Vor allem steckt eines darin- Einfallslosigkeit.;)

Ich aknn getrots auf den ganzen 2D+üstren Märcvhen"ramsch der letzten Jahre gut verzichten, .

was ist daran bitte einfallslos ? nur weil es die story schon gibt ?
sind filme wie transformers oder battleship oder prometheus, spiderman oder jeder andere film der auf etwas anderem beruht auch einfallslos ? oder besser ?
ist doch quatsch diese aussage...dann dürfte man ja nur noch filme machen mit selbst erdachter story und figuren...wie öde ist das
und hier ist del torro am werk...und wer seinen stile kewnnt (pans labyrinth ) der weis was ihn dann bei pinochio erwartet (oder die geniale hellboy 2 einführung)

wenn du sowas nicht brauchst schön für dich...wir hier schon

natürlich gibt ein Märchen eine grandiose Vorlage für einen düsteren Film her. Wer viele Märchen gelesen hat, der weiss was ich meine. Tatsächlich ist oft nur die Disneyversion im Kopf (die zwar auch gut sind, aber ebenfalls eigene Interpretationen)
Wer wissen will, was man aus Märchen machen kann, dem sei wirklich Zeit der Wölfe nahegelegt. Auch die Schneewittchenfassung mit Sigourney Weaver, großartig.
Märchen sind düster, und nur weil man als Kind andere Bilder im Kopf hatte, so finde ich sollte man sich manche Geschichten nochmal durchlesen, und dann wird man schon feststellen, was für bittere Geschichten das teilweise doch sind.

Ich habe mir wirklich Mühe gegeben, deinen Beitrag zu enziffern-bin leider gescheitert-Gossen-Neudeutsch ohne Grammatik, wie öde is das denn....

Und nun verriet der gefeierte Pan’s Labyrinth-Regisseur auch noch, dass sein Pinocchio alles andere als tot sei. Ganz im Gegenteil sogar, denn Del Toro hat in der Zwischenzeit sogar einen Co-Autor für das Drehbuch gefunden: „Ich bin sehr glücklich, sagen zu können, dass Patrick McHale mit mir an der Geschichte herumfeilt“, so der kreative Filmemacher. McHale war unter anderem für Over The Garden Wall verantwortlich, für den er einen Emmy gewann. Del Toro selbst kann es kaum erwarten, endlich einen Animationsfilm umzusetzen: „Es ist nicht gerade typisch, dass Regisseure zunächst gewöhnliche Spielfilme drehen und sich erst danach an ein vollständig animiertes Werk heranwagen. Bei mir ist es aber tatsächlich so“, fügte Del Toro hinzu. Zudem erklärte er, dass er inzwischen sehr viel über Animationsfilme gelernt habe.

Del Toros langjähriges Wunschprojekt, eine düstere Realverfilmung zu Carlo Collodis Kultwerk, hätte über 35 Millionen Dollar verschlungen, was für Hollywood-Verhältnisse zwar durchaus üblich ist, bei einem riskanten Projekt wie diesem aber wohl zu viel des Guten gewesen wäre.

Del Toro erklärt, warum das so ist: „Es wird nicht dazu kommen. Wir wollten Pinocchio vor dem Hintergrund von Mussolini und dem Faschismus in Italien drehen. Es wäre die ideale Zeit für eine Diskussion über das Dasein als Puppe oder Mensch gewesen, aber wir haben keine Fortschritte machen können.“