Sorry, Ergänzung zum o.g.
Die Energieübertragung soll mit MR Technik vollzogen werden,
welches sich doch ein wenig von Radioenergie unterscheidet.
Allerdings verharmlost "Magnetresonanz" das glaub ich etwas, da man
glaubt, ein Magnetfeld könne einem nicht schaden.
Da kann man nur sagen: "Kommt darauf an".
Das Erdmagnetfeld hat 0,000031-0,000048 Tesla
Ein MRT bis zu 3 Tesla, welches dem 20.000 fachen des
Erdmagnetfeldes entspricht.
In ein solches Gerät gehst Du besser nicht mit Herzschrittmacher
und Metallteilen hinein.
Letztendlich funzt das Ganze wie ein auseinander gerissener
Transformator.
Allerdings stelle ich mir den Wirkungsgrad eines solchen nicht
gerade berauschend vor.
Zwar haben normale Transformatoren einen Wirkungsgrad zwischen 90%
bis 99% (wenn man keinen Mist baut), aber diese sind auch mit
Eisenkernen als Magnetfeldkonzentrator ausgestattet und müssen nur
über eine Strecke von wenigen mm ihre Energie transportieren.
Wie sieht es erst aus, wenn die Strecke einen halben Meter lang ist
und dazwischen nur Luft?
Mit welcher Feldstärke man arbeiten muß, um z.B. 350W über einen
halben Meter zu übertragen, wäre nun eine gute Frage.
Zumal: Mehr als 100µT ist in deutschen Haushalten nicht erlaubt.
Gruß von QuantumStorm
"Man kann einen guten Film 3x sehen, aber muss ihn nicht 3x
drehen!" --- "Irgendein Multiversum wirds schon richten"