als jetzt. Wenn ich denke
wie ich in die Schule ging und Star Wars gesehen hab, da war ich hin und weg. Nicht nur die Optik war sagenhaft
sondern auch die Story und Aufmachung gefiehlen mir auf Anhieb. Später dann Falsches Spiel mit Roger Rabbit, Blade Runner, 2001, Speed, Herr der Ringe, 24, Matrix, Titanic und andere. Aber dazwischen herrscht nur einheitsbrei. Dinge die zwar optisch überzeigen, aber Inhaltlich voll in die Hose gehen. Heut zu Tage kann man von keinen neuen Film mehr sagen, daß hab ich noch nicht gesehen!!!! Heutige Filme sind meisens nur mehr optische Blender die zwar kurz überzeugen, aber nach einem Tag hat man diese auch schon wieder vergessen. Hoffe Avatar leutet wieder ein neues Zeitalter ein
#2
Geschrieben: 10 Nov 2009 10:41

Ginny R.

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Hollywood fällt irgendwie kaum noch was neues ein, deswegen auch die vielen Sequels, Buch- und Comicverfilmungen. Aber so lange sich Leute dafür interessieren und dafür ins Kino rennen und sich noch davon die BluRay oder DVD kaufen, gibt´s keinen Grund, daran was zu ändern.
Don´t you want to know the truth about Clark Kent?


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#3
Geschrieben: 10 Nov 2009 10:49

flash77

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Da muss ich dir Recht geben... leider gibt es heutzutage nur noch wenig echte "Innovationen" ... und es wird zunehmend auf Fortsetzungen, Remakes und Special Effekts gesetzt. Aber dennoch kommt auch heute noch hin und wieder mal ein echter Reißer!
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#4
Geschrieben: 10 Nov 2009 22:14

beagle

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Ja, darüber könnte ich mich auch unendlich auslassen. Es scheint nur noch Reisser zu geben, die nur noch durch Krach Bumm Peng und CGI Kasse machen. Ich werfe da mal Transformers, GI Joe ein. Oder auch die Beerdigung von wunderbaren Filmreihen wie Terminator und Star Trek. Da fehlt einfach komplett die Substanz. Eben das, was Filme ausmachte, als es noch nicht Hi-Def CGI gab und die Leute zuhause am Screen oder im Kino durch Story und Schauspielkunst überzeugt werden mussten. Da flogen die Raumschiffe dann zwar an Fäden durch die Gegend, dafür gaben die Schauspieler aber mehr, als nur ihr tolles Aussehen und auch die Autoren mussten mehr schreiben, als Actionsequenz 1 - 100 und zwischendurch etwas Geknister zwischen den Teenie Stars.

Ich mein, die Filmbranche geht den Weg der Musikindustrie, den des leichtesten Widerstands. Weg von dem, was Mühe macht, hin zu dem, was einfach und schnell produzierbar ist. Früher gab es Rock, richtig komplizierte Sachen von Zappa und vielen mehr, wo richtig Arbeit hintersteckte und wo Musik den Menschen noch bewegen sollte. Heute haben wir entweder blonde Hupfdohlen, die zwar nicht singen können aber geil aussehen oder junge Schwarze, die ihr Wut rausschreien. Alles wird beliebig, austauschbar, billig. Retortenmusik will ich mal mit SFX vergleichen. Die erste Entwicklung ist sauteuer, aber dann lässt sich der gleiche Effekt auf immer mehr Sequenzen anwenden, was das Ganze billig und rentabel macht.


So sehe ich das auch oft, ich resigniere da manchmal auch etwas. Aber es gibt, wenn man etwas gräbt, auch immernoch gute Filme (und auch Musik). Man muss nur etwas suchen. Grad auch im Serienbereich gibts tolle Sachen. Clint Eastwood, Peter Jackson, Sean Penn, Ridley Scott - die machen alle noch Filme, da kommt auch weiterhin gutes. Natürlich wird der Unsinn mehr, aber so ist das nunmal. Man muss lernen zu unterscheiden. Ich mein, ne Castinggruppe kann man doch auch von einer Band unterscheiden, die aus einem echten Übungsraum kommt und nicht aus Bohlens Genexperimenten.

Man muss einfach öfter in der imdb schauen oder bei den Tomatoes. Deren Wertungen decken sich zumindest mit meinen meist ungefähr. Intelligenz der Masse sozusagen :)

Zitat:
Da muss ich dir Recht geben... leider gibt es heutzutage nur noch wenig echte "Innovationen" ... und es wird zunehmend auf Fortsetzungen, Remakes und Special Effekts gesetzt.
Gegen Fortsetzungen hab ich per se erstmal gar nichts. Sowas funktioniert erstaunlich oft. Schlimm wirds nur, wenn man schon nach 5 Minuten merkt, obs bei der Fortsetzung nur ums Ausschlachten des Franchise geht, oder ob da ein Regisseur wirklich seine Vision auslebt.
#5
Geschrieben: 10 Nov 2009 22:40

lauiman

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lauiman hat sich einen TOP AV-Receiver gegönnt

@beagle hat nen guten Vergleich gemacht - Musikindustrie !!

Wenn ich bedenke, welche Künstler vor 20 Jahren schon erfolgreich waren und die den Namen "Künstler" auch verdient hatten, kann einem nur das Kotzen kommen, wenn man sich die heutigen Charts ansieht.

Ohne den Geschmack zu beurteilen:

Phil Collins/Genesis, Queen, Sting/Police, Eric Clapton, Rolling Stones, Peter Gabriel, Tina Turner, Elton John, Michael Jackson, Madonna und viele, viele mehr - und heute ??? Erspart mir eine Aufzählung.

Ähnlich ist es bei Schauspielern und vor allen Dingen Schauspielerinnen:
Solange die Leute Lindsay Loohan, Megan Fox u.a. zujubeln, die weniger durch Ihre schauspielerische Leistung als vielmehr durch Optik, wenig Grips und überkandidelten Lebenswandel auffallen, so lange wird es Regisseure geben, die der Meinung sind den "neuesten", angeblichen Reisser so besetzen zu müssen.

Es gibt/gab aber auch immer wieder in den letzten Jahren Klasse-Produktionen, die häufig vom Filminhalt und den Schauspielern lebten und nicht von Effekten: Spontan fallen mir ein:
  • Gran Torino

  • Slumdog Millionär

  • Little Miss Sunshine

  • Mit Herz und Hand

  • Letters from Iwo Jima

  • Das Spiel der Macht

  • Der Krieg des Charlie Wilson

  • Glaubensfrage

  • und viele mehr

Sicherlich fehlen nach Peter Jacksons "Der Herr der Ringe" die wirklich großen, monumentalen Produktionen - aber mal ehrlich - so häufig sind die nunmal auch nicht.

Ausser "Star wars" und "Alien" bei Filmen hat im Serienbereich nun wirklich nur "24" mit der demnächst 8.ten Staffel eingeschlagen. Sicher auch immer wieder einzelne Produktionen - aber vieles ist dank der technischen Entwicklung für uns mittlerweile Standard.

In puncto Action/SciFi u.ä. wird viele von uns so schnell nichts mehr überraschen - es sind mehr die unerwarteten, schauspielerischen und inhaltlichen Highlights (einige s.o.) für die sich unser Hobby lohnt.
Marantz_SR7007_a7561_1.jpgWieder ein hübscher Kerl - dank Marantz !
#6
Geschrieben: 10 Nov 2009 22:59

beagle

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Das ist halt auch die gute Nachricht bei der ganzen Sch****. Hinter der Wand von Mist gibt es immernoch eine vitale weitere Schicht, wo gute Filme gedreht werden, sogar in Hollywood. Und solange es noch Menschen gibt, die den Verkauf von bravokompatiblen Teenie-Idealen und Computertricks von echten Filmen unterscheiden können, mache ich mir auch wenig Sorgen ums "Futter". Hi-Def macht es aber eindeutig schwerer leider. Wenn jeder zu Hause HD hat, ist es einfacher, die Leute mit Effekten zu überwältigen. Toll siehts ja nunmal aus mittlerweile.
#7
Geschrieben: 17 Nov 2009 02:45

Ghost Rider

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Nun, was soll man dazu sagen:p
Ich weiß nicht wo anfangen.
Ich bin da auch ehrlch gesagt, etwas zwiespältig.
Zum einen bin ich ein großer Fan der Tricktechnik und eine gute visuelle Umsetzung schätze ich sehr. Aber auch Atmosphäre, sowie interessante Charaktere und eine gut entwichkelte Story sind mir wichtig.

Ein gutes Beispiel denke ich, wären da die ersten beiden Terminator Filme.
Wenn man sich die Story genau durch den Kopf gehen lässt ist sie, naja sagen wir mal abgedroschen. Aber ich bin Terminator Fan, warum ?
Weil eben diese etwas abgedroschene Geschichte prima umgesetzt ist. Zum einen sind die Filme visuell sehr ansprechend und auch die Effeckte waren damals echte Blender.
Aber was auch interessant ist, das die Terminator Filme 2 weitere Pluspunkte haben.
Zum einen ist die Charakterzeichnung gut gelungen, man hat sich bemüht den Figuren Tiefe zu geben, zumindest für das Genre zeigt Terminator so etwas.
Aber es wirkt nie aufgesetzt, langweilend oder geht auf Kosten von Spannung oder Action.
Zum anderen haben die Filme auch ene recht dichte Atmosphäre.
Atmosphäre kann man nicht mithilfe von Effecktspezialisten erzeugen, aber sie hängt auch nicht nur von einer guten Kammeraführung ab, sondern auch von musikalischer Untermalung und andeen Faktoren.
Heutige Filme sind Terminator technisch voraus, aber Dinge wie Charakterzeichnung, Atmosphäre oder das was man aus der Story macht gehen oft gänzlich unter.
Man konzentriert sich oft nur einseitig.
Z.B. in Filmen wie the Dark Knight eine gute Story, gute Schauspieler-aber zumindest für mich, zu lasten von Action oder Optik.
Weniger wäre da mehr gewesen.
Und mehr von dem anderen währe besser .

Iron Man geht für mich da einen guten Weg.
Visuell sehr ansprechen, weit besser als the Dark Knight aber man hat auch nicht das Gefühl das die Story oder Atmosphäre auf der Strecke bleiben.

Sicher die Geschmächer sind verschieden, ich will jetzt auch keine Diskussion ausklösen welcher Film besser ist, aber heutige Filme sind da oft einseitig.
So verzichten die Transformers Filme gänzlich auf Charakterentwicklung , etc.
Wobei ich Transformers auch nicht schlecht fand.
Es ist einfach eine Sache der Blance, die heute leider kaum noch beherzigt wird.
Sicher kommt es immer auf das genre an, denn der Zuschauer hat ja eine gewisse Erwartungshaltung, aber fehlen sollten Elemente wie Atmosphäre, Charakterentwicklung nie ! Denn es giebt so manche Filme die einfach nur seelenlos sind.

Zwei Dinge möchte ich noch loswerden.

1. Charakterentwicklung
Wenn sie gut umgesetzt wird, macht sie einen Film besser. Dadurch wird alles etwas spannender. So interessiert man sich für die Charaktere und "leidet mit". Man muss nicht die ganze Zeit denken :"ui der nächste dumme Teenager werreckt, Gott sei Dank einer weniger der nervt".
Allerdings sollte man maßvoll damit umgehen.
Einige Filme versuchen auf Teufel komm raus mt schlecht umgesetzter Charakterentwicklung den Filmen so etwas wie Tiefe zu verschaffen, die geht nach hinten los. Bestes Beispiel Spider-Man 3, dies wirkt nur noch langweilend und nervt auch.
Action Spannung und Timing leiden enorm darunter.
Oder man übertreibt es ein klein wenig, setzt die Charakterentwicklung aber eigentlich gut um. Beispiel King Kong, kein seelenloser Monsterfilm und auch einige menschliche Charaktere sind so glaubhafter, allerdings hätte man etwas davon weglassen gekönnt, denn der Zuschauer, zumindst icht , hat sich am anfang ziemlich gelangweit, da es fast eine Stunde gedauert hat bis die Handlung erst einsetzt, da bevor man auf der Insel eingetroffen ist, kaum etwas interessantes los war.


2. Effeckte/Optik
Man darf nicht vergessen wie so mancher alter Film aussieht und welcher Segen doch die heutige Technik ist. Auch so macher Monumentalfilm ist eifach kaum anzusehen da er so theadralisch und pathetisch ist. Und so viel besser war bei vielen Filmen die Story auch nicht.
Man brauch sich nur z.B. den Trailer vom Remake von Kampf der Titanen(Clash of the Titans) anzzusehen und dann noch eine Szene vom Original(z.B. die Medusa).
Diese Gummimonster sind wirklich gruselig.

Man sollte auch nicht Filme wie Gran Torino(den ich noch nicht gesehen habe) mit Filmen wie Transformers vergleichen, auch nicht indirekt, da es da verschiedene Schwerpunkte giebt und gerade diese Effecktspektakel die Kinderkrankheit der schwächelden Story/Atmosphäre/Charakterentwicklung haben.
Wobei ich hoffe das diese Effecktspecktakel zufkünftig wieder mehr Wert auf die oben genannten Dinge legen.
Denn wie gesagt schlecht umgesetzt machen diese Sachen einen Film schlechter, gut umgesetzt wird ein Film dadurch viel rasanter, dynamischer-cooler:cool:
kleines Beispiel: Face Off, der von dem genialen Duell der beiden Schauspieler lebt.
#8
Geschrieben: 17 Nov 2009 08:07

Feysirel

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Bei "Blockbustern" wird immer mehr auf Technik statt Inhalt gesetzt das ist sicherlich richtig, aber davon ab gibt es immer noch Filme die andere Schwerpunkte setzen, weil diese jetzt nicht so die Aufmerksamkeit der masse bekommen heißt dies aber doch nicht das es diese Filme nicht mehr gibt. Auch früher gab es viele Filme die nur auf masse aus waren und weniger auf Inhalt. Ich denke es ist vollkommen ok das es beides gibt, zur Entspannung ist ein Transformers einfach ganz angenehm, deshalb muss ich aber noch lange nicht auf Watchmen, Pan's Labyrinth und Co verzichten, das sind halt dann die Sahnehäubchen :)

Das Hollywood die Ideen aber langsam ausgehen ist wohl richtig, aber mal ernsthaft wenn es heute noch so einfach wäre was besonderes zu machen, wieso schreiben wir dann nicht alle ein besonderes Drehbuch? Kreativität ist zwar ansich keine Grenzen gesetzt, aber die grenzen zieht sich der Mensch selbst und Menschen die diese grenzen überwinden gibt es nun mal nicht an jeder Straßenecke, es gab sie auch noch nie und wird sie auch nie in massen geben. Das besondere wird immer besonders bleiben.

Gruß
Fey


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