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Man of Steel 2

Gestartet: 25 Aug 2015 07:45 - 145 Antworten

Geschrieben: 10 Aug 2016 12:28

CL46

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Die Motivation fand ich nachvollziehbar. Es gab eben eine andere Moivation und man konnte DKR nicht 100% umsetzen und musste es ändern.
Wobei eigentlich Superman die Gebäude gar nicht zerstört hat wie Batman glaubt.

Die Umsetzung hat mir aber nicht gefallen sowie die Interpratation der Charaktere.

SPOILER! Inhalt einblenden
 
Batman der töten will. Im Comic will er ihn einfach besiegen um seinen Standpunkt klar zu machen. Das war für mich nicht Batman.
Superman kämpt gegen ihn. Auch er will töten. Bevor er losgeht sagt er noch sowas wie. "Wenn er nicht zuhört wird er sterben. Man kann nicht immer gut sein auf dieser Welt".
Superman steht für das absolut gute. Er geht nicht irgendwo hin um jemanden zu töten.

Und dann will er doch nicht. Will wie im Comic auf ihn einreden.
Aber da Batman nicht sofort macht was er will geht er auf ihn los. Hält sich aber trotzdem soweit zurück das Batman nichts passiert.

So sehr ich Superman mag aber diese Umsetzung von Superman als auch von Batman war nichts.
Auch ich hab mich gefreut das man in MoS einen Superman mit Ecken und Kanten hatte und einen den man entwickeln konnte und war sehr gespannt auf weitere Filme.

Denke das kann man auch soweit nachvollziehen.
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Geschrieben: 10 Aug 2016 12:44

Schlumpfmaster

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Zitat:
Zitat von Brathering
Das sagen alle ;)

Nein, im Ernst, lies Dich mal um (hast Du wahrscheinlich ja), aber die Oberexperten sind doch immer die, die für sich in Anspruch nehmen, dass sie selbst von der Kritikermeinung völlig unbeeinflusst sind, gleichzeitig aber allen anderen unterstellen, dass die es nicht sind ;)

Ich für meinen Teil liebe Kritiken. Es geht doch nichts über einen schönen Verriss (und das gilt auch für Filme, die ich selbst mag). Aber man muss, und das sagst Du ja auch, da einfach trennen können.

Mir doch egal, dass alle Howard the Duck verrissen haben. Ich weiß (und Du weißt es ja auch ;)) dass das der beste Film aller Zeiten ist, der einzige 10/10 Punkte Film in meiner Skala. So What... ;) :D


Das ist für mich ein zentraler Punkt dabei. Eine gute Kritik ist nachvollziehbar begründet. Die hier so oft angemahnte Objektivität kann es natürlich nicht geben, darf es gar nicht, schließlich reden wir von einer Kritik. Aber Meinungen darf man begründen, "alles Mist" ist eben eine dünne Argumentation.


Um Objektivität muss man sich meines Erachtens gar nicht erst bemühen. Das ist eh zwecklos. Mich nervt es am meisten, wenn entweder nicht argumentiert wird oder aber der Eindruck totaler Voreingenommenheit vermittelt wird.

Aber was soll man letztlich erwarten, wenn die Filmschaffenden sich da nicht anders verhalten und die Schuld nicht bei sich, sondern all den schlimmen Hatern suchen. Oder ausfallend werden.

Hier zum Beispiel ein wirklich kleiner Youtuber, der sich darüber äußert, dass er mit den aktuellen Entwicklungen bei Arrow (was ich nicht gucke), nicht einverstanden ist.

Bzw. eine Art "offizielle" Reaktion darauf:

https://www.youtube.com/watch?v=7YOz5y5hx54

Wie gesagt, ich glaube das löst das Problem nicht ;)

Objektivität im allgemeinen Sprachgebrauch bedeutet zumindest für mich die Bemühung sich bei der Meinungsbildung der "Sache" weitest möglich anzunähern und finde diese Bemühung daher auch gar nicht umsonst.

Wenn ich das von Anfang an weg lasse, da ich echte Objektivität als subjektiv betrachtendes und empfindendes Wesen nicht erreichen kann, kommen ja solche Voreingenommenheit erst zustande.

Sich um einen "klaren" Blick zu bemühen, war in meiner Weltanschauung zumindest noch immer erstrebenswert. ;)

Und ja mich beeinflussen Kritiken meist eher wenig. Natürlich lese ich sie genau wie Du oder andere und manche Meinungen je nachdem wer sie schreibt und wie sie formuliert ist, kann für mich zumindest ein erste Indikator sein, aber eben weil ich die Kritik ob positiv oder negativ als schlüssig in ihre Darreichung ansehe und selbst dann beurteile ich hinterher selbst.

Oder ich beschäftige mich mit dem Tenor der Kritiken - vor allem nachdem ich den Film selbst gesichtet habe und von diesem Tenor hinsichtlich Meinung abweiche, aber das ist dann eher etwas was mich interessiert, sei es Begründung oder eben auch, was explizit von meinem Empfinden abweicht. Und dabei kann auch ein gewisser Eindruck entstehen.

Verstehe daher durchaus auch die Intention mancher Fans, wenn sie das Gefühl haben, die ganze Welt hat sich gegen sie und (in diesem Fall) das DCEU verschworen, aber das liegt wiederum oftmals auch an der mangelnden Bereitschaft oder gar Fähigkeit sich in andere Standpunkte hineinzuversetzen.

Das Thema kann man aber eh immer und immer weiter spinnen - genau wie in öffentlichen Diskussionen sehr schnell jemand um die Ecke kommt, der meint alles zu wissen und abweichende Meinung als zu geringes Wissen oder mangelnde Intelligenz pauschal abzuurteilen.... Das ist halt auch irgendwie ein wenig Spiegelbild der Gesellschaft in der wir leben.
Geschrieben: 10 Aug 2016 12:49

gelöscht

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Zitat:
Zitat von Schlumpfmaster
Wenn ich das von Anfang an weg lasse, da ich echte Objektivität als subjektiv betrachtendes und empfindendes Wesen nicht erreichen kann, kommen ja solche Voreingenommenheit erst zustande.

Sich um einen "klaren" Blick zu bemühen, war in meiner Weltanschauung zumindest noch immer erstrebenswert. ;)

Natürlich. Ich meine nur in einer Kritik. Man kann natürlich trennen zwischen beschreiben und bewerten. Beim Beschreiben nähere ich mich der Objektivität an, wenn ich zum Beispiel den Inhalt kurz darstelle. Beim Bewerten ziehe ich dann meine Schlüsse und da wird es dann eben subjektiv.

Ich verstehe halt nur nicht, warum es meinen eigenen Filmgenuss schmälern sollte, wenn jemand anders den Film grottig findet. Das geht mir einfach nicht ein. Mir doch egal, dass Du Fury Road nicht leiden kannst (war doch so, oder?), Du hast halt keine Ahnung ;) .... Nee, weißt ja, gell.
Geschrieben: 10 Aug 2016 12:53

Schlumpfmaster

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Zitat:
Zitat von CL46
Die Motivation fand ich nachvollziehbar. Es gab eben eine andere Moivation und man konnte DKR nicht 100% umsetzen und musste es ändern.
Wobei eigentlich Superman die Gebäude gar nicht zerstört hat wie Batman glaubt.

Die Umsetzung hat mir aber nicht gefallen sowie die Interpratation der Charaktere.

SPOILER! Inhalt einblenden
 
Batman der töten will. Im Comic will er ihn einfach besiegen um seinen Standpunkt klar zu machen. Das war für mich nicht Batman.
Superman kämpt gegen ihn. Auch er will töten. Bevor er losgeht sagt er noch sowas wie. "Wenn er nicht zuhört wird er sterben. Man kann nicht immer gut sein auf dieser Welt".
Superman steht für das absolut gute. Er geht nicht irgendwo hin um jemanden zu töten.

Und dann will er doch nicht. Will wie im Comic auf ihn einreden.
Aber da Batman nicht sofort macht was er will geht er auf ihn los. Hält sich aber trotzdem soweit zurück das Batman nichts passiert.

So sehr ich Superman mag aber diese Umsetzung von Superman als auch von Batman war nichts.
Auch ich hab mich gefreut das man in MoS einen Superman mit Ecken und Kanten hatte und einen den man entwickeln konnte und war sehr gespannt auf weitere Filme.

Denke das kann man auch soweit nachvollziehen.

Das sagt er nicht. Und Superman will nicht töten, er will seine Mutter retten und geht nur deshalb nach Gotham. Er versucht (wenn auch hinsichtlich der Inszenierung etwas holprig) Bruce ja sogar noch zu überzeugen nicht zu kämpfen. Das Problem in diesem Film ist eben auch, dass die Gesellschaft im Film - und diese ist ziemlich nah an unserer heutigen - in Kal El Zweifel schürrt, ob er dieser Bestimmung nachkommen soll, ob die Menschheit ihn wirklich braucht, ob sein Eingreifen wirklich richtig ist (positische Diskussion im TV usw...) Das ist natürlich dann nicht genau der Superman, den man aus den Comics kennt, aber hinsichtlich der Welt die darum aufgebaut ist, finde ich solche Gedankengänge persönlich zumindest schlüssig.

Dass Bats im Film tötet (nicht zwingend aber töten will) stimmt natürlich und hier verstehe ich persönlich die Abneigung der Batmanfans deutlich besser, als die Kritik an Supes im FIlm. Dennoch ist auch das im Film inhaltlich begründet und für mich bis zu einem gewissen Grad innerhalb einer solchen Comicwelt durchaus plausibel.

Für mich bleibt abschließend vor allem die Frage, wie ein solcher Film im Directors Cut auf ein R-Rating hinauslaufen kann, wenn WB hinsichtlich Ergebnis Zahlen anstrebt, die mit dem MCU vergleichbar sind. Inwiefern sich da dann Snyder vergaloppiert hat oder WB zuviel wollte und Snyder vor der Herausforderung stand eine Fortsetzung zu MOS, eine Einführung eines neuen Batman und der Vorbereitung der JL inkl. massiven Wolrd-/Universe-Building zu drehen.

Denn von Außen ist es halt auch immer schwierig den richtigen Schuldigen zu benennen, wenn irgend etwas schief läuft.

Zitat:
Zitat von Brathering
Natürlich. Ich meine nur in einer Kritik. Man kann natürlich trennen zwischen beschreiben und bewerten. Beim Beschreiben nähere ich mich der Objektivität an, wenn ich zum Beispiel den Inhalt kurz darstelle. Beim Bewerten ziehe ich dann meine Schlüsse und da wird es dann eben subjektiv.

Ich verstehe halt nur nicht, warum es meinen eigenen Filmgenuss schmälern sollte, wenn jemand anders den Film grottig findet. Das geht mir einfach nicht ein. Mir doch egal, dass Du Fury Road nicht leiden kannst (war doch so, oder?), Du hast halt keine Ahnung ;) .... Nee, weißt ja, gell.

Na unter den blinden ist der Einäugige König! Ist also vollkommen ok hier keine Ahnung zu haben. :silly:;)
Geschrieben: 10 Aug 2016 13:21

CL46

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Ich habe das so in Erinnerung das er das zu Lois sagt und dann zu Batman fliegt.

Er versucht ihn einmal zu überzeugen. Batman hört nicht auf ihn und greift an.
Und schon ist er im Kampfmodus und versucht es kein weiteres Mal. Aber trotzdem kämpft er nicht ernst. Sonst hätte Batman ja eben keine Chance.

Für mich ist der schuldige zu großen teilen Warner. Meiner Meinung wollten sie einfach zu viel. Marvel hat sich Zeit gelassen die Charaktere einzuführen. Und am Anfang waren die Zahlen da auch nicht so gut aber es hat sich entwickelt.

Ich hatte das Gefühl Warner wollte von jetzt auf gleich mit Marvel aufschließen.
Und da finde ich ein Kampf Batman v Superman nicht geeignet. Auch wenn ich den Konflikt verstehen kann war dann die Umsetzung nicht richtig gelungen.

Ich bleibe dabei. Superman muss nicht kämpfen, er kann seine Mutter allein finden.
Er kann durch Wände sehen und hören. Er hört ja auch mehrmals Lois die hilfe braucht und im Film wird auch auf das "sehen" eingegangen. Lex entwickelt doch ein Metal durch das Supes nicht sehen kann.
Daher kann man auch nicht argumentieren das er es nicht kann.

Hier hätte ich mir etwas besseres gewünscht und auch einen besseren Grund für die Vereinigung. Sei es das sie einfach im Kampf erkennen das sie beide eig für das gleiche stehen.

Bei Mos 2 hoffe ich auch eine bessere Umsetzung und das sich Warner ein bisschen weniger einmischt.
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Geschrieben: 10 Aug 2016 13:30

gelöscht

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@Brathering

Howard the Duck ist auch ein Ausnahmefall, der Film ist ganz klar Kult, aber ein renomierter Kritiker würde das nie zugeben, da das damals der einzige Film war mit dem man George Lucas ans Bein pinkeln konnte. Das konnten die Kritiker in der Form wie bei Howard, bei Star Wars und Indie nicht wagen.

Das gleiche bei Spielbergs Hook, die Kritiker kamen damit nicht klar, das eine Roberts, ein Hoffman, ein Hoskins und ein Williams in einen Film geworfen wurden, wie konnte Spielberg das nur wagen, das ging in deren Augen gar nicht, daher wurde dieser auch verrissen.

Gerade bei Kritikern die damit Geld verdienen, habe ich das Gefühl dass da desöfteren persönliche Meinungen über verschiedene Filmbeteiligten, die Kritik enorm beeinflussen, besonders bei den Amis. Ich könnte mir gut vorstellen, wenn ein Regiesseur, Actor oder sonstwer vom Studio, einmal nicht so reagiert hat, angesprochen, eingeladen, erkannt oder was auch immer getan hat, dies die verschiedenen Kritiken noch lange beeinflusst.

Ein Kritiker verasst eine Kritik ja eh um dessen Selbstwillen, ein Kritiker veröffentlicht Kritiken um damit etwas zu erreichen, sei es sein Gehalt zu rechtfertigen, öffentlich zu Tage zu treten, Meinungsanhänger zu finden, etwas mit Hilfe der Massen in den Himmel zu loben, oder nieder zu machen, etc., etc,. etc. Auch wenn mir es keiner abnimmt, aber Kritiken über einen Film lese ich nur um etwas über den inhalt zu erfahren, die Wertung wiederum ist mir absolut wurscht. Außer es ist eine schlechte, dann werde ich ab und zu mal doch neugierig und möchte den Film gerade deswegen sehen. :p
Geschrieben: 10 Aug 2016 13:39

Sawasdee1983

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Zitat:
Zitat von jackoneill71
Gerade bei Kritikern die damit Geld verdienen, habe ich das Gefühl dass da desöfteren persönliche Meinungen über verschiedene Filmbeteiligten, die Kritik enorm beeinflussen, besonders bei den Amis. Ich könnte mir gut vorstellen, wenn ein Regiesseur, Actor oder sonstwer vom Studio, einmal nicht so reagiert hat, angesprochen, eingeladen, erkannt oder was auch immer getan hat, dies die verschiedenen Kritiken noch lange beeinflusst.

Warum muss ich gerade an eine Folge Entourage denken wo das auch Thema ist und der Kritiker es wieder was positives schrieb nachdem die Hauptcharaktere dem guten Mann ein paar XXX Stars auf Zimmer schickten :rofl:
MfG Pierre

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Geschrieben: 10 Aug 2016 13:50

Arieve

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Zitat:
Zitat von CL46
Ich bleibe dabei. Superman muss nicht kämpfen, er kann seine Mutter allein finden.
Er kann durch Wände sehen und hören. Er hört ja auch mehrmals Lois die hilfe braucht und im Film wird auch auf das "sehen" eingegangen. Lex entwickelt doch ein Metal durch das Supes nicht sehen kann.
Daher kann man auch nicht argumentieren das er es nicht kann.

Dumme Frage: Wie?
Gut Superman hat Röntgenblick und Supergehör. Er weiß, dass Lex Luther hinter der Entfürung steckt, dass Luther aber auch nicht weiß wo Martha festgehalten wird.

ABER: Martha lebt in Kansas und Superman ist in Metropolis bzw. Gotham. Anscheinend recht nah beieinanderliegende Großstädte mit millionen Einwohnern irgendwo an der Ostküste der USA. Martha könnte also irgendwo ini Kansas, in Metropolis, in Gotham, oder auch ganz woanders sein.

Lex sagt ja auch, dass Martha stirbt, wenn Superman nicht gegen Batman kämpft und ihn tötet. Sollte er also mitbekommen, dass Superman nicht kämpft, sondern statt dessen nach seiner Mutter sucht, wäre seine Mutter tot, ebenso wenn er Lex Luther gefangen nimmt.

Superman braucht also zwingend Hilfe und da er, wie wir gesehen haben, sehr viel über Batman recherchiert hat, am besten von ihm. Nachdem Batman vernünftig mit sich reden lässt, klappt es ja auch. Superman kann sich erst mal um Luther kümmern und Batman findet aufgrund seiner Recherche über diesen Russenmafia-Typen, der mit Lex Luther zusammernarbeitet, Supes Mutter.

Da kommt der Vorteil von Batmans detektivischer Ader zum tragen. Bis Superman mit Supergehör und Röntgenblick die Nadel im Heuhaufen finden könnte, hat sie Batman und Alfred bereits ermittelt.

Für mich war das jedenfalls so stimmig.
Herzliche Grüße

Arieve

______________________________________

Geschrieben: 10 Aug 2016 13:58

gelöscht

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@CL46

Außerdem hat Lex kein Metall erfunden durch das Supi nicht sehen kann.

Das ist ganz poppliges und banales Blei, oder warum glaubst Du sind die Schürzen beim Röntgen Doc so schwer, das sind keine Backsteine, das ist Blei. Und da Blei eine verdammt hohe Dichte aufweist, gehen da auch keine Röntgenstrahlen durch.

Weiterhin hört Supi auch nicht über Meilen hinweg, das könnte er ja gar nicht mehr filtern, dazu war Lois ja nie soweit weg das er sie hätte nicht hören können.
Geschrieben: 10 Aug 2016 14:01

CL46

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Klingt vielleich etwas kleinlich. Aber hätte man hier die geschnittene Szene gebracht wo Superman es versucht aber sie nicht hören kann wegen dem ganzen Elend das er mitbekommt... Hätte das für mich den Film definitiv besser gemacht.
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