Geschrieben: 13 Juli 2017 13:00
Man braucht das im Detail auch gar nicht verstehen, diese Prämisse
gibt es sonst bei Filmen die irgendwas "unübliches" verwenden ja
auch nicht. Inceptions macht ja auch Null Sinn ;)
Für mich verbindet Nolan Unterhaltung mit Inhalt - da wüsste ich,
im Moment, keinen besseren.
Alex
How do you go on... when in your heart you begin to understand...
there is no going back? There are some things that time cannot
mend... some hurts that go too deep... that have taken hold.
When you find that one person who connects you to the world, you
become someone different, someone better. When that person is taken
from you, what do you become then?
Geschrieben: 13 Juli 2017 13:09
gelöscht
Zitat:
Zitat von TrondeAkjason
Man braucht das im Detail auch gar nicht verstehen, diese Prämisse
gibt es sonst bei Filmen die irgendwas "unübliches" verwenden ja
auch nicht. Inceptions macht ja auch Null Sinn ;)
Für mich verbindet Nolan Unterhaltung mit Inhalt - da wüsste ich,
im Moment, keinen besseren.
Ich glaub da würde ich Villeneuve bevorzugen. Gut, dessen Filme
sind vielleicht ein bisschen "kleiner".
Geschrieben: 13 Juli 2017 13:12
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Kenn das Bonusmaterial nicht, aber ich bezweifle, dass der
Tesseract irgendeinem physikalischem Gesetz oder Phänomen
unterliegt, zumindest in der dargestellten Form. Vielleicht hat man
anschließend einen Physiker gefragt ob der noch ein bisschen dazu
Fachsimplen kann, warum das gar nicht mal so abwegig ist und
fertig. Für mich war das aber nicht mehr als ein Mittel zum Zweck.
Zumal man dessen Funktionsweise nicht verstehen muss, um den Film
genießen zu können. Bei Terminator hab ich mich ja auch nicht
gefragt wie die Zeitmaschine funktioniert. Man muss halt als
Zuschauer akzeptieren, dass es sowas in dieser Welt gibt. Bei mir
war es an der Stelle hart an der Grenze.
Die beteiligten Physiker haben meines Erachtens hauptsächlich mit
dem CGI-Department zusammengearbeit, indem sie erklärten wie z.B.
ein Wurmloch von innen aussehen würde.
Geschrieben: 13 Juli 2017 13:31
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Bei Terminator hab ich mich eher andere Sachen gefragt z.B. die
Zeitmaschine wurde gebaut um John Connor aufzuhalten bevor er
geboren wurde, aber man hätte die Zeitmaschine ja gar nicht bauen
brauchen, weil er ja eigentlich ne geboren wäre innerhalb des
Krieges ohne besagte Zeitmaschine, somit gab es eigentlich nie ein
Grund diese zu bauen :hypnotized:
MfG Pierre
Sawasdee1983
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Geschrieben: 13 Juli 2017 13:36
gelöscht
Zitat:
Zitat von Sawasdee1983
Bei Terminator hab ich mich eher andere Sachen gefragt z.B. die
Zeitmaschine wurde gebaut um John Connor aufzuhalten bevor er
geboren wurde, aber man hätte die Zeitmaschine ja gar nicht bauen
brauchen, weil er ja eigentlich ne geboren wäre innerhalb des
Krieges ohne besagte Zeitmaschine :hypnotized:
Einer Logikprüfung hält der Terminator nicht stand, der zweite noch
viel weniger als der erste. Aber man muss eben einen McGuffin hin
und wieder als das akzeptieren was er ist: Ein Apparat um in den
Adirondacks Löwen zu fangen ;)
Geschrieben: 13 Juli 2017 13:41
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Andererseits ist genau dieses Paradoxon bei Terminator mitunter das
Salz in der Suppe. Hinterfragen sollte man es aber tunlichst nicht
auf wissenschaftlicher Grundlage. ;)
Geschrieben: 13 Juli 2017 17:38
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Schlumpfmaster hab absolut recht. Dieses Paradoxon ist ein gern
verwendetes Element in Zeitreisegeschichten und ist bewusst
eingebaut wurden. Muss einem natürlich nicht gefallen, aber ich
finde das macht es noch nicht zu einem validen Kritikpunkt. Cameron
griff das ja mit der Schicksal-Thematik wieder auf, dass alles
schon vorherbestimmt ist oder eben doch nicht.
Geschrieben: 13 Juli 2017 20:36
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Geschrieben: 13 Juli 2017 20:49
gelöscht
Zitat:
Zitat von Sawasdee1983
Bei Terminator hab ich mich eher andere Sachen gefragt z.B. die
Zeitmaschine wurde gebaut um John Connor aufzuhalten bevor er
geboren wurde, aber man hätte die Zeitmaschine ja gar nicht bauen
brauchen, weil er ja eigentlich ne geboren wäre innerhalb des
Krieges ohne besagte Zeitmaschine, somit gab es eigentlich nie ein
Grund diese zu bauen :hypnotized:
Afaik wusste Skynet im ersten und zweiten Teil nur wer John Connors
Mutter ist, aber wer der Vater ist.
Das hat man erst bei "Terminator - Salvation" geändert.
Zum eigentlichen Thema: Bin mal neugierig, ob Nolans Film eine
ähnliche Wucht entwickeln kann wie die Dünkirchen-Sequenz aus Joe
Wrights "Abbitte".
Geschrieben: 14 Juli 2017 01:47
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