Geschrieben: 26 Okt 2017 19:26

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Cineast aka Filmnerd is a GHOST AGAIN !
Zitat:
Zehn Jahre nach The Reaping stattet
Oscargewinnerin Hilary Swank dem Genre des fantastischen Films
abermals einen Besuch ab. In I Am Mother, dem Regiedebüt von Grant
Sputore, wird ein kleines Mädchen in einem unterirdischen Bunker
von einem Roboter aufgezogen, der die Rolle der Mutter einnimmt.
Roboter dieser Art wurden hergestellt, um die Wiederbevölkerung zu
fördern, nachdem die Menschheit nach einem angeblich verheerenden
Ereignis nahezu ausgelöscht wurde. Die großartige Beziehung
zwischen dem Mädchen und ihrer Robomutter wird allerdings gestört,
als das Mädchen einer blutverschmierten sowie völlig verzweifelten
Frau Zutritt zum Bunker gewährt. Die will es nämlich besser wissen
und erklärt, wie die Welt außerhalb des abgelegenen Bunkers
tatsächlich aussieht. Während ihrer Entdeckungsreise zweifelt das
Mädchen immer mehr an der Glaubwürdigkeit ihrer Robomutter und
findet bald ihre wahre Bestimmung heraus. Aber welche ist das?
Neben Hilary Swank als blutverschmierter Fremden konnten Clara
Rugaard, Luke Hawker und Tahlia Sturzaker für Rollen in dem Projekt
begeistert werden. Kelvin Munro und Timothy White übernehmen die
Produktion des australischen Films, der gegen 2019 in die Kinos
kommen soll.
Quelle:
http://www.blairwitch.de/news/i-am-mother-wie-10-cloverfield-lane-hilary-swank-56731/
Geschrieben: 03 Juni 2019 16:01

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Geschrieben: 04 Juni 2019 12:17

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flash77 chillt im FlashplexX
Die Story und das Setting klingen schon mal ganz gut. Ähnlich wie
"10 Cloverfield Lane". Der Film wird sicher geschaut, wenn er auf
Netflix läuft.
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Geschrieben: 02 Sep 2019 23:50

Serientäter
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Hi ihr!
Heute war ich aus purer Neugierde in dem Film "I am Mother" (der
bald auch auf Netflix läuft) und das war mein Eindruck:
In einer fernen Zukunft wird in einer futuristischen und
menschenleeren Station über 63000 Embrione für eine Neubesiedlung
aufbewahrt. Ein Roboter entnimmt einen und zeugt ein Mädchen. Der
Roboter stellt sich mit "Mutter" vor und spricht das Mädchen nur
mit "Tochter" an. Das Mädchen (Clara Rugaard) wächst unter der
Obhut von Mutter heran in dem Glauben sie sei ein perfektes Wesen
und der einzige Mensch und draußen sei alles tot wg einer Epidemie.
Als die mittlerweile Jugendliche sich etwas auf dem Tablet ansieht
kommt es zum Stromausfall. Kurz darauf entdeckt sie in der Nähe von
der Luftschleuse eine Maus. Zunächst verschweigt sie dies gegenüber
Mutter. Als sie es doch findet verbrennt sie es umgehend. Bei einem
weiteren Stromausfall macht Tochter jedoch noch eine viel
schwerwiegendere Entdeckung, die alles auf den Kopf stellen
wird.
Vorweg. Der Film ist nichts für Action-Fans. Der Film ist eher
ruhig gehalten und konzentriert sich in Form eines Kammerspiels die
meiste Zeit auf das Zusammenspiel zwischen Mensch und Maschine. Die
Atmosphäre ist zumindest in den Ansätzen vergleichbar mit 2001 -
Odyssee im Weltraum. Auch die Thematik ähnelt sich. Während des
Kammerspiels wird mit jeder neuen Frage die aufkommt, die
Atmosphäre immer dichter. Das Finale könnte man dann eher mit
Terminator 4 vergleichen, wobei hier nicht von der Action die Rede
ist. Ganz toll unterstützt wird die Atmosphäre von dem gelungenen
Soundtrack. Die Darsteller erfüllen ihre Rollen ebenso glaubwürdig.
Die Special-Effects halten sich eher zurück, abgesehen vl. von dem
Roboter.
Ein Film, der mich wirklich positiv überraschte. Er bietet viel
Sci-Fi-Dystopie zum Nachdenken. Gerade Themen wie die
Mensch-Maschine-Beziehung oder Vertrauen gegenüber von künstlicher
Intelligenz kommen massenhaft vor und sorgen für die nötige
Spannung. Die Darsteller und der Soundtrack ergänzen das triste
Szenario nahezu perfekt. Leider lässt der Film unter dem Strich für
meinen Geschmack zuviele Fragen offen, sorgt dafür aber auch für
Grübeln nach dem Film. Um wirklich alles zu erfassen muss man ihn
öfters gucken. Daher gibt es von mir überraschend gute 8/10P!
Geschrieben: 03 Sep 2019 08:27

Redaktion Filmreviews
Blu-ray Papst
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Danke für deine Einschätzung, macht auf jeden Fall Lust auf
'mehr'
Viele Grüße
Jörn

Geschrieben: 03 Sep 2019 15:07
Ich habe mir den Film vor knapp 2 Wochen auch auf Netflix angesehen
und war ebenfalls positiv überrascht
Geschrieben: 03 Sep 2019 19:58

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Bedankte sich 250 mal.
Aus welchem Grung wird dieser Film gezeigt auch in den
Filmkunstkinos?
Geschrieben: 12 Jan 2020 06:08

Kommentar Mod
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Sawasdee1983 ist fleißig
Ich hab den Film gesehen:
Der Film ist ein recht cooles Atmosphärisch dichtes Kammerspiel.
Hauptdarstellerin Clara Rugaard macht ihre Sache super, mit
wirklich toller Ausstrahlung, man kann die Gedanken und ihre
Probleme regelrecht spüren. Ebenfalls sehr gut dass man bei dem
Roboter auf einen Typen in nem Kostüm gesetzt hat und nicht auf
CGI, dadurch wird das Ganze deutlich realer. Rose Byrne spricht
diesen auch klasse, mit cooler ruhiger und sehr beruhigender
Stimme. Die Story slebst ist recht ruhig erzählt aber dank guter
Atmosphäre nie langweilig. Vor allem als dann Hilary Swank
auftaucht steigert sich die Spannung sehr. Sehr cool wie dann das
junge Mädchen mehr und mehr anfängt Sache ihrer "Mutter" zu
hinterfragen und selbst Geheimnisse zu haben. Dadurch entwickelt
sich das Ganze zu einem sehr gutem Katz und Mausspiel.
Überraschungen bietet der Film jetzt aber keine, dafür ist er halt
sehr gradlinig erzählt. Das Ende ist auch recht offen gehalten und
hat Potenzial für weitere Filme.
Insgesamt fand ich den Film aber wirklich cool
8,5/10 Punkte
MfG Pierre
Sawasdee1983
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