das Biefaukommen ist eher (stark) geusnken. Wer schreibt heute denn noch Briefe, oder schickt (Urlaubs-)Postkarten.
Meine Oma hat früher zwei Handvol Karten aus dem Urlaub gechickt, an fat (jeden) den sie kannte)
Das Problem ist die enorme Zunahme an Postwurfsendungen und Paketen/Päckchen durch den Einkauf im Internet

Kann ich so nicht bestätigen.

Bei uns kommt die Briefzustellung immer zwischen 8:00 - 9:00. Da die Routen immer gleich sind, spielt es
auch keine Rolle ob der jeweilige Zusteller wechselt.

Die Paketzustellung kommt 3x am Tag.
- Frühzustellung 07:00 bis 09:00 (6.— Aufpreis)
- Normalzustellung 13:00 bis 14:30 (kein Aufpreis)
- Spätzustellung 18:00 bis 20:00 (12.— Aufpreis)

Am Samstag erfolgt nur die Normalzustellung aber immer bis 11:00.

War bisher immer pünktlich, ausser im Winter wenn es viel Schnee hat gab es kleine Verspätungen.

Falsch, gerade Behörden und Unternehmen schreiben nach wie vor zahlreiche Briefe. Wir schicken im Jahr mehrere Tausend Briefe raus und haben gerade einmal 2 Mitarbeiter ;). Vieles kann und darf man schon aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht per Mail schicken.

Gesunken sind lediglich Urlaubskarten und private Briefe ;).

Echt jetzt? auf Fahrräder? :eek: :eek:

Was sind den Postwurfsendungen??

Werbung


das haben sie früher auch schon. Aber brauchst doch nur beim Boten in die Tache zu schauen wie hoch der Anteil an Werbung und an "richtiger" Post ist.

Viel beschriftete Kataloge wie zb von h&m , Strauss usw erschweren zu den genannten Wurfsendungen natürlich auch noch die Arbeit. Schaut Mal in eure Briefkästen, was da teilweise nur an Werbung drin ist. Voll bezahlte Briefe werden immer weniger die Werbung immer mehr. Der Zusteller muss halt jetzt jeden Tag zu jedem haus mit der Werbung und nicht mehr wegen des voll bezahlten Briefes , ergo fehlt da der Gewinn.

Verstehe deine Verwunderung nicht. Um was gehts genau?

Nicht nur das.
Man muss nur einmal Montag in deren Autos einen Blick werfen mit Paketen, Päckchen, Briefen, Werbung und dann die nächsten Tage.
Das ist ein Unterschied wie Tag und Nacht.
Dann kommt eben dazu, dass man diese Arbeit auf Dauer wegen der Arbeits aufkommen, Witterung gar nicht machen kann.
Zu mal ich beide Seiten verstehen kann.
Einerseits Kunden die wegen Paketen, Päckchen, Briefen meckern wenn diese zu spät eintreffen und andererseits die Angestellten die etwas machen sollen was man gar nicht kann.
Und in Zukunft wird es noch mehr für die Angestellten und somit bleibt gar nicht die Zeit ihnen, dass man mit den Paketen, Päckchen entsprechend umgeht.
Klar nun könnte man sagen, dass man eben dann sich dafür die Zeit nimmt.
Nur dass diese den Angestellten gar nicht bleibt.
Es mag sein, dass die Briefe leicht zurück gegangen sind.
Dafür sind aber die normalen Werbesendungen deutlich mehr geworden.
Über meine Postbotinnen/Postboten kann ich bisher nichts negatives sagen und diese sind sehr zuverlässig.

Das kann ich nur unterstreichen. Es ist ein strukturelles Problem, welches die Post zu verantworten hat und auf den Rücken der Mitarbieter ausgetragen wird. Manche "Schlechtleistungen" sind einfach nur dem Druck geschuldet, unter dem die Postler stehen.

Zusteller und die Mitarbeiter am Schalter bekommen den Ärger ab, weil Sie den direkten Kundenkontakt haben. Nicht immer können Sie etwas dafür und würden bestimmt auch einiges anders machen, wenn die Rahmenbedingungen stimmen würden.

Was mich ärgert: Das Porto wurde innerhalb kürzester Zeit von 55 auf 70 Cent erhöht bei gefühlt schlechterem Service.

Ob es sich um einen Witz handelt? Oder kommen bei euch die Briefzusteller tatsächlich auf Fahrrädern?