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The Dark Knight Rises

Gestartet: 09 Sep 2008 11:16 - 3906 Antworten


Veröffentlichung:
30.11.2012
Laufzeit:
164 Minuten
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Altersfreigabe:
Geschrieben: 12 Okt 2010 23:41

Ghost Rider

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Zitat:
Zitat von shmenkman
So wie du das alles beschreibst scheinen dir eindeutig die Comiclastigen Elemente der alten Teile gefallen zu haben. Das lese ich jetzt mal so raus, wenn ich darf... ;)

Das war aber leider das Problem an den alten Teilen. Kommerziell nicht gerade der Megahit, skurril, zu Comic lastig. Das mussten sie bei den neuen Batmans eben ändern, bei einem weiteren Flop wäre das Franchise wahrscheinlich endgültig zu Grabe getragen worden. Ich fürchte für dich auch, dass all diese Elemente nur mehr selten bis gar nicht in aktuellen Filmen auftauchen werden. Vergiss nicht, den durchschnittlichen (amerikanischen) Seher interessieren coole Sprüche und eine Menge Action. Zu viel Nachdenken? Besser nicht.... (wobei das bei BB und TDK zum Glück nicht so war, aber du weisst, was ich meine).


Ja, ich habe eine Schwäche dafür.
Aber die Geschichte ist da etwas komplizierter.

Die visuellen Elemente waen keinesfalls schädlich für Batman. Und der erste Film war seinerzeit ein megaerfolg. Er rollte eine kleine Batmanwelle los.

Der 2. Teil war weniger erfolgreich, aber kein Flop und so wurde Burton ausgetauscht-oder er wollte nicht mehr, aber ersteres glaube ich.

Schuhmacher nahm dann ganz andere Ansätze, er orientierte sich teilweise eher an der Serie der 60er und machte alles bunter, comicmäßiger.
Das dunkle Gotham mit en gotischen Bauten wich einem quitschbunten, schrillen, Gotham.
Batman Forever war komerziell gar nicht mal so erfolglos-ganz im Gegenteil, aber man legte da den Grundstein für den Untergang der Fledermaus-mit Batman & Robin war dann alles kaputt.
Der Film wurde damals verissen, filmisch nicht gut und Comicfans konnten nicht viel damit anfangen.
Und Batmans "Nippelkostüm" wurde legendär.


Also grundsätzlich muss man da schon unterschieden.
Die comicelemente machen keinen schlechten Film, sind nicht unbeliebt und auch kein Kassengift.
Erst als Schuhmacher es damit übertrieb war das Schicksal der Fledermaus besiegelt.

Und so pauschal kann man das auch nicht sagen was die amis wollen und was nicht-es gibt viele Filme denen kein Erfolg prognostiziert wurde weil sie gegen den damaligen Trend waren (z.B. Star Wars) und gerade die waren dann erfolgrech.
Qualität setzt sich durch, wobei jett nicht jeder erfolgreiche Film auch gut ist.


Im übrigen hier was ich gut finde :
Batman:
-Nicholsons Joker
-düstere Atmosphäre
-finsteres, gotisches Gotham
-visuelle Einfälle

Ähnliches gillt auch für Batmans Rückkehr, dort finde ich auch die anden Gegner gut.

Batman Forever:
-einige richtig coole Sprüche
-die Batmobile sind einfach genial designed
Sonst kann ich diesem eigentlich nichts abgewinnen.


Bei Batman Begins und The Dark Knight, gefällt mir die psychologische Betrachtungsweie, Bale als Batman und eine gute Charakterisierung, weiter gefällt mir ach das Element der Fledermäuse.
Was ich nicht mag wissen ja mittlerweile alle:D


Aber zu der visuellen Komponente ist zu sagen, das diese einfach zu Batman gehört und früher oder später rein muss.

Man muss es nicht wie Burton machen(und nie wie Schumacher-oh Gott), man kann es ruhig dezenter einfliesen lassen-nur ganz fehlen solte es nicht.

Die Dosis macht schließlich das Gift.
Geschrieben: 12 Okt 2010 23:41

shmenkman

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Zitat:
Zitat von mastachilla
Ich denke sehr wohl das Nolan bewusst auf den übertriebenen Gebrauch solcher Elemente verzichtet hat, dafür kritisiert wurde und mit Inception beweisen wollte das er durchaus anders kann, was ihm auch perfekt gelungen ist.

Es ist doch nichts schlechtes an "Storyfilmen". Es gibt Regisseure die vergessen vor lauter visuellen Elementen überhaupt eine Story einzubauen (Emmerich, Bay). Klar, solche Filme sehe ich auch gerne, aber manchmal braucht man auch wieder etwas realistischeres oder gar "langweilige" Storyfilme, in welchen sich wirklich zeit genommen wird diese zu erzählen.

Sehe ich auch so. Filme mit guter Story bieten meines Erachtens auch mehr Langzeitmotivation. 2012 möchte ich nicht noch einmal sehen. Das weisse Band hingegen werde ich in Jahrzehnten noch anschauen....

Ein Film, der eine Mischung aus Story und Effektfeuerwerk bietet, kann in diesem Sinne nur erfolgreich sein. So gesehen hat Nolan, wie ich finde, alles richtig gemacht.
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Geschrieben: 12 Okt 2010 23:45

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@ Phantom
Das mit der Stimmverzerrung ist genau der Realismus der mir gefällt, auch wenn es nicht zum Thema passt aber es gibt keinen besseren Vergleich als Clark Kent, der mit Brille nicht als Superman identifiziert werden kann.
Geschrieben: 12 Okt 2010 23:46

shmenkman

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@ Ghost Rider:

Fuuurchtbar..... Würde Gotham wieder so gotisch und düster aussehen wie im Comic, wäre der Film für mich gänzlich uninteressant. Und so verhält es sich bei mir mit allen Comicelementen. Die Krux des Comicfans ist es, dass er in der Minderheit ist. BB und TDK wurden eindeutig nicht für diesen Markt (allein) konzipiert. Die Filme sollten der Masse gefallen und wieviele erwachsene Menschen der Masse mögen Comics. Das muss man schon offen und ehrlich so sehen.

Ich verstehe deine Sicht, kann sie aber aus genannten Gründen nicht teilen. Noch eine Sache, bei der wir uns einig sind. :D

@ mastachilla:

Sehe ich auch so, die Stimmverzerrung trägt zum Realismus bei. Und Superman.... genau aus dem Grund mag ich ihn nicht. Bei der alten TV Serie wollte ich jedesmal die Fernbedienung in den TV schmeissen, wenn Lois Lane wiedermal ahnungslos an Clark Kent vorbeimarschiert ist....
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Shmenkman's SHMENKPLEXX
Geschrieben: 12 Okt 2010 23:56

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Zitat:
Zitat von mastachilla
Ich denke sehr wohl das Nolan bewusst auf den übertriebenen Gebrauch solcher Elemente verzichtet hat, dafür kritisiert wurde und mit Inception beweisen wollte das er durchaus anders kann, was ihm auch perfekt gelungen ist.

Es ist doch nichts schlechtes an "Storyfilmen". Es gibt Regisseure die vergessen vor lauter visuellen Elementen überhaupt eine Story einzubauen (Emmerich, Bay). Klar, solche Filme sehe ich auch gerne, aber manchmal braucht man auch wieder etwas realistischeres oder gar "langweilige" Storyfilme, in welchen sich wirklich zeit genommen wird diese zu erzählen.

Bei Michael Bay verwundert es nicht, wenn man sich den Background einmal anschaut (Musikclips, Werbeclips etc.), Emmerich hat einfach einen Drang zu großen - meist sinnfreien - Inszenierungen. ;)

Aber ist TDK wirklich ein "Storyfilm"? Bloß weil die visuellen Elemente eher trist, nüchtern, erdrückend wirken, sind sie doch nicht einfach wegzudenken. Und man hat es immer noch mit einer Comic-Adaption zu tun, d.h. einer Anlehnung an ein rein visuelles (!) Medium.

Wenn man über den Realismus diskutieren will, d.h. die Frage, wie glaubhaft es ist, dass ein erwachsener Mann (ein Millionär dazu) in Fledermaus-Rüstung durch seine Heimatstadt rast, auf der Jagd nach einem verbrecherischen maskierten "Clown", dann sollte man sich mal klar machen, wie lächerlich das wäre, wenn es hier und heute stattfinden würde.

Gerade die Tatsache filmisch zu explizieren, dass es sich nicht um unsere Welt, sondern um Fiktion handelt, kann einen weitaus größeren Anreiz für die unkritische Akzeptanz der Darstellung bieten. Deshalb gehe ich persönlich schon beim Schauen mit TDK kritischer/härter ins Gericht als mit den alten Batman-Filmen. Btw: Die Frage, wie Superhelden wirklich in unserer Gesellschaft ankämen und was Heldentum bedeutet, wird in Defendor mit Woody Harrelson beantwortet.
Gruß,
Sebastian


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Geschrieben: 13 Okt 2010 00:03

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Zitat:
Zitat von mastachilla
@ Phantom
Das mit der Stimmverzerrung ist genau der Realismus der mir gefällt, auch wenn es nicht zum Thema passt aber es gibt keinen besseren Vergleich als Clark Kent, der mit Brille nicht als Superman identifiziert werden kann.

Es stimmt schon, dass die Lächerlichkeit, eine Person mit Brille nicht als die gleiche Person ohne Brille wiedererkennen zu können, in TDK ausbleibt. Im Gegensatz zu Clark Kent besitzt Batman / Bruce Wayne aber immerhin eine Maske. ;) Nun könnte man sagen, dass die untere Gesichtspartie und die Augen allein Anreiz zur hinreichenden Identifizierung bieten, aber was den Ausschlag gibt, ist natürlich die Stimme.

Dieses eine Element für sich genommen mag realistisch erscheinen - aber auch nur in der Theorie. Fakt ist, dass die monotone aggressive Sprechweise Bales in meinen Augen ziemlich merkwürdig wirkt. So würde niemand - auch kein selbsternannter Retter von Gotham City - mit anderen Menschen sprechen, es sei denn er besitzt weder Intellekt noch soziale Fähigkeiten. In der Tiefe der Stimme allein steckt noch nicht die Komik.

Mir wäre es ernsthaft genug gewesen, wenn Batmans Stimme zwar verzerrt, aber nicht auf vollkommen debil getrimmt wäre. Klar erkennt einen so keiner wieder, aber man läuft auch Gefahr, für vollkommen bescheuert gehalten zu werden.
Gruß,
Sebastian


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Geschrieben: 13 Okt 2010 00:05

mastachilla

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@ Phantom
Ich wollte TDK ja nicht als "Storyfilm" darstellen, das ist er definitiv nicht. Das war eher allgemein gesprochen, da sich Ghostrider negativ gegenüber "Storyfilmen" geäußert hat.
Natürlich ist es nicht sonderlich realistisch, das einer der reichsten Männer der Welt im Fledermauskostüm durch die Nacht wandert und die bösen Buben einfängt, aber man kann es durchaus realistisch aussehen lassen, wie im von dir angesprochenen Defendor.

@ shmenkman
Evtl. haben wir ja auch nur was verpasst und es handelt sich bei der Brille um eine Art „Jedermann-Anzug“ :rofl:
Geschrieben: 13 Okt 2010 00:09

mastachilla

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Zitat:
Zitat von phantom_x
Mir wäre es ernsthaft genug gewesen, wenn Batmans Stimme zwar verzerrt, aber nicht auf vollkommen debil getrimmt wäre. Klar erkennt einen so keiner wieder, aber man läuft auch Gefahr, für vollkommen bescheuert gehalten zu werden.

Was würdest du denn denken, wenn jemand in nem Fledermauskostüm vor dir stehen würde.
Geschrieben: 13 Okt 2010 00:21

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Zitat:
Zitat von mastachilla
Was würdest du denn denken, wenn jemand in nem Fledermauskostüm vor dir stehen würde.

Dass die in der Nervenheilanstalt einen Patienten vermissen? :p;)


Ich sagte ja, es ist ein Element, um die Darstellung realistischer wirken zu lassen. Der Rest ist genau so unrealistisch wie noch zu Zeiten der alten Batman-Serie. Aber gerade weil es ein so beliebiges Element ist, wirkt es - insbesondere durch die Form der Realisierung (s.o.) - unfreiwillig komisch.

Noch einmal möchte ich betonen, dass es mir nicht darum geht, die Batman-Filme oder Comic-Adaptionen insgesamt schlecht zu machen, sondern einfach nur die Verbissenheit, mit der hier innerhalb der Inszenierung zwanghaft auf Realismus und Ernsthaftigkeit gezielt wird, in Frage zu stellen bzw. meine Kritik an diesem neuen Stil zu verdeutlichen.
Gruß,
Sebastian


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Geschrieben: 13 Okt 2010 00:34

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@Masterchilla, aber sowas wäre ein symbolischer Akt, etwas mit dem man ein Stück weit Zerstörung betreibt.
Eine Bank -so groß sie auch ist- ausrauben und still das Geld zu verbrennen- das ist für die Katz.
Damit erreicht er nicht und demonstriert auch nichts.

Das hat sich nur der Drehbuchautor ausgedacht damit er anarchistisch wirkt, ein echter Anarchist würde das sicher nicht tun.


Wenn er es öffentlich verbrannt hätte wäre das was anderes, aber so ist der Akt sinnlos.


Und zu dem visuellen Thema, gerade dies gehört dazu.
wir haben es mit einer Comicverfilmung zu tun- und diese bestehen aus diesen Elementen.

Wenn man alles einfach aus der Vorlage streicht was in die Richtung geht wird man der Vorlage auch nicht gerecht und verleumdet sie ein Stück weit.

Es gehört nunmal dazu und bringt keinerlei Vorteil, diese wegzulassen.

Zudem ist dies auch kein Storyfilm oder ein Autorenkino wo man sich auf die inhaltlichen Aspekte konzentriert, sondern die Umsetzung eines Comics und Comics bestehen nun mal aus Bildern.

Zudem ist der Film als reiner Storyfilm inhaltlich zu schwach.
Viele Dinge werden einem einfach so fortgesetzt- inklusive der aufgewärmten Moral.

Wirklich gute Regisseure sind in der Lage inhaltliche und visuelle Elemente gut zu kombinieren. man darf sich da jetzt nicht von hohlen Blockbustern täuschen lassen. Der junge Cameron z.B. war darin gut.

Vlt. ist Nolan dies ja mit Inception gelungen, bei den Filmen davor fehlt es einfach und gerade da hätte es reingehört.

Ich glaube auch einfach das er sich mit Inception dahingehend weiterentwickelt hat und dafür Ideen hatte- die ihn bei seinen Batman Filmen irgendwie fehlen.

Man kann nur Dinge verwerfen wenn man sie auch hat.


Bei Watchmen sollen Inhalt und Optik Hand in Hand gehen und dieser Film wurde hochgelobt - ob dies ach so ist weiß ich nicht, noch aber ich den Film nicht gesehen.

Aber einige Dinge hat er die TDK einfach fehlen und die in anderer Form zu Batman auch passen würden.

Mir fällt da auch ein, das es viele geniale Poster zu TDK gab mit tollen Motiven, leider ist m Film nichts derartiges zu sehen, was zu schade ist, denn es wäre ein Augenschmaus gewesen.


@shmenkan, mir ist es egal was die breite Masse denkt.
Ein Großteil der brieten Masse hat auch keinen Geschmack und frisst alles was man ihr vorsetzt, was du gestern auch treffend bemerkt hat.

Zudem haben viele TDK gesehen die keinerlei dunst von Batman haben. die nicht mal die alten Filme gesehen haben und keinerlei visionen haben oder sich irgendwas selbst vorgestellt haben. Das meine ich jetzt auch nicht böse, aber durch denMedienhype und Head Ledgers Tod sind Leute in den Film geganden die wirklch keinen plan haben.
Viele ehemalige Mitschükler von mir sind da einfach so rein gegangen weil der so groß beworben wurde und sie die Neugier gepackt hat.


Vlt. ist so eine Inszenierung massentauglicher und man macht mehr Geld, vlt. hatte der Film seinen Erfolg auch den tragischen umständen und Warners geschickter Marketingstrategie zu verdanken.

Auf jedenfall finde ich so eine triste-fahde Version künstlersch eher uninteressant.

Was hast du denn eigentlich so gegen ein düsteres Gotham ?


Das mit den Comicfans stimmt so nicht, die sind mittlerweile entscheidend, so werden vele Projekte schon auf der San Diego Comic Con ausgetestet und beworben.


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