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Man of Steel 2

Gestartet: 25 Aug 2015 07:45 - 145 Antworten

Geschrieben: 10 Aug 2016 10:04

Schlumpfmaster

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Zitat von Brathering
Ja, das sehe ich generell ja auch so, ist ja auch offensichtlich was Marvel da macht. Und bei den unter 12jährigen mag das wohl auch so sein. Aber ich habe eben meine Zweifel, dass gerade die Zielgruppe über Wohl und Wehe des Filmerfolgs entscheidet.

Ich glaube es sind nicht die jugendlichen Comicfans die den Unterschied ausmachen. Ich glaube es sind die Nichtcomicfans aller Altersstufen, die zu Marvelfilmen einfach leichteren Zugang haben.

Wieso muss eine Präzisierung eines Parameters zwingend den Ausschluss anderer bedeuten? ;)

Die Zielgruppe der Filme sind nicht nur Kinder und Jugendliche.

Und wenn ich (in meine vorletzten Post) von älteren Fans spreche, meine ich damit genau genommen die Comicleser, sprich die Nerds. Der Rest der Comicleser dürfte primär zwischen 8 und 15 sein und sind somit eben ein Großteil der angepeilten Zielgruppe bei solchen Verfilmungen. Undich spreche hier eben vom gemeinen Superheldencomic. Graphicnovells etc. stehen eh auf einem anderen Blatt.

Und wenn heutige Jugendliche bis 14 Jahre zusammen ins Kino gehen, wird es eher lustig. Das ist jedenfalls die Erfahrung die ich machen konnte/beobachten konnte.

Aber wie Tronde ja schon anmerkte, meinen wir gar nicht wirklich unterschiedliche Sachen.

Der letzte Post von mir präzisierte nur einen Teil meiner vorherigen Posts.
Geschrieben: 10 Aug 2016 10:12

gelöscht

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Zitat von Schlumpfmaster
Aber wie Tronde ja schon anmerkte, meinen wir gar nicht wirklich unterschiedliche Sachen.

Der letzte Post von mir präzisierte nur einen Teil meiner vorherigen Posts.

Alles gut ;)

Wenn ich von mir schließe, ich bin, ausgenommen einiger Graphic-Novels, alles andere als ein Superhelden-Comic-Leser. Aber ich habe doch die meisten Marvel-Filme gesehen, wenngleich mich das mittlerweile auch langweilt und ich die aktuelle Phase des MCU nicht mehr schaue. Mir einen Snyder-Superman-Film anzuschauen, soweit kommt es dann aber eben gar nicht erst.

Aber Damn, Deadpool, den hätte ich wirklich gern mit 12 gesehen :D ;). Und dem hat die Kinder-Zielgruppe gleich von vorneherein gefehlt. Weniger Geld ausgegeben, Überraschungserfolg gelandet, Fortsetzung folgt.

Wie schon gesagt, der Fehler ist in meinen Augen bei DC auf der Ausgabenseite zu suchen.
Geschrieben: 10 Aug 2016 10:16

Schlumpfmaster

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Ja den Puntk mit den Ausgaben habe ich im Suicide Squad Thread gestern glaube ich auch aufgeführt.

Geb Dir da absolut recht. Entweder das große Geld, doch dann muss man sich an Erfolgsmodellen orientieren spätestens, wenn man merkt, dass der ursprüngliche Ansatz nicht ankommt) oder man setzt sich ab und zieht daraus die Konsequenzen, sprich geringere Budgets und damit früheres Errechen der Gewinnzone.

Ich bin mir beispielsweise auch ziemlich sicher, dass meine beiden Neffen Deadpool ebenfalls besser gefunden hätten als BvS, eben wegen dem Spaß und der übertrieben coolen Action. ;)
Geschrieben: 10 Aug 2016 10:23

John Woo

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Zitat von Brathering
...Ich glaube es sind die Nichtcomicfans aller Altersstufen, die zu Marvelfilmen einfach leichteren Zugang haben.

Genau das denke ich auch und hab es ähnlich weiter oben geschrieben. Die breite Masse entscheidet halt maßgeblich über finanziellen Erfolg oder Misserfolg. Und da hat Marvel eben die Nase vorn.
Mal sehen, wie Justice League ankommen wird, der ja imTrailer schon deutlich mehr seichten Humors präsentiert hat.

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Geschrieben: 10 Aug 2016 10:58

TrondeAkjason

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Zitat von Brathering
Wie schon gesagt, der Fehler ist in meinen Augen bei DC auf der Ausgabenseite zu suchen.

Ja. Sehe ich ähnlich. Man gibt viel zu viel Geld aus und muss somit auch extrem viel Box Office liefern und hat dann, meiner Meinung nach, auch noch zu hohe Erwartungen

MoS fand ich schon vom Budget her viel zu hoch, insbesondere wenn man ein Franchise starten will. BvS ebenso. Und auch Suicide Squad hat ein absurdes Budget + Marketing. Das Box Office fand ich bei den beiden ersten eigentlich in Ordnung bzw. sogar gut. Aber aufgrund der Ausgaben sieht es halt anders aus.
Alex

How do you go on... when in your heart you begin to understand... there is no going back? There are some things that time cannot mend... some hurts that go too deep... that have taken hold.

When you find that one person who connects you to the world, you become someone different, someone better. When that person is taken from you, what do you become then?
Geschrieben: 10 Aug 2016 11:04

Sawasdee1983

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Sawasdee1983 ist fleißig

Ja die Ausgabenseite ist wirklich übel, zumal in meinen Augen viele Filme mit ich sag mal 170 Mio Budget aufwärts, auch nicht wirklich besser aussehen als Filme mit 100 Mio aufwärts.

Da vorhin Deadpool erwähnt wurde, mit seinem Budget von 60 Mio konnte der Regiesseur viele Ideen nicht verwirklichen, hier hatten die stellenweise arg zu kämpfen das möglichst beste aus der Kohle rauszuholen
MfG Pierre

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Geschrieben: 10 Aug 2016 11:07

Arieve

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DC hat es auf vielen Ebenen schwerer als Marvel.

- Marvel war zuerst und hat, wie ihr ja schon sagtet, das Genre quasi geprägt. Durch die Wiederholung vieler Elemente ist eine Blaupause entstanden, welche die Erwartungen an eine Comicverfilmung geformt hat.

- Marvels Zielgruppe ist eindeutig die Masse. So sind Marvelfilme, einfach gesagt, Fantasy-Blockbuster, wie es sie schon seit Jahren gibt. Locker leichte Unterhaltung, ohne zu großen Anspruch, wobei nach der Gewöhnungsphase hier die Schraube langsam etwas angezogen wird. So spricht man den Gelegenheitskinogänger an, der sich einfach mal leicht von einem Feelgood-Movie unterhalten lassen möchte. So spricht man Kinder an, denen man familientaugliche Helden näherbringt. So spricht man aber auch die Comic-Nerds an, die "ihre" Helden endlich mal auf der großen Leinwand sehen und das mainstreamige eben mehr oder weniger dafür in kauf nehmen.

- Marvel hat bis auf wenige Ausnahmen die unbekannteren Helden. Wer, außer die Experten, kannte vorher schon Iron-Man, Black Widow, Hawkeye, Ant-Man, die Guardians of the Galaxy, etc. Außer Hulk, den Cap und vielleicht noch Thor waren fast alle Helden unbekannt und so konnte man, nachdem man erste Erfolge eingefahren hatte, ohne irgendwelche Erwartungen der Kinogänger zu fürchten loslegen. Selbst Thor und den Cap kannten viele fast nur dem Namen nach.

- Marvel hat die stringenteren Helden, soweit ich das als Nichtkenner der Comics sagen kann. Wenn Marvel-Helden sich verändern, dann sind es meist nicht die selben Personen, die im Anzug stecken. Also tritt man auch selten den Comic-Fans auf die Füße, weil die Trefferquote einer Inkarnation sehr groß ist.

Wie ist das bei DC?

- DC will sich abheben und schließt in Ton und Atmosphäre etwas mehr an die erfolgreichen Nolan-Filme an. Leider spielen sie jedoch in einem anderen Universum und so profitieren sie nicht vom Nolan-Bonus. Sie werden daher immer mit dem etablierten, allgegenwärtigen Marvel-Franchise verglichen und kommen daher ungewohnt, sperrig und anders rüber. Man sollte meinen, dass die Kritiker das als positiv empfinden würden, aber anscheinend trifft eher das Gegenteil zu. Vielleicht liegt es daran, dass DC versucht den Rückstand auf Marvel aufzuholen, indem man die Filme gleich nicht nur durch allgemeine Andeutungen und Mid- bzw. Endcredit-Szenen verzahnt, sondern im Film selber, wie bei einer Binge-watching-Serie. So sind die Filme zwar auch in sich abgeschlossen, aber bilden sichtbar nur eine Episode, weil jede Menge Dinge, Szenen und offensichtliche Andeutungen bewusst nicht aufgelöst werden. Das sollte zwar zur Diskussion und zu Spekulationen anregen, was ich persönlich sehr mag, aber auf viele scheint es eher verstörend, unausgegoren und zerstückelt zu wirken.

- Die DC-Filme sind nicht wirklich massentauglich. Es ist zwar alles drin was zu einem Blockbuster gehört und eigentlich sind es ja auch Blockbuster, aber durch den düsteren Ton und die Erzählweise, die zwingend ein aktives Mitdenken voraussetzt, sind die Filme nicht so leicht verdaulich. Man kann eben nicht mal eben in den Film gehen um hinterher heiter und beschwingt rauszukommen. Die Schauwerte für den Mainstream sind da, aber man wird gefordert, man muss aufpassen. Die Dialoge und optische Details sind für das Verstehen der Story und der Motivationen extrem wichtig. Da fallen schon mal jede Menge der Mainstreamzuschauer durchs Raster. Daneben sind die Filme eben auch düster und brachialer, was Kinder nicht so sehr anspricht, was wieder an der Zielgruppe nagt.

- DC hat zwar die bekannteren Helden, aber dieser Vorteil ist auch ein großer Nachteil. Jeder, egal ob Comic-Nerd oder nicht, meint die Helden zu kennen, genau zu wissen wie sie sind und zu sein haben. Das baut automatisch gewisse Erwartungen auf, denn ein festes Bild dieser Helden hat sich bereits sehr stark eingebrannt. Jetzt kann aber kein Film die millionen unterschiedlichen Erwartungen der Leute treffen. Dem gegenüber sind die Kinogänger aber oft auch nicht so offen, einen Film einfach so wie er ist auf sich wirken zu lassen. Dafür sind die Vorstellungen in den Köpfen halt zu groß und zu geprägt. Das ist der Nachteil, wenn jeder die Personen kennt, oder glaubt zu kennen.

- Die DC-Helden haben sich je nach Phase im Laufe der Jahrzehnte extrem verändert, wurden an den jeweiligen Zeitgeist angepasst. Leute, welche die Comics noch von früher kennen, werden also einen ganz anderen Helden erwarten wie Leute, welche die jetzigen Serien kennen. Selbst Kenner mögen ihre Helden in gewissen Phasen nicht, bevorzugen "ihre" Inkarnation des Helden, obwohl es immer die selbe Person ist. Da sich DC auf die dunkleren Geschichten und Charakterphasen ihrer Helden festgelegt hat, sind insbesondere bei der Darstellung von Superman viele einfach raus, obwohl gerade sie als Comic-Fans von den DC-Filmen besonders angesprochen werden sollen. Schließlich landen wohl viele Einstellungen in den Filmen, die 1:1 aus dem betreffenden Comics übernommen werden, von den vielen vielen Easter-Eggs ganz zu schweigen. Selbst bei Batman wird hier ja schon fast schon "gestritten", ob die Darstellung den Comics entspricht und wenn ja welcher Phase.

- Das führt jetzt zu einem weiteren Punkt, mit dem Marvel zwar auch, aber nicht so sehr zu kämpfen hat: Die Filme werden zu sehr mit den augenscheinlich zugrundeliegenden Vorlagen verglichen. Das ist das selbe Problem wie bei Buchverfilmungen, wenn auch nicht ganz so krass.

DC hat sich eben entschlossen nach den Nolan-Batman-Filmen erst mal Superman in die Kinos zu bringen, mit einem wie ich finde genial realistischen, grüblerisch-düsteren Ansatz. Endlich mal ein Superman, der nicht einfach nur der edle Strahlemann ist, den man so zu kennen glaubt. Das war filmtechnisch ein super Ansatz, weil man so eine Charkterentwicklung über eine Anzahl Filme hin zu dem Charakter, wie man ihn kennt und liebt machen kann. Leider ging das in die Hose, weil anscheinend insbesondere die Kritiker, aber auch viele andere Zuschauer, das nicht verstanden haben. Das war so einfach nicht "ihr" Superman und damit war das Urteil gefallen. Dazu kam noch, dass in Zeiten von Terror und Zerstörung ein "edler" Superman, durch den, wenn auch indirekt, viele Menschen bei der Zerstörung einer Großstadt sterben, für viele nicht in den politsich korrekten Zeitgeist passt. Auch hier hat man nicht bedacht, dass gerade diese Tatsache als Verknüpfung für den nächten Teil der DCEU-Filme gedacht war und genau das thematisieren sollte. MoS war der erste Teil einer Kinofilm-Serie. In sich abgeschlossen, aber doch direkt verknüpft, was ich genial finde und besser als die anfangs losen Verknüpfungen von Marvel, aber es bietet eben leider auch große Angriffsflächen für Kritiker.

Dumm, dass sich die Kritiker jetzt anscheinend auf DC eingeschossen haben und sich die negative Meinung bei vielen im Kopf verfestigt hat. Man verknüpft jetzt erst mal DC mit negativen Dingen, was die Mundpropaganda beeinflusst und es einfach auch "In" macht auf DC draufzuhauen. Ich hoffe DC kommt aus dieser Situation recht schnell raus und zwar ohne ihr imho wirklich sehr gutes Konzept zu sehr zu verändern. Ich schau mir sehr gerne auch leichtere Kost wie bei Marvel an, die DC-Fiolme gefallen mir aber bisher besser, weil sie mich einfach mehr fordern, auch zu Diskussionen mit anderen Filmfans anregen und so einen Mehrwert bieten.

Dann hat auch das Studio noch panisch reagiert, hat in laufende Prozesse eingegriffen und sichtbar verändert und damit leider nur noch mehr verschlimmbessert. Das war halt doof, weil sich ja schon einige Filme in einem recht weit fortgeschrittenen Stadium in der Produktion befanden. Das wird hoffentlich bei den kommenden Filmen, die ja noch mehr oder weniger in der Planungsphase sind, besser werden, einfach weil man es ihnen nicht mehr so ansehen wird. Da wäre etwas mehr Vertrauen der Studiobosse in die Vision ihrer Regisseure besser, weil uns das sicher den Ultimate Cut von BvS schon in den Kinos gebracht hätte und Suicide Squad wäre vielleicht auch ein etwas in sich stimmigerer Film, zumindest nach allem was man hört. Ich werde ihn mir nächste Woche jedenfalls anschauen und mit eine eigene Meinung bilden.

Ein neuer Superman-Solofilm (Puh, nochmal die Kurve bekommen), wäre da mittelfristig ein guter Ansatz, weil Superman bis dahin von seiner Charakterentwicklung eher dem Bild entsprechen wird, das viele von Superman im Kopf haben.
Herzliche Grüße

Arieve

______________________________________

Geschrieben: 10 Aug 2016 11:22

gelöscht

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Na Gott sei Dank, hör ich nicht auf Kritiker... Der jetzige Superman passt für mich perfekt. Für mich haben beide Varianten ihre Daseinsberechtigung, das Bild das man aus den 70/80ger Jahren hat und der Neue. :thumb:

Schlimm finde ich ebenfalls diese ganzen Filmblogger, neben den normalen Kritikern verzerren diese erst recht den Eindruck und machen direkt oder indirekt Front gegen oder für einen Film und die ganzen Youtuber springen auf den Meinungszug auf. Das beziehe ich jetzt nicht nur auf das neue DC Universum, das beziehe ich auf alle Filme, bzw. fangen diese ganzen Blogger, seien es Foodblogger, Filmblogger, etc. an mich tierisch zu nerven. Jeder dieser Gestalten meint die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben, dabei sind manche gerade mal aus dem Teeniealter raus. Tja, das ist unsere neue moderne Welt, zwischenzeitlich muss man sich eher abschotten anstatt sich öffentlich zu informieren.:confused:
Geschrieben: 10 Aug 2016 11:30

TrondeAkjason

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Ja. Andere Meinungen waren schon immer ein Übel;)
Alex

How do you go on... when in your heart you begin to understand... there is no going back? There are some things that time cannot mend... some hurts that go too deep... that have taken hold.

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Geschrieben: 10 Aug 2016 11:33

gelöscht

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Wo ist der Unterschied die Weisheit auf Youtube mit Löffeln gefressen zu haben oder in einem Internetforum wie diesem hier?

Generell schau ich mir auch nur sehr ausgewählte Sachen dort an (weil mich auch so einiges nervt), aber ich bin trotzdem der Überzeugung, dass der Überbringer der Botschaft in den seltensten Fällen die Verantwortung für die Botschaft an sich trägt. Dass diese Filme so verissen werden, kann schon daran liegen, dass die Leute sie wirklich mies finden. Denen dann eine eigene Meinung abzusprechen, löst das Problem langfristig nicht.


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