Geschrieben: 30 Jan 2012 08:52

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Sawasdee1983 ist fleißig
Naja ich hab irgendwas gelesen dass eine Folge SCC 7 Mio Budget
oder sowas hatte und das ist mehr als viel und dafür waren die
Effekte ganz gelungen, leider find ich die Quelle dazu nicht.
Christian Bale fand ich in Teil 4 ok, wobei man sagen muss jeder
Darsteller wurde hier von Anton Yelchin als Kyle Reese an die Wand
gespielt, der kam klasse rüber. Ich will endlich sehen wie John
Kyle das Foto seiner Mum gibt.
MfG Pierre
Sawasdee1983
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Serienbereich
Geschrieben: 30 Jan 2012 08:57

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@ feivel
dir vielleicht nicht. Für mich zeichnet er die Reihe aus. Das Teil
3 Schrott war ist ebenfalls eine gehaltlose Aussage - flach würde
ich noch durchgehen lasse, da ja eldiglich die Story von Teil 2
wiederholt wird. Teil 4 ist ebenfalls inhaltlich eher arm und
bietet keine spannende Story und langweilige Figuren, aber das ist
ja wie immer geschmackssache ;)
Geschrieben: 30 Jan 2012 11:04

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Fox spendiert "American
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Aint ist Germane ...
Weiß nicht warum alle auf Bale rumhacken,die Story - Drehbuch gab
für seinen Charakter einfach nicht mehr her - John Connor war hier
eher mehr eine Nebenrolle,wenn auch wichtige,der eigentliche
Hauptcharakter war Markus !.Sollen unbedingt dort weitermachen wo
sie aufgehört haben,u. ja,auf jedenfall auch mit Bale !.Meinetwegen
können sie auch Markus wieder reanimieren - vielleicht ein
bionisches Herz oder so,oder war das aus ner anderen Serie ;):p
!.
Grüße
Geschrieben: 30 Jan 2012 14:28
Ich fand die Grundidee von T4 genial, alsi jetzt alles mal in der
Zukunft spielen zu lassen - das wäre früher von der
Special-Effects-Umsetzung nicht drin gewesen. Nur die Umsetzung hat
mich dann ebene enttäuscht, denn es kam noch weniger
Terminator-Feeling auf als bei Teil 3.
Bei den Sarah Connor Chronicles hatte ich dann schon wieder das
Gefühl in der Welt zu sein, die ich mit Teil 2 verlassen hatte und
das gefiel mir sehr. Wie Sawasdee1983 schon schrieb lagen für mich
auch die Spezialeffekte für eine TV-Serie auf hohem Niveau. Und man
konnte einfach super nachempfinden, dass die Hauptfiguren alle
Außenseiter sind, immer auf der Hut bzw. auf der Flucht und ständig
bedrückt, weil sie wissen was in der Zukunft kommen wird.
Auch die Story um Skynets Entstehung mit den ganzen Intrigen fand
ich super eingearbeitet - viel besser als in T3.
Ich will damit übrigens aber T4 nicht verreißen oder so. Wer den
Film mag, den respektiere ich auch dafür :-). Ich selbst war eben
nur sehr enttäuscht und hab ihn als sehr generisch empfunden. Roger
Ebert hat es ganz witzig auf den Punkt gebracht: " I offer you my
summary of the story: Guy dies, finds himself resurrected, meets
others, fights. That lasts for almost two hours."
Na ja, für T5 habe ich schon Bedenken, dass der ewig in der
Development Hell versumpft :-(.
Geschrieben: 30 Jan 2012 17:30
Gast
war ja auch eine Meinung, mehr nicht :)
Aber ich merke, ich habe da einen wunden Punkt getroffen.
Ich werds mal so ausdrücken, Arnold Schwarzenegger mag muskulös
sein, mag zu einer gewissen Zeit auch einen gewissen Kultcharakter
gehabt haben, der aber an mir eigentlich vorbei ging. Die
Terminatorfilme hatten für mich nie wegen ihm, sondern wegen der
Terminatoren an sich eine faszinierende Wirkung.
Bei Teil 3 gab es einige nette Actionszenen, aber was hier wirklich
zu kurz kam, waren die darstellerischen Leistungen. Und
busenaufpumpende Terminatoren, das wirkte so albern, aber eben nur
albern. Nichtmal lustig.
Der John Connor Darsteller konnte es auch nicht herausreissen. Die
Loken wirkte einfach nicht. Wo Arnold Schwarzenegger eben noch als
gesichtsloses Ungetüm durch die Gegend stapfen kann, und alleine
durch mächtige Präsenz glaubwürdig wirkt, wirkt ein Plastikpüppchen
gar nicht mehr.
Einzig und allein Claire Danes fand ich gut.
Das wars dann auch schon.
Und:
das ist auch nur eine Meinung, nicht immer gleich angegriffen
fühlen.
Geschrieben: 30 Jan 2012 17:50

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Gerade Kristanna Loken fand ich super in T3 :thumb:
Geschrieben: 30 Jan 2012 20:41
Ich empfand T3 auch schon als Enttäuschung aber im Gegensatz zu T4
hatte er noch einen gewissen Charme und war irgendwie noch eine
nette Randnotiz. T4 kam mir wie ein reines Cash-In ohne eigene
Identität vor. Keiner der Charaktere hat mich irgendwie gereizt,
weil alles so oberflächlich war und auch die Handlung dümpelte nur
vor sich hin. Wie Ebert eben schon in seinen wenigen Worten sagte,
war da keinerlei Substanz - jedenfalls meine Meinung. Der einzige,
der mir halbswegs gefallen hat, war Yelchin als Reese.
Von den Sarah Connor Chronicles war ich entsprechend positiv
überrascht, da man da ja den dritten Teil komplett ignoriert hat
und quasi an die Story von Teil 2 anschließt - mit wesentlich mehr
Respekt.
Geschrieben: 30 Jan 2012 20:45
Zitat:
Zitat von VincentVinyl
T4 kam mir wie ein reines Cash-In ohne eigene Identität vor. Keiner
der Charaktere hat mich irgendwie gereizt, weil alles so
oberflächlich war und auch die Handlung dümpelte nur vor sich
hin.
seh ich genauso. wäre da ein anderer titel gestanden, keiner hätte
gemerkt, dass es sich um einen terminator film handelt.
Geschrieben: 30 Jan 2012 20:49

Gesperrt
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Was mich dies bzlg extremst nerft sind die ganzen Sprüche bzlg
Stumpfem
Actionlala wie Transformers. Wem es nicht passt, der muss es nicht
an -
schauen und bei TF war vom ersten Artwork, über Konzeptzeichnungen
bis
zum letzten Drehtag das 3 Teiles klar, dass es kein Tiefgründiger
Film wird.
Bei Terminator ist es da ähnlich. Die Story ist bei weitem
anspruchsvoller.
Keine Frage. Aber es ist auch eine Reihe. Warum kann man nicht
einfach
eine Reihe zuendeschauen, warten bis alle Teile da sind und dann
sich ein
Urteil bilden ? Warum werden einzelne Teile zerrissen, was ja imho
Schwach-
sinn ist, da es sich immer um die G-Frage dreht. Ich habe noch nie
etwas
negatives über Herr der Ringe 2, 3, 1 gelesen ... warum ? Achja ist
ja ein
Gesamtwerk.
Mal als Denkanstoß bzlg Fime mit Se und Prequels
ENCOM
Geschrieben: 30 Jan 2012 20:53
Gast
Zitat:
Zitat von "ds1"
wäre da ein anderer titel gestanden, keiner hätte gemerkt, dass es
sich um einen terminator film handelt
Nee stimmt.
"Skynet", "Hunter-Killer" und diese Ground-Jäger", die T-800
Vorgänger-Modelle, die Personen "Kyle Reese" und "John Connor"
.....
bringt man nie und nimmer mit Terminator in Verbindung. :eek:
So wird jede Argumentation zum Film zu flach.
@ENCOM
Die Terminator-Filme kann man jedoch jetzt schon nicht mehr als
"Gesamtwerk" betrachten. Wenn mehr als ein Regisseur rumwursten
darf, muss man sich nciht wundern wenn Storylines sonderbare Züge
annehmen.