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The Girl on the Train (Emily Blunt)

Gestartet: 03 Nov 2016 08:19 - 16 Antworten


Veröffentlichung:
06.04.2017
Laufzeit:
112 Minuten
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Altersfreigabe:
Geschrieben: 04 Nov 2016 10:49

Jason-X

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Zitat:
Zitat von Diverphil
Und es sind interessanterweise immer die gleichen Hater....fast schon son Klischee wie bei uns OF=ohne Ferstand.......:D:D:D
Danke für die Belustigung, aber ich hab hier weitaus wichtigere Termine zu koordinieren und danke nochmal für die achso "liebgemeinten Hinweise".


und ab jetzt bitte wieder zurück zum Thema und vor allem sachlich bleiben - das gilt für alle ;)

Danke :thumb::)

edit: off Topic wurde entfernt

wer jetzt noch meint, hier andere beleidigen zu müssen, bekommen Urlaub :)
Geschrieben: 04 Nov 2016 11:16

TrondeAkjason

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TrondeAkjason How do you go on... when in your heart you begin to understand... there is no going back? There are some things that time cannot mend... some hurts that go too deep... that have taken hold.

Zitat:
Zitat von RiggsMurtaugh
Ich habe jetzt vorsichtshalber auch die Kritik von Phil übersprungen und nur am Ende die 6,5 Punkte gesehen. Das wäre immer noch besser, als filmstarts.de mit den erwähnten 1,5 Punkten. Und auch bei filmszene.de meine ich gesehen zu haben, dass TGOTT 3/10 Punkte bekommt. Wenn da mal nicht der Zug abgefahren ist...

Die Kritik bei IMDB liegt ja bei 6,7 im Schnitt und auch der Metascore mit 48 ist jetzt so schlecht nicht. Die deutschen Seiten haben das wohl deutlich härter geurteilt. Insofern liegt die Kritik von Diverphil in der Nähe der durchschnittlichen Kritik.

ich fand den Trailer eigentlich recht gut, wird ja auch schon ewig im Kino gezeigt. Wollte reingehen aber muss mal sehen.

Box Office liegt ja bereits bei 125 Mio., Film war also an der Kasse durchaus ein Erfolg.
Alex

How do you go on... when in your heart you begin to understand... there is no going back? There are some things that time cannot mend... some hurts that go too deep... that have taken hold.

When you find that one person who connects you to the world, you become someone different, someone better. When that person is taken from you, what do you become then?
Geschrieben: 04 Nov 2016 11:34

Diverphil

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Ich denke aber auch es liegt auch daran, dass abgesehen von Doctor Strange und Inferno, entweder nur Animationsfilme und/oder/Komödien in den Kinos laufen und viele aus Neugierde reingehen. Ist nur ne Vermutung.
Die nächsten richtig großen Hits kommen sowieso erst im Dezember.
Hab mich mit ein paar Leuten vorm Kino unterhalten und die sagten mir auch, dass sie entweder schon in Doctor Strange waren oder gar nicht reingehen und deshalb in The Girl on the Train gegangen sind. Interessanterweise waren in dem Kinosaal viele Päärchen und ich kann mir gut vorstellen welcher Partner da den Film ausgedeutet hat.
Geschrieben: 04 Nov 2016 11:39

Sawasdee1983

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Die Romanvorlage war halt ein riesen Bestseller, alleine die leute die das Buch mögen werden sicherlich reingehen.
MfG Pierre

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Geschrieben: 04 Nov 2016 11:46

Diverphil

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Die sowieso. Ich sprach jetzt mehr von dem Klientel, die wie ich das Buch nicht kennen.
Geschrieben: 15 Nov 2016 03:07

pygospa

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pygospa In nen Bottich gefallen & als gelbe Plastikfigur rausgekommen?!

Vorab: Ich habe das Buch nicht gelesen und wusste auch nicht, worum es gehen wird.

Ich fand den Film sehr interessant; die Story ist ja durch den Trailer mehr oder weniger bekannt - eine Frau verschwindet auf mehr oder weniger mysteriöse Weise, und wird dabei von dem "Girl on the Train" beobachtet, allerdings wird ihr (aus welchen Gründen möchte ich jetzt nicht nennen) nicht geglaubt und so gilt es, herauszufinden, was wirklich geschehen ist, und wohin die Frau wieso verschwunden ist.

Alles in allem fand ich den Film sehr interessant erzählt - die Reise mit dem Zug spielt eine essentielle Rolle und wir lernen schnell, warum. Nach und nach wird mehr der Geschichte entfaltet, und was zunächst ganz normal aussieht, entfaltet so langsam seine dramatischen Abgründe. Und so wird auch schnell klar, in was für einem Beziehungsgeflecht wir uns hier befinden. Trotzdem schafft es der Film, noch - völlig unerwartet - Twists aufzuwerfen, und am Ende entfaltet sich dann ein ganz anderes Bild als am Anfang.

Loben muss man hier auch Emily Blunts grandioses Schauspiel - sie erfüllt die Rolle wunderbar und absolut glaubwürdig, und schafft es, über den gesamten Film Interesse für ihre Rolle zu erzeugen, so dass der Film, trotz einiger Längen, eigentlich nie uninteressant wird. Aber auch Rebecca Ferguson, Haley Bennett, Justin Theroux und Luke Evans füllen ihre - eher Supporterrollen - sehr gut mit Leben; auch das Beziehungsgeflecht dieser Menschen wird interessant erzählt.

Insgesamt war ich doch sehr begeistert und würde, wegen der dichten Atmosphäre, der interessanten und spannenden Erzählweise, der Unvorhersehbarkeit der Geschichte, dem tollen Schauspiel - und nicht zuletzt auch der Gastrolle von Lisa Kudrow (
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Geschrieben: 25 Nov 2016 19:37

hibb

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Puh das war anstrengend. Eine simpler Krimi über (Klischee-)Probleme aus Vorstadtbeziehungen ohne wirklich spannende Ideen. Die Geschichte ist in Wirklichkeit recht simpel und unspektakulär, wird lediglich kompliziert erzählt. Durch die sehr mosaikartige Erzählweise werden dem Zuschauer wichtige Informationen vorenthalten, dann häppchenweise offenbart, nur um auf einen finalen Story-Twist hinzu zu arbeiten. Zuvor wurde man einfach zu lang mit oberflächigen Stereotypen aus bürgerlichen Vorstädten gelangweilt, sodass einem die endgültige Auflösung nicht mehr interessiert. Die feministische Botschaft versinkt dabei in der Bedeutungslosigkeit, da keine der Figuren mehr als schablonenartige Malen-nach-Zahlen-Charaktere sind und Sympathien empfindet man schon gar nicht.

Soll vermutlich in dem Fahrwasser von Gone Girl schwimmen, wirkt aber mehr wie ein billiger Direct-to-Video Abklatsch, der nur aufgrund seines prominenten Casts eine Kinoauswertung spendiert bekommen hat. Der Haupt-Unterschied zwischen den beiden ähnlich gelagerten Filmen liegt darin, dass Fincher gewisse Vorurteile der Vorstadtidylle aufgriff und ins Gegenteil verkehrte um somit einen Mehrwert gegenüber gängigen Frauenromanen schaffte. TGotT hingegen wartet nur mit Klischees auf und hofft, dass seine Besetzung und die intrigengespickte Handlung das Ruder wieder rumreißen. Tun sie aber nicht.

(4/10)


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