Geschrieben: 10 Aug 2016 12:28

Amaray Freak
Blu-ray Guru
Aktivität:
Die Motivation fand ich nachvollziehbar. Es gab eben eine andere
Moivation und man konnte DKR nicht 100% umsetzen und musste es
ändern.
Wobei eigentlich Superman die Gebäude gar nicht zerstört hat wie
Batman glaubt.
Die Umsetzung hat mir aber nicht gefallen sowie die Interpratation
der Charaktere.
SPOILER! Inhalt
einblenden
Batman der töten will. Im Comic will er ihn
einfach besiegen um seinen Standpunkt klar zu machen. Das war für
mich nicht Batman.
Superman kämpt gegen ihn. Auch er will töten. Bevor er losgeht sagt
er noch sowas wie. "Wenn er nicht zuhört wird er sterben. Man kann
nicht immer gut sein auf dieser Welt".
Superman steht für das absolut gute. Er geht nicht irgendwo hin um
jemanden zu töten.
Und dann will er doch nicht. Will wie im Comic auf ihn
einreden.
Aber da Batman nicht sofort macht was er will geht er auf ihn los.
Hält sich aber trotzdem soweit zurück das Batman nichts
passiert.
So sehr ich Superman mag aber diese Umsetzung von Superman als auch
von Batman war nichts.
Auch ich hab mich gefreut das man in MoS einen Superman mit Ecken
und Kanten hatte und einen den man entwickeln konnte und war sehr
gespannt auf weitere Filme.
Denke das kann man auch soweit nachvollziehen.
Geschrieben: 10 Aug 2016 12:44

Serientäter
Blu-ray Papst
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Zitat:
Zitat von Brathering
Das sagen alle ;)
Nein, im Ernst, lies Dich mal um (hast Du wahrscheinlich ja), aber
die Oberexperten sind doch immer die, die für sich in Anspruch
nehmen, dass sie selbst von der Kritikermeinung völlig
unbeeinflusst sind, gleichzeitig aber allen anderen unterstellen,
dass die es nicht sind ;)
Ich für meinen Teil liebe Kritiken. Es geht doch nichts über einen
schönen Verriss (und das gilt auch für Filme, die ich selbst mag).
Aber man muss, und das sagst Du ja auch, da einfach trennen
können.
Mir doch egal, dass alle Howard the Duck verrissen haben. Ich weiß
(und Du weißt es ja auch ;)) dass das der beste Film aller Zeiten
ist, der einzige 10/10 Punkte Film in meiner Skala. So What... ;)
:D
Das ist für mich ein zentraler Punkt dabei. Eine gute Kritik ist
nachvollziehbar begründet. Die hier so oft angemahnte Objektivität
kann es natürlich nicht geben, darf es gar nicht, schließlich reden
wir von einer Kritik. Aber Meinungen darf man begründen, "alles
Mist" ist eben eine dünne Argumentation.
Um Objektivität muss man sich meines Erachtens gar nicht erst
bemühen. Das ist eh zwecklos. Mich nervt es am meisten, wenn
entweder nicht argumentiert wird oder aber der Eindruck totaler
Voreingenommenheit vermittelt wird.
Aber was soll man letztlich erwarten, wenn die Filmschaffenden sich
da nicht anders verhalten und die Schuld nicht bei sich, sondern
all den schlimmen Hatern suchen. Oder ausfallend werden.
Hier zum Beispiel ein wirklich kleiner Youtuber, der sich darüber
äußert, dass er mit den aktuellen Entwicklungen bei Arrow (was ich
nicht gucke), nicht einverstanden ist.
Bzw. eine Art "offizielle" Reaktion darauf:
https://www.youtube.com/watch?v=7YOz5y5hx54
Wie gesagt, ich glaube das löst das Problem nicht ;)
Objektivität im allgemeinen Sprachgebrauch bedeutet zumindest für
mich die Bemühung sich bei der Meinungsbildung der "Sache" weitest
möglich anzunähern und finde diese Bemühung daher auch gar nicht
umsonst.
Wenn ich das von Anfang an weg lasse, da ich echte Objektivität als
subjektiv betrachtendes und empfindendes Wesen nicht erreichen
kann, kommen ja solche Voreingenommenheit erst zustande.
Sich um einen "klaren" Blick zu bemühen, war in meiner
Weltanschauung zumindest noch immer erstrebenswert. ;)
Und ja mich beeinflussen Kritiken meist eher wenig. Natürlich lese
ich sie genau wie Du oder andere und manche Meinungen je nachdem
wer sie schreibt und wie sie formuliert ist, kann für mich
zumindest ein erste Indikator sein, aber eben weil ich die Kritik
ob positiv oder negativ als schlüssig in ihre Darreichung ansehe
und selbst dann beurteile ich hinterher selbst.
Oder ich beschäftige mich mit dem Tenor der Kritiken - vor allem
nachdem ich den Film selbst gesichtet habe und von diesem Tenor
hinsichtlich Meinung abweiche, aber das ist dann eher etwas was
mich interessiert, sei es Begründung oder eben auch, was explizit
von meinem Empfinden abweicht. Und dabei kann auch ein gewisser
Eindruck entstehen.
Verstehe daher durchaus auch die Intention mancher Fans, wenn sie
das Gefühl haben, die ganze Welt hat sich gegen sie und (in diesem
Fall) das DCEU verschworen, aber das liegt wiederum oftmals auch an
der mangelnden Bereitschaft oder gar Fähigkeit sich in andere
Standpunkte hineinzuversetzen.
Das Thema kann man aber eh immer und immer weiter spinnen - genau
wie in öffentlichen Diskussionen sehr schnell jemand um die Ecke
kommt, der meint alles zu wissen und abweichende Meinung als zu
geringes Wissen oder mangelnde Intelligenz pauschal
abzuurteilen.... Das ist halt auch irgendwie ein wenig Spiegelbild
der Gesellschaft in der wir leben.
Geschrieben: 10 Aug 2016 12:49
gelöscht

Zitat:
Zitat von Schlumpfmaster
Wenn ich das von Anfang an weg lasse, da ich echte Objektivität als
subjektiv betrachtendes und empfindendes Wesen nicht erreichen
kann, kommen ja solche Voreingenommenheit erst zustande.
Sich um einen "klaren" Blick zu bemühen, war in meiner
Weltanschauung zumindest noch immer erstrebenswert. ;)
Natürlich. Ich meine nur in einer Kritik. Man kann natürlich
trennen zwischen beschreiben und bewerten. Beim Beschreiben nähere
ich mich der Objektivität an, wenn ich zum Beispiel den Inhalt kurz
darstelle. Beim Bewerten ziehe ich dann meine Schlüsse und da wird
es dann eben subjektiv.
Ich verstehe halt nur nicht, warum es meinen eigenen Filmgenuss
schmälern sollte, wenn jemand anders den Film grottig findet. Das
geht mir einfach nicht ein. Mir doch egal, dass Du Fury Road nicht
leiden kannst (war doch so, oder?), Du hast halt keine Ahnung ;)
.... Nee, weißt ja, gell.
Geschrieben: 10 Aug 2016 12:53

Serientäter
Blu-ray Papst
Aktivität:
Zitat:
Zitat von CL46
Die Motivation fand ich nachvollziehbar. Es gab eben eine andere
Moivation und man konnte DKR nicht 100% umsetzen und musste es
ändern.
Wobei eigentlich Superman die Gebäude gar nicht zerstört hat wie
Batman glaubt.
Die Umsetzung hat mir aber nicht gefallen sowie die Interpratation
der Charaktere.
SPOILER! Inhalt
einblenden
Batman der töten will. Im Comic will er ihn
einfach besiegen um seinen Standpunkt klar zu machen. Das war für
mich nicht Batman.
Superman kämpt gegen ihn. Auch er will töten. Bevor er losgeht sagt
er noch sowas wie. "Wenn er nicht zuhört wird er sterben. Man kann
nicht immer gut sein auf dieser Welt".
Superman steht für das absolut gute. Er geht nicht irgendwo hin um
jemanden zu töten.
Und dann will er doch nicht. Will wie im Comic auf ihn
einreden.
Aber da Batman nicht sofort macht was er will geht er auf ihn los.
Hält sich aber trotzdem soweit zurück das Batman nichts
passiert.
So sehr ich Superman mag aber diese Umsetzung von Superman als auch
von Batman war nichts.
Auch ich hab mich gefreut das man in MoS einen Superman mit Ecken
und Kanten hatte und einen den man entwickeln konnte und war sehr
gespannt auf weitere Filme.
Denke das kann man auch soweit nachvollziehen.
Das sagt er nicht. Und Superman will nicht töten, er will seine
Mutter retten und geht nur deshalb nach Gotham. Er versucht (wenn
auch hinsichtlich der Inszenierung etwas holprig) Bruce ja sogar
noch zu überzeugen nicht zu kämpfen. Das Problem in diesem Film ist
eben auch, dass die Gesellschaft im Film - und diese ist ziemlich
nah an unserer heutigen - in Kal El Zweifel schürrt, ob er dieser
Bestimmung nachkommen soll, ob die Menschheit ihn wirklich braucht,
ob sein Eingreifen wirklich richtig ist (positische Diskussion im
TV usw...) Das ist natürlich dann nicht genau der Superman, den man
aus den Comics kennt, aber hinsichtlich der Welt die darum
aufgebaut ist, finde ich solche Gedankengänge persönlich zumindest
schlüssig.
Dass Bats im Film tötet (nicht zwingend aber töten will) stimmt
natürlich und hier verstehe ich persönlich die Abneigung der
Batmanfans deutlich besser, als die Kritik an Supes im FIlm.
Dennoch ist auch das im Film inhaltlich begründet und für mich bis
zu einem gewissen Grad innerhalb einer solchen Comicwelt durchaus
plausibel.
Für mich bleibt abschließend vor allem die Frage, wie ein solcher
Film im Directors Cut auf ein R-Rating hinauslaufen kann, wenn WB
hinsichtlich Ergebnis Zahlen anstrebt, die mit dem MCU vergleichbar
sind. Inwiefern sich da dann Snyder vergaloppiert hat oder WB
zuviel wollte und Snyder vor der Herausforderung stand eine
Fortsetzung zu MOS, eine Einführung eines neuen Batman und der
Vorbereitung der JL inkl. massiven Wolrd-/Universe-Building zu
drehen.
Denn von Außen ist es halt auch immer schwierig den richtigen
Schuldigen zu benennen, wenn irgend etwas schief läuft.
Zitat:
Zitat von Brathering
Natürlich. Ich meine nur in einer Kritik. Man kann natürlich
trennen zwischen beschreiben und bewerten. Beim Beschreiben nähere
ich mich der Objektivität an, wenn ich zum Beispiel den Inhalt kurz
darstelle. Beim Bewerten ziehe ich dann meine Schlüsse und da wird
es dann eben subjektiv.
Ich verstehe halt nur nicht, warum es meinen eigenen Filmgenuss
schmälern sollte, wenn jemand anders den Film grottig findet. Das
geht mir einfach nicht ein. Mir doch egal, dass Du Fury Road nicht
leiden kannst (war doch so, oder?), Du hast halt keine Ahnung ;)
.... Nee, weißt ja, gell.
Na unter den blinden ist der Einäugige König! Ist also vollkommen
ok hier keine Ahnung zu haben. :silly:;)
Geschrieben: 10 Aug 2016 13:21

Amaray Freak
Blu-ray Guru
Aktivität:
Ich habe das so in Erinnerung das er das zu Lois sagt und dann zu
Batman fliegt.
Er versucht ihn einmal zu überzeugen. Batman hört nicht auf ihn und
greift an.
Und schon ist er im Kampfmodus und versucht es kein weiteres Mal.
Aber trotzdem kämpft er nicht ernst. Sonst hätte Batman ja eben
keine Chance.
Für mich ist der schuldige zu großen teilen Warner. Meiner Meinung
wollten sie einfach zu viel. Marvel hat sich Zeit gelassen die
Charaktere einzuführen. Und am Anfang waren die Zahlen da auch
nicht so gut aber es hat sich entwickelt.
Ich hatte das Gefühl Warner wollte von jetzt auf gleich mit Marvel
aufschließen.
Und da finde ich ein Kampf Batman v Superman nicht geeignet. Auch
wenn ich den Konflikt verstehen kann war dann die Umsetzung nicht
richtig gelungen.
Ich bleibe dabei. Superman muss nicht kämpfen, er kann seine Mutter
allein finden.
Er kann durch Wände sehen und hören. Er hört ja auch mehrmals Lois
die hilfe braucht und im Film wird auch auf das "sehen"
eingegangen. Lex entwickelt doch ein Metal durch das Supes nicht
sehen kann.
Daher kann man auch nicht argumentieren das er es nicht kann.
Hier hätte ich mir etwas besseres gewünscht und auch einen besseren
Grund für die Vereinigung. Sei es das sie einfach im Kampf erkennen
das sie beide eig für das gleiche stehen.
Bei Mos 2 hoffe ich auch eine bessere Umsetzung und das sich Warner
ein bisschen weniger einmischt.
Geschrieben: 10 Aug 2016 13:30
gelöscht

@Brathering
Howard the Duck ist auch ein Ausnahmefall, der Film ist ganz klar
Kult, aber ein renomierter Kritiker würde das nie zugeben, da das
damals der einzige Film war mit dem man George Lucas ans Bein
pinkeln konnte. Das konnten die Kritiker in der Form wie bei
Howard, bei Star Wars und Indie nicht wagen.
Das gleiche bei Spielbergs Hook, die Kritiker kamen damit nicht
klar, das eine Roberts, ein Hoffman, ein Hoskins und ein Williams
in einen Film geworfen wurden, wie konnte Spielberg das nur wagen,
das ging in deren Augen gar nicht, daher wurde dieser auch
verrissen.
Gerade bei Kritikern die damit Geld verdienen, habe ich das Gefühl
dass da desöfteren persönliche Meinungen über verschiedene
Filmbeteiligten, die Kritik enorm beeinflussen, besonders bei den
Amis. Ich könnte mir gut vorstellen, wenn ein Regiesseur, Actor
oder sonstwer vom Studio, einmal nicht so reagiert hat,
angesprochen, eingeladen, erkannt oder was auch immer getan hat,
dies die verschiedenen Kritiken noch lange beeinflusst.
Ein Kritiker verasst eine Kritik ja eh um dessen Selbstwillen, ein
Kritiker veröffentlicht Kritiken um damit etwas zu erreichen, sei
es sein Gehalt zu rechtfertigen, öffentlich zu Tage zu treten,
Meinungsanhänger zu finden, etwas mit Hilfe der Massen in den
Himmel zu loben, oder nieder zu machen, etc., etc,. etc. Auch wenn
mir es keiner abnimmt, aber Kritiken über einen Film lese ich nur
um etwas über den inhalt zu erfahren, die Wertung wiederum ist mir
absolut wurscht. Außer es ist eine schlechte, dann werde ich ab und
zu mal doch neugierig und möchte den Film gerade deswegen sehen. :p
Geschrieben: 10 Aug 2016 13:39

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Zitat:
Zitat von jackoneill71
Gerade bei Kritikern die damit Geld verdienen, habe ich das Gefühl
dass da desöfteren persönliche Meinungen über verschiedene
Filmbeteiligten, die Kritik enorm beeinflussen, besonders bei den
Amis. Ich könnte mir gut vorstellen, wenn ein Regiesseur, Actor
oder sonstwer vom Studio, einmal nicht so reagiert hat,
angesprochen, eingeladen, erkannt oder was auch immer getan hat,
dies die verschiedenen Kritiken noch lange beeinflusst.
Warum muss ich gerade an eine Folge Entourage denken wo das auch
Thema ist und der Kritiker es wieder was positives schrieb nachdem
die Hauptcharaktere dem guten Mann ein paar XXX Stars auf Zimmer
schickten :rofl:
MfG Pierre
Sawasdee1983
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Geschrieben: 10 Aug 2016 13:50

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Zitat:
Zitat von CL46
Ich bleibe dabei. Superman muss nicht kämpfen, er kann seine Mutter
allein finden.
Er kann durch Wände sehen und hören. Er hört ja auch mehrmals Lois
die hilfe braucht und im Film wird auch auf das "sehen"
eingegangen. Lex entwickelt doch ein Metal durch das Supes nicht
sehen kann.
Daher kann man auch nicht argumentieren das er es nicht kann.
Dumme Frage: Wie?
Gut Superman hat Röntgenblick und Supergehör. Er weiß, dass Lex
Luther hinter der Entfürung steckt, dass Luther aber auch nicht
weiß wo Martha festgehalten wird.
ABER: Martha lebt in Kansas und Superman ist in Metropolis bzw.
Gotham. Anscheinend recht nah beieinanderliegende Großstädte mit
millionen Einwohnern irgendwo an der Ostküste der USA. Martha
könnte also irgendwo ini Kansas, in Metropolis, in Gotham, oder
auch ganz woanders sein.
Lex sagt ja auch, dass Martha stirbt, wenn Superman nicht gegen
Batman kämpft und ihn tötet. Sollte er also mitbekommen, dass
Superman nicht kämpft, sondern statt dessen nach seiner Mutter
sucht, wäre seine Mutter tot, ebenso wenn er Lex Luther gefangen
nimmt.
Superman braucht also zwingend Hilfe und da er, wie wir gesehen
haben, sehr viel über Batman recherchiert hat, am besten von ihm.
Nachdem Batman vernünftig mit sich reden lässt, klappt es ja auch.
Superman kann sich erst mal um Luther kümmern und Batman findet
aufgrund seiner Recherche über diesen Russenmafia-Typen, der mit
Lex Luther zusammernarbeitet, Supes Mutter.
Da kommt der Vorteil von Batmans detektivischer Ader zum tragen.
Bis Superman mit Supergehör und Röntgenblick die Nadel im Heuhaufen
finden könnte, hat sie Batman und Alfred bereits ermittelt.
Für mich war das jedenfalls so stimmig.
Herzliche Grüße
Arieve
______________________________________

Geschrieben: 10 Aug 2016 13:58
gelöscht

@CL46
Außerdem hat Lex kein Metall erfunden durch das Supi nicht sehen
kann.
Das ist ganz poppliges und banales Blei, oder warum glaubst Du sind
die Schürzen beim Röntgen Doc so schwer, das sind keine Backsteine,
das ist Blei. Und da Blei eine verdammt hohe Dichte aufweist, gehen
da auch keine Röntgenstrahlen durch.
Weiterhin hört Supi auch nicht über Meilen hinweg, das könnte er ja
gar nicht mehr filtern, dazu war Lois ja nie soweit weg das er sie
hätte nicht hören können.
Geschrieben: 10 Aug 2016 14:01

Amaray Freak
Blu-ray Guru
Aktivität:
Klingt vielleich etwas kleinlich. Aber hätte man hier die
geschnittene Szene gebracht wo Superman es versucht aber sie nicht
hören kann wegen dem ganzen Elend das er mitbekommt... Hätte das
für mich den Film definitiv besser gemacht.