zu 1 : Tja,leider ist das so :sad: !.

zu 2 : stimme ich dir voll zu :thumb: !.

3.Sollten sie den 5 Teil nicht so gestalten,sondern wieder was neues Anfangen,wird Terminator kaputt gehen,u. irgendwann nur noch lächerlich sein ( ausgenommen Teil 1 & 2 ) !.

Grüße

Mir kommt es so vor, als dass sie seit Teil 2 im Kino war diesen Schritt scheun, weil es ja das Ende der Reihe bedeuten würde, also verschiebt man eben alt bewährtes, krampft sich durch den nächsten Film, der die Geschichte null voranbringt, geht mit Teil 4 dann endlich einen weiteren Schritt in die Richtung und holt sich dann einen alten Fanboy der Terminato nur dann gut findet, wenn eine Maschine den zukünftigen Heiland namens John Connor jagd.

Wie wäre es einfach mal damit eine längst überfällige Geschichte fertig zu erzählen, dem Ganzen damit unterm Strich einfach auch mehr Format zu geben?!?

Ich fand den 4 gut bis sehr gut, nicht perfekt, aber sehr gut.

Er zeigt uns noch nicht ganz diese Zukunft, die man aus den Erinnerungen von Kyle Reese und den träumen von Sarah Connor kennt, aber es ist nunmal der erste Schritt der Entwicklung genau dort hin.

Teil 5 sollte genau dort ansetzen, dass ganze als eine Art Zwischenstück in der man auch die Veränderung der ganzen Kriegsschauplätze mitbekommt, damit es am Ende in dieser trostlosen Zukunft mündet, die wir kenne und auf die wir warten.

Das ganze wird dann im abschließenden Teil 6 aufgrgriffen udn fertig erzählt, endend damit dass der mittlerweile erwachsene Kyle Reese von seinem mentor und Vaterfigur John Connor per Zeitmaschiene in die Vergangenheit geschickt wird, um seine Mutter zu retten in dem Bewusstsein, dass er garnicht existieren wird, wenn er es nicht tut, eventuell mit Connors Stimme im Off, seine gedanken wiedergibt, dass der kreislauf nun endlich geschlossen wird und somit das Ende der Maschinen besiegelt ist oder so...das wäre episch und konsequent und würde jede menge Platz für Dramatik und Action lassen - plus Handlung, welche kein Aufguss der ersten 3 Teile wäre!!

Ich halte den Plan die Uhr zurückzudrehen für künstlerisch dämlich und zudem feige. Ein wahrer Terminator-Fan, insebsondere ein Filmemacher, dürfte diesen Ansatz garnicht verfolgen.

Gut formuliert, stichhaltig und logisch - leider aber nicht zu vereinbaren mit dem Gewinnmaximierungsbestreben des verantwortlichen Studios bzw. Franchiseholders. Insofern werden wir wohl noch einige Jahre weiterleiden müssen.:rolleyes:

Ahhh Schlumpfmaster, du schreibst mir aus der Seele. :)

Ja, die Terminator-Sache braucht endlich mal nen würdigen Abschluss. Back to Roots mit der Ernsthaftigkeit von Teil 1+2+4, aber mit der Besetzung von Teil 4.
Und dann soll man es krachen lassen. Ich will jede Menge verschiedene Skynet-Modelle aus den früheren Filmen sehen.

Wieso denn nicht? Weil die reihe dann zu Ende wäre? Dann würden sie wenigstens ein Reboot einer fertigen Story raushauen und keine solch halbgaren Sahcen, wie es derzeit den Anschein hat und auch schon teilweise vebrochen wurden.

Wenn das Franchsie nämlich ruiniert wurde, dann werden sie auch aufhören Filme dazu zu drehen und wir haben eine halbfertige Reihe, welche als Kult angefangen hatte.

Dann wir des wirklich darauf hinauslaufen, dass die Teile 1 und 2 Kult sind und bleiben und alles andere in Vergessenheit gerät.

Als Franchiseholder der an Gewinnmaximierung interessiert ist, muss man sein produkt nämlich auch pflegen, aber das verstehen die Herrschaften in Hollywood leider nicht so gut, da kurzfristiger Erfolg über dem mittel- oder langfristigen Erfolg steht...

Zudem sind neue Ideen und Richtungswechsel auch mit Arbeit verbunden, darauf haben die Studios auch keine Lust :confused:

Genau. Mehr Text brauchts dazu gar nicht.


Das hat nichts mit "Lust" zu tun sondern mit Risikominimierung aus Sicht der Studios - einhergehend mit meinem zuvor genannten Punkt "Gewinnmaximierung". Das Resultat kann dann schlicht nur das sein, über das wir uns hier und jede Blockbuster-Saison (meistens) neu aufregen.

Ich bin da ganz bei Schlumpfmaster.
Das stetige von einem (unwichtigen) Teilerfolg zum nächsten Teilerfolg überzugehen, wirkt langsam ausgelutscht.
Mit einem sechsten Film sollte man dem gesamten Thema ein würdiges Ende bringen und fertig.

Die Terminator-Reihe wird auf ewig bei den nachwachsenden Film-Fans begehrt sein. Da lässt sich viel Geld mit Box-Sets und bereits erwähnten Reboots machen.

Aber die ewig neuen Schauplätze und Sprünge reißens keine 2-3 Filme mehr raus.

Es gibt aus Franchise-Sicht doch soweiso kein Ende.

Wenn sie jetzt Teil 5 versauen udn der Film floppt, was werden sie dann tun?

Genau ein Reboot. Nur werden Reboots mittlerweile gemacht, um einfach alles über Bord zu werfen, weil man sich zuvor verzettelt hat und hinterlässt eine halbfertige Sache.

Da sollen sie einfach mal den Mumm haben und richtige geschichten schreiben und diese vorher vielleicht zuende denken. Denn die Rechte hätten sie auch noch, wenn man die jetzige Reihe inhaltlich abschließen würde.

Selbst dann wäre ein Reboot absolut sicher!

Der Weg der nun gegangen werden soll unterstreicht einfach die vollständige Innovationslosigkeit und Mutlosigkeit der Verantwortlichen und sonst garnichts.

Wie kann man aus einer solch potenten Marke so wenig machen? Ich verstehe es absolut nicht, sollte Teil 4 keine konsequente Fortsetzung bekommen.

@ Klinke26: Das unterschreibe ich nicht. Sobald eine Zahl hinter dem Titel steht, heißt das für ein Studio "gesicherte Investition". Es muss nur "Rumms" machen, perfekt SFX und CGI und schon laufen sie alle wie die Lemminge ins Kino. Beispiele zähle ich nicht auf. Wir werden auch noch Terminator 8 erleben. Wobei ich mir jetzt noch nicht vorstellen möchte, wie ich mit 60 zwischen all den Kids im Kino sitze :eek::D Ich bin nämlich auch ein Lemming ;)