@benvader

dann mach doch Nägel mit Köpfen und gleich ne richtige Akustikdecke
Schlitzabsorber und darüber schwere Dämmwolle.
Wenn du Platz hast noch nen paar Superchunks in die Ecken

Mal so als Anregung: http://recording.de/Community/Forum/Recording_und_Studiotechnik/Raumakustik_und_D%C3%A4mmung/149796/Thema_1.html

wobei man das in nem Wohnraum ja nicht gleich so übertreiben muss ;)

Nägel mit Köpfen werde ich erst in den eigenen 4 Wänden machen. Aber meine Nachhallzeit ist auch nicht so bescheiden wie bei Black_Bender.

Vgl -> http://imageshack.us/photo/my-images/43/rt60.jpg/

Die Absorber müssten auch allesamt noch dem WAF entsprechen und so könnte ca 6qm an die Decke knallen. Evtl in 5cm Stärke und 5cm von der Decke abgehangen, sodass sie gleichzeitig noch als indirekte Lichtquelle bearbeitet werden können.

Für den Bereich ab 110 hz müsste ich mir dann noch was an der Decke überlegen.
Doch stellt sich die Frage in wie weit allg die RT60 Messung mit dem REW in einem Heimkinoraum genutzt/gewertet werden kann. Hatte da im HF schon mal nen Thema zu eröffnet und die RT60-Messung in kleinen Räumen, also die meisten HK betreffend, ist/soll nicht so gut geeignet die Nachhallzeit zu bestimmen.... Gleiche Infos findet man zu Hauf bei Hometheatershack.

Des Weiteren soll die Zuverlässig im Bass bei der RT60 Messung rel gering sein, sodass man dort eher mit WF-Diagrammen arbeiten kann/sollte/müsste...

Aber das ist gerade schon sehr OT -> SRY!!!


PS: Danke aber trotzdem für den Link - war sehr informativ und werde mich die Tage mal zu ETC weiter informieren :eek:

oki, neue frage.
ich komme nicht weiter als 2 cm in die decke.

liegt das an mangelder kraft?
habe natürlich einen betonbohrer mit "hammer"-funktion ausgeliehen.

bin total genervt.
nur handwerkliche nieten (inkl.mir) in meinem familien und bekanntenkreis :D

Würde mal tippen, dass das ne schöne Stahlbetondecke ist. Versuche es mal mit nem Stahlbohrer...aber langsam ;)

Hi

was hast du denn da für ne Maschine
So 'ne kleine Schlagbohrmaschine oder nen richtigen Bohrhammer?
Bohrhammer und guter SDS-Stein-/Betonbohrer geht immer. Außer wenn du zufällig nen Eisen triffst. Siehst du wenn der Bohrer anfängt zu qualmen und sich zu verfärben. Aber auch dann müßte der sich da durchkämpfen
Ansonsten ein paar zentimeter weiter versuchen

Und alte, schon "verbrannte", Bohrer gehen gar nicht

den hier habe ich http://www.blackanddecker.de/powertools/productdetails/catno/KD985KA/

ich habe mal testhalber an einer anderen stelle gebohrt, keine chance...

An der Bohrmaschine liegt es schonmal nicht, zwar keine Hilti aber sollte reichen! Meine Makita hat auch "nur" 2,2 Joule oder wenig mehr und die knallt überall durch! Vorrausgesetzt du hast auch Schlag eingestellt! ;) Leuchte mal mit ner Taschenlampe in die Löcher und schau ob es glänzt dann ist Metall! Ein Armierungseisen geht meist längs und quer! Manchmal bringt es was versetzt zu bohren und nicht genau in der Flucht des ersten Lochs! Und wenn du scheis Bohrer hast, verglüht eher die Spitze des Bohrers oder dreht sich ab, eh du durch das Eisen bist! :p

jo

Maschine sollte reichen. Hat sich der Bohrer stark erhitzt und verfärbt?

nein, der läuft weder sonderlich warm, noch ändert der bohrkopf die farbe noch ist er stumpf.

schlag ist natürlich eingestellt.
hab ja auch geschrieben, an anderer stelle gehts auch nicht weiter rein.

also endweder ich bin echt zu schwach oder ich mach komplett was falsch?!


mit der taschenlampe reinleuchten? das loch ist ja grad mal 2 cm tief und ich habe einen 6er genommen, da ist nicht viel mit reinleuchten :)

mhh

seltsam. Ist mir noch nie untergekommen, und ich hab schon einige Löcher gebohrt und Deckendurchbrüche gemacht
Wenn man auf nen Kiesel trifft dauerts schonmal bis man da durchkommt. Aber 2mal direkt hintereinander nen fetten Kiesel???