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Star Trek Into Darkness (Star Trek 12)

Gestartet: 27 Juli 2009 10:39 - 1501 Antworten


Veröffentlichung:
12.09.2013
Laufzeit:
132 Minuten
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Altersfreigabe:
Geschrieben: 21 Juli 2010 13:01

QuantumStorm

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Zitat:
Zitat von sven-hh
hmmmmm, was macht denn für dich den star trek style aus der im neuen film gefehlt hat?
evtl. sollte man mal so daran gehen.... denn ganz ehrlich star trek war kurz vor dem tod bevor der film kam.... die kinofilme floppten schneller als sie rauskamen, die enterprise-serie haben sie komplett in den sand gerammt....

und das der film mit modernen techniken gemacht wurde und nicht wie beim alten star trek mit kirk und co kannst du ja nun echt nicht beklagen da die technik sich nun mal weiter entwickelt

Zuallererst mal? Seele! Davon hatte der neue Film nicht die Bohne.
Wenn ich mich an "Das unentdeckte Land" erinnere, oder an "Zurück in die Gegenwart" fehlte diesem Film ein "Gemeinschaftsgefühl".

Woran lag denn das, dass die letzten Kinofilme floppten? Doch an genau dem, was jetzt J.J. macht. Auch die vermittelten kein wirkliches Star Trek Feeling mehr, obwohl wenigstens noch die Crew vorhanden war.
Aber da J.J. bei der breiten Masse Anklang findet, wurde der Film schon "per se" als gut gesempelt (und das im Vorfeld schon!)
Von daher ist die Rechnung in der Tat aufgegangen.
Das sich die Technik weiter entwickelt hat, dagegen kann man nun nichts sagen, das ist richtig.

Zitat:
Zitat von Schlumpfmaster
Hmm das sehe ich völlig anders. Der Film sieht natürlich modern aus, aber in Bezug auf die Classic-Reihe beziehungsweise die zugehörigen Kinofilme, finde ich ist der neue Star Trek eine Mischung aus beidem. Die Kostüme und auch viele charakterliche Ansätze wie beispielsweise bei Kirk oder Spock entstammen dem Original, sie wurden nur zeitgemäß transportiert. Das Schiff sieht in großen Teilen sehr stark nach der Enterprise der Kinofilme 1-3 aus, aber eben auch modernisiert.

Beim Storytelling hat er sicherlich einiges mit dem nächsten Film nachzuholen, aber als Star Trek Actioner funtioniert der Film. Zudem war es die Aufgabe den Film einer breiten Masse zugänglich zu machen,wodurch ein Restart unvermeidlich war - dies wurde durch den Star Trek typischen Kunstgriff mit der massiven Manipulation der Zeitlinie passend umgesetzt.
Das ist ja auch Dein gutes Recht ;) :D
Wenn sie nicht z.B. die Kostüme und Co. mit einbezogen hätten, dann wäre es schwierig gewesen, den Sticker "Star Trek" auf den Film zu kleben ;).
Du sagst es selbst: Star Trek Action.
Witzigerweise wurde aber Star Trek nie als Action-Film Film verstanden. Das kam erst in den 90ern auf, wo eh viel Actionfilme gemacht wurden. Und ab wann versiegte das Interesse an "Star Trek"?... na?...
Aber was solls, der Film is (meiner meinung nach) passiert, und daran lässt sich nun nichts mehr ändern.
Mein Star Trek verschwand von der Bühne mit "Das unentdeckte Land" bzw. mit "Der erste Kontakt" und damit heißt es auch für mich: R.I.P. Star Trek.

Der neue Film ist eben für die neue Generation an Konsumenten gemacht. Letztendlich ist das auch nicht weiter schlimm, denn die Fans der letzen Generation, sterben so langsam aus und deswegen musste was neues her...
Gruß von QuantumStorm
"Man kann einen guten Film 3x sehen, aber muss ihn nicht 3x drehen!" --- "Irgendein Multiversum wirds schon richten"
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Geschrieben: 21 Juli 2010 13:06

agentsands

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Was hat Cloverfield hiermit zutun? Cloverfield ist ne bessere Studentenarbeit mit Hollywoodbudget und ein Spartenfilm. Star Trek ist das Gegenteil davon.
Ich kann auch nur was mit dem letzten Star Trek Film und "Der 1. Kontakt! anfangen, ansonsten wars für mich als StarWars Fan immer weichgespülter langweiliger Kappes (ist meine Meinung - ich möchte hier ausdrücklich keinem Star Trek Fan seine Vorliebe, Meinung oder sonst was schlecht machen oder kritisieren - ich sags lieber mal im Voraus).
Beim letzten Star Trek hat mir nur die Bedrohung gefehlt und der mangelnde Einsatz an Waffen (und deren Sound: 'ping, ping'), ansonsten war der Streifen klasse.
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Geschrieben: 21 Juli 2010 13:06

sven-hh

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hmmmmm... du möchtest also lieber wieder einen picard der sinnierend durchs all schwebt und es passiert 120 minuten nichts ausser das man ein moralisches dilemma nach dem nächsten durchschwebt?

es ist NICHT per se gut weil Star trek drauf steht oder J.J. oder was weiss ich.... ein Film muss für sich selbst stehen und nicht von einem grossen namen leben meiner meinung nach!

das problem scheint eigentlich eher zu sein das das konzept "star trek" sich weiterentwickelte... wuchs und neue richtungen fand... du aber es am liebsten wieder so hättest wie ganz am anfang als es noch ein spiegel der gesellschaft und politik zu ausstrahlungszeiten von der originalserie war.... nur das sich auch gesellschaft und politik verändert haben und somit auch eine spiegelung anders aussehen würde...
GEGEN DEN 3D-Wahn
2D und faire Preise fürs Kino!!!!!
Geschrieben: 21 Juli 2010 15:06

QuantumStorm

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Ich habe lieber einen alten Picard als einen neuen Kirk, stimmt.
Nicht zuletzt deswegen, weil Star Trek 11 nur noch auf Action basiert und damit kann ich nunmal nur noch wenig anfangen.
Aber wie gesagt, da das Franchise für mich schon etwas länger "geschlossen" ist, kann es mir letztendlich egal sein ;)
Gruß von QuantumStorm
"Man kann einen guten Film 3x sehen, aber muss ihn nicht 3x drehen!" --- "Irgendein Multiversum wirds schon richten"
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Geschrieben: 21 Juli 2010 15:13

Gast

ich bin wohl dann typisch randgruppe, denn ich kann den alten teilen und den neuen was abgewinnen.
und star trek hatte schon früher einige action integriert, eine wissenschaftssendung war das ehrlich gesagt nie. allerdings natürlich haben sich die filme weiterentwickelt, die action wird schneller hektischer und technisch aufwendiger.

ich mocht den film und freu mich auf die fortsetzung
Geschrieben: 21 Juli 2010 15:57

Schlumpfmaster

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Zitat von QuantumStorm
Zuallererst mal? Seele! Davon hatte der neue Film nicht die Bohne.
Wenn ich mich an "Das unentdeckte Land" erinnere, oder an "Zurück in die Gegenwart" fehlte diesem Film ein "Gemeinschaftsgefühl".

Woran lag denn das, dass die letzten Kinofilme floppten? Doch an genau dem, was jetzt J.J. macht. Auch die vermittelten kein wirkliches Star Trek Feeling mehr, obwohl wenigstens noch die Crew vorhanden war.
Aber da J.J. bei der breiten Masse Anklang findet, wurde der Film schon "per se" als gut gesempelt (und das im Vorfeld schon!)
Von daher ist die Rechnung in der Tat aufgegangen.
Das sich die Technik weiter entwickelt hat, dagegen kann man nun nichts sagen, das ist richtig.

Das unendeckte Land war soweiso der aller beste Star Trek Kinofilm. Insgesamt fand ich die TNG-Filme schon mindestens eine Klasse schlechter und waren erzählerisch viel eher auf dem Niveau der dazugehörigen Serie. Klar sahen die Effekte ab Teil 8 deutlich besser aus. Aber inhaltlich gab es Folgen, wie First Contakt im weitesten Sinne bereits in der Serie. Und Der Aufstand ebenfalls, wobei dies die Filme für mich nicht schlecht gemacht hatte. Ich mag sie alle bis auf Nemesis und mit Abstrichen Generations und Final Frontier.

Flopp war wohl NUR Nemesis - Der Aufstand konnte zwar die Erwartungen nach First Contact nicht ganz erfüllen, war wirtschaftlich aber erfolgreich, oder?

Der Punkt mit JJ und genrell bereits als gut abgestempelt könnte ich mir ebenfalls vorstellen, da bislang egal ob Alias, Lost, MI3 und Cloverfield von sehr vielen Leuten als totale Megaunterhaltung dargestellt wird. Bei Lost mag das stimmen, bei allem anderen aber nicht!

Ich persönlich war durch die Wahl der Regisseurs sogar mega skeptisch, da ich mit Abrahms Arbeit komplett garnichts anfangen kann und dies liegt bei mir vor allem an den Charakteren, mit denen ich einfach nicht mitfiebern kann, da einfach zu unsympathisch und oftmals auch zu glatt. Selbst bei Lost hätte ich mich nach einer halben Staffel gefreut, wenn die Insel einfach untergegangen wäre;)


Zitat:
Zitat von agentsands
Was hat Cloverfield hiermit zutun? Cloverfield ist ne bessere Studentenarbeit mit Hollywoodbudget und ein Spartenfilm. Star Trek ist das Gegenteil davon.
Ich kann auch nur was mit dem letzten Star Trek Film und "Der 1. Kontakt! anfangen, ansonsten wars für mich als StarWars Fan immer weichgespülter langweiliger Kappes (ist meine Meinung - ich möchte hier ausdrücklich keinem Star Trek Fan seine Vorliebe, Meinung oder sonst was schlecht machen oder kritisieren - ich sags lieber mal im Voraus).
Beim letzten Star Trek hat mir nur die Bedrohung gefehlt und der mangelnde Einsatz an Waffen (und deren Sound: 'ping, ping'), ansonsten war der Streifen klasse.

Die beiden Filme sind wirklich nicht zu vergleichen, außer aufgrund des Umstands dass die Crews teils die gleichen waren und der Name Abrahms überall für die Werbung herhielt.

Das die meisten Star Wars Fans mit dem klassischen Star Trek nichts oder nicht viel anfangen können ist auch nicht wirklich was neues, aber es darf schließlich auch jeder seine Meinung haben:)

Ich persönlich mag beides und zwar gerade weil sich beides enorm unterschieden hat. Diese Unterscheidung fällt mit der bisherigen Neuausrichtung von Star Trek zu einem Großteil weg, da sehr Actionlastig.

Wobei ich sagen muss, dass die SW-Prequels den Bonus der besseren Story gegenüber Star Trek 11 verbuchen können!

Ich habe für mich aber auch akzeptiert, dass Star Trek in dieser Form keine Überlebenschance mehr gehabt hätte. Star Wars sind für die breite Masse 6 kinofilme und mit ach und Krach noch The Clone Wars. Star Trek sind 5 Serien insgesamt deutlich durchdachter und vielschichtiger zumindest in mancher Hinsicht. Durch das selbst auferlegte Regelwerk und die Selbstzitate die in Star Trek überall auftauchen, war für den allgemeinen Zuschauer der Zugang einfach nicht mehr gegeben.


Zitat:
Zitat von QuantumStorm
Ich habe lieber einen alten Picard als einen neuen Kirk, stimmt.
Nicht zuletzt deswegen, weil Star Trek 11 nur noch auf Action basiert und damit kann ich nunmal nur noch wenig anfangen.
Aber wie gesagt, da das Franchise für mich schon etwas länger "geschlossen" ist, kann es mir letztendlich egal sein ;)

Das finde ich trotzdem Schade, denn gerade weil man eine alternative Zeitline etabliert hat ist das neue Star Trek eigentlich aus all dem alten heraus entstanden auch Zeitlinientechnisch. Egal was auch immer nun in den Filmen inhaltlich passiert, ist der rest nicht ausgelöscht im üblichen Sinne, sondern immernoch offizieller Kanon und ich finde, dass gerade dieser Umstand einer Verbeugung vor Trek im Allgemeinen und dem Schaffen eines jeden an Star Trek beteiligten Künstlers gleichkommt.

Aber das liegt natürlich im Auge des Betrachters...

Zitat:
Zitat von feivel
ich bin wohl dann typisch randgruppe, denn ich kann den alten teilen und den neuen was abgewinnen.
und star trek hatte schon früher einige action integriert, eine wissenschaftssendung war das ehrlich gesagt nie. allerdings natürlich haben sich die filme weiterentwickelt, die action wird schneller hektischer und technisch aufwendiger.

ich mocht den film und freu mich auf die fortsetzung

Ich mochte den Film auch und bin seit über 20 Jahren Star Trek Fan - also man muss nicht einer Randgruppe angehören, um den Film zu mögen;)
Geschrieben: 21 Juli 2010 16:08

Patrick_Star

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Zitat:
Das finde ich trotzdem Schade, denn gerade weil man eine alternative Zeitline etabliert hat ist das neue Star Trek eigentlich aus all dem alten heraus entstanden auch Zeitlinientechnisch. Egal was auch immer nun in den Filmen inhaltlich passiert, ist der rest nicht ausgelöscht im üblichen Sinne, sondern immernoch offizieller Kanon und ich finde, dass gerade dieser Umstand einer Verbeugung vor Trek im Allgemeinen und dem Schaffen eines jeden an Star Trek beteiligten Künstlers gleichkommt.

Aber hat man es sich beim neuen Film nicht auch zu leicht gemacht? Natürlich ist die Vernetzung in der alten "Star Tek Welt" extrem komplex, aber einfach die Uhr auf 0 zu stellen, nur damit man Kausalitätsproblemen aus dem Weg gehen kann bzw daran nicht mehr denken zu müssen, finde ich etwas schwach.
Dafür können jetzt auch "neue" Zuschauer einsteigen, ohne Wissen, was früher passiert ist. Für mich als Star Trek Fan war das Zurückdrehen ehrlich gesagt schade. Ich hätte mir einen Film nach dem Dominionkrieg gewunschen, aber das Leben ist ja nunmal kein Wunschkonzert^^

Seele hat auch für mich der neue Film bzw die Crew überhaupt keine. Diese wird wahrscheinlich erst mit der Zeit "entstehen", wenn man sich mit den neuen Darstellern anfreundet und man auch gewissen Freundschaften in der Crew miterleben kann. Wichtig wäre, mit der neuen Crew eine Serie zu machen.
Geschrieben: 21 Juli 2010 16:35

Schlumpfmaster

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Zitat von Patrick_Star
Aber hat man es sich beim neuen Film nicht auch zu leicht gemacht? Natürlich ist die Vernetzung in der alten "Star Tek Welt" extrem komplex, aber einfach die Uhr auf 0 zu stellen, nur damit man Kausalitätsproblemen aus dem Weg gehen kann bzw daran nicht mehr denken zu müssen, finde ich etwas schwach.
Dafür können jetzt auch "neue" Zuschauer einsteigen, ohne Wissen, was früher passiert ist. Für mich als Star Trek Fan war das Zurückdrehen ehrlich gesagt schade. Ich hätte mir einen Film nach dem Dominionkrieg gewunschen, aber das Leben ist ja nunmal kein Wunschkonzert^^

Seele hat auch für mich der neue Film bzw die Crew überhaupt keine. Diese wird wahrscheinlich erst mit der Zeit "entstehen", wenn man sich mit den neuen Darstellern anfreundet und man auch gewissen Freundschaften in der Crew miterleben kann. Wichtig wäre, mit der neuen Crew eine Serie zu machen.

Ich fand es nicht schwach, denn es war selbst in der Zukunft kaum möglich eine breitere Masse anzusprechen, da einfach zu wenig Hintergrundwissen dagewesen wäre!

Ich persönlich hätte auch gerne einen Film nach dem Dominionkrieg gesehen, der sich wirklich mit den Folgen beschäftigt und ihn nicht nur wie Nemesis mal kurz erwähnt. Aber offensichtlich war Trek in dieser Form nicht mehr überlebensfähig.

Auf der einen Seite mag es bequem gewesen sein, aber viel schlimmer hätte ich es gefunden. Man hätte einfach einen kompletten Reboot gemacht um die gleichen probleme zu umgehen und andere Alternativen sind nach dem Ende von Enterprise und Nemesis von Paramount nicht vorgesehen gewesen - somit war es ein zu erwartender Kompromis, um eben nicht alle alten Fans zu vergraulen.

Aber ich kann es selbst auch absolut verstehen, wenn man das anders empfindet. Es gibt sicherlich mehr als genug Beispiele hier im Forum, wo ich Fortsetzungen oder Reboots mir geliebter Filme zerreiße oder zumindest stark kritisiere;)

Das Problem mit der Seele ist einfach, dass die Figuren nicht das gewohnte Format aufweisen und eigentlich, wie Du schon sagtest auch nicht können. Die beiden Kino-Crews wurden alle beide über mehrere Jahre in einer TV-Serie entwickelt und darauf konnten die Macher dann auch entsprechend zurückgreifen, wobei ich hier die Kirk Crew um Shatner nochmals im Vorteil sehe.

Eine Serie wäre toll und JJ hat wohl auch schon durchsickern lassen, dass er einer soclhen Serie grundsätzlich nicht abgeneigt wäre. Aber trotzdem wird es Star Trek für das neue Jahrtausend sein und nicht das, was wir über viele Jahre lieb gewonnen haben.

Andererseits bin ich wiederrum auch nicht sauer deswegen, da das alte Star Trek dermaßen viel Stoff beinhaltet, dass ich immer etwas schauen kann, wenn mir der Kopf danach steht, was ich schon ne Weile nicht mehr gesehen habe, sei es eine Serienfolge, eine Abfolge mehrerer Folgen, oder eben die Filme.

Auch ich erhoffe mir weitere Änderungen, um noch mehr des alten Trek-Feelings zu retten, rasant und Actionreich kann es ja trotzdem sein, aber ich erwarte für Teil 12 definitiv mehr Charaktervertiefung und mehr Story.
Geschrieben: 21 Juli 2010 17:01

Gast

tatsächlich hatte ich auch bei tng erstmal das gefühl, dass das kein star trek mehr ist.
und bei der letzten serie hatte ich das auch (ok, zugegeben da hab ich das immer noch)
irgendwie hatte ich das gefühl aber beim neuen kinofilm nicht. das war für mich star trek
Geschrieben: 21 Juli 2010 17:24

Patrick_Star

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Toller Beitrag Schlumpfmaster - 1a :thumb::thumb:


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