Kenne Boy meets World und die Nachfolge-Serie ehrlich gesagt nicht. ;)

Bei Full House beispielsweise ist es mir total schnuppe, da ich die Serie schon als Kind schlecht und unlustig fand.

Eine schrecklich nette Familie könnte von der Art an sich schon funktionieren, aber mir riecht das irgendwie zusehr danach, als wenn abgehalfterte Seriendarsteller dringend nen Job brauchen und ja ich weiss, dass nicht alle in der Versenkung verschwunden sind, aber so mancher eben doch. ,)

Das war schon so beabsichtigt, nur verstehe ich die Serie wirklich nicht als Satire. Dafür fehlt es schlichtweg an Inhalten.

Roseanne würde mir in diesem Zusammenhang auch einfallen. Allerdings ist die Serie imo um Klassen besser als Eine schrecklich nette Familie.

@pierre: Mag sein. Ich kann bei der Serie nicht lachen. Dafür fehlt es an Witzen.

Der Deutsche Titel war damals Das Leben und ich. Der deutsche Nachfolge Titel ist das Das Leben und Riley. ;)

Dito :thumb:

ja der der nun die Hauptrolle kriegt, sprich David Faustino ist der der versunken ist. Ed O'Neil und Katey Sagal sind ja noch gut dabei und auch Christina Applegate feiert nun ihr Kinocomeback.

Aber wie gesagt ich sehe es erst mal locker und freue mich darauf wie die neuen Folgen werden

Roseanne hat mehr Klasse, da hast Du schon recht, aber als Satire würde ich es dennoch ansehen.

Immerhin ist es ja als Gegenentwurf zur gut bürgerlichen US-Familie angelegt und die glückliche Ehe der beiden spricht auch Bände. ;)

Aber ich kann vollkommen verstehen, wenn man die Reihe nicht mag, wobei ich sie zwar inhaltlich deutlich leerer als Roseanne ansehe, sie aber dennoch lustiger finde. ;)

Aber meine Neigungen dürften durch meine kleine Aufführung in der Hinsicht wohl recht klar geworden sein.:cool:

Roseanne hat wie ESNF eine White-Trash-Familie als Thema. Das sind aber dann auch schon die einzigen Gemeinsamkeiten.

Roseanne hab ich früher auch gern gesehen. Aber wenn ich das heute so sehe, geht das irgendwie auch nicht mehr so recht. Ich hab so meine Schwierigkeiten mit diesem 80er-jahre Overacting in all diesen Sitcoms.

Also mit Roseanne konnte ich weder damals noch heute was anfangen, weil hier hab ich definitiv nicht gelacht. War ein bisschen wie gewollt aber nicht gekonnt

Na Roseanne war für mich näher am Leben vom Gefühl her, dadurch aber auch weniger auf krasse Lacher ausgelegt.

Zumindest hab ich es so in Erinnerung.

Roseanne fand ich auch nie sonderlich gut - guckbar, aber mehr auch nicht.
Ist mMn auch keine reine Comedy, da auch sehr ernste Themen auf ernste Weise angegangen wurden.

Richtig. Die Serie war eher auf Ernsthaftigkeit ausgelegt - wobei es durchaus auch "Scherze" unter der Gürtellinie gegeben hat. Ich würde die Serie heute sicherlich auch nicht mehr ansehen aber damals hab ich sie mir angeschaut. Eine schreckliche nette Familie habe ich nie ertragen, weil es eben völlig anders ausgerichtet war. Nicht auf ernst, sondern halt nur auf "Scherze" unter der Gürtellinie. Wobei die meisten Scherze nicht mal in der Nähe irgendeines Gürtels zu finden waren...;)