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Solo: A Star Wars Story (Regie: Ron Howard, 28.05.2018)

Gestartet: 07 Juli 2015 22:36 - 1746 Antworten

Geschrieben: 29 Dez 2015 08:04

TrondeAkjason

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TrondeAkjason How do you go on... when in your heart you begin to understand... there is no going back? There are some things that time cannot mend... some hurts that go too deep... that have taken hold.

Man darf sich aber nicht wundern, wenn die Leute Kylo vs. Darth stellen - wenn man die ganze Zeit Kylo hinter Darth hinterrennen lässt...;)
Alex

How do you go on... when in your heart you begin to understand... there is no going back? There are some things that time cannot mend... some hurts that go too deep... that have taken hold.

When you find that one person who connects you to the world, you become someone different, someone better. When that person is taken from you, what do you become then?
Geschrieben: 29 Dez 2015 12:17

QuantumStorm

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Zitat:
Zitat von movieguide
.....
Von der Ausrichtung wird es also eine Actionkomödie, finde ich gut. Könnte mir das gut was im Ton von Guardians of the Galaxy vorstellen, nur eben Han Solo like.
....

Das SW Universum ist nicht das von GotG... und wenns dazu werden soll (von der intonation), was soll die ganze Sache mit SW denn noch?
Oder soll das SW Universum solange verwässert, dass es anschließend egal ist, was man drin zeigt und niemand mehr den Stil von SW kennt.
Wenn das ganze Franchise erstmal austauschbar geworden ist, und denen immer noch die Bude eingerannt wird, dann haben die es ja auch geschafft.
Eine Gelddruckmaschine ohne jedes Gesicht.

Zitat:
Zitat von Schlumpfmaster
Bin mir beid em Film total unsicher, was man hierbei erwarten soll.

Es wird erstmal komisch sein einen anderen Darsteller in der Rolle zu sehen, zudem er mit Anfang 20 so weit von A New Hope nicht weg ist. Aber speziell der Ton, wenn da ein neuer GotG bei rauskäme, wäre das zumindest was Humor und Atmo angeht viel zu viel des Guten. Würde sich für mich nicht nach Star Wars anfühlen, wenn es so käme.

Unterm Strich freu ich mich auf den Solofilm am wenigsten bislang.

Sollte der Solo stilistisch passen wäre es ja ok, aber die werden (passend zur neuen Zielgruppe) schon irgendeinen Jüngling finden, der a) nicht den Ford darstellen kann und b) noch nicht mal ansatzweise wie er aussieht.

SPOILER! Inhalt einblenden
 
Da ich nun eh weiß wie unrühmlich Han Solo den Abgang macht, ist mir der Streifen auch egal.
Soviel zu: Ein Film kann einem den Spaß an anderen nicht vergällen...
Doch, kann er!

Zitat:
Zitat von agentsands
Die News ist nicht ganz richtig. 2500 wurden gecastet, nicht eingeladen. Daraus sucht man dann Kandidaten zum Einladen. Es sind nicht 2500 Personen vorstellig geworden. Das läuft über video tapes, Kurzpräsentationen und skype.
Wenn ich aber einige Namen lese, kommt mir das, Verzeihung, Kotzen bei der Vorstellung, einer dieser Typen würde Han sein.
Zur Auswahl unter anderem für einen Han Solo Ende der Teens/ Anfang 20.
Aaron Taylor-Johnson (Kick-Ass, 25), Miles Teller (28), Dave Franco (21 Jump Street, 28), Rami Malek (nicht weiss!! Mr. Robot, 34); Chandler Riggs (Carl aus The Walking Dead, 16), Ansel Elgort (21), Logan Lerman (23), Colton Haynes (Arrow, Teen Wolf, 28), Tom Felton (Draco Malfoy, 28),

einige sind tolle Darsteller, wären aber fürchterliche Han Solos. Im Grunde wollen alle Hollywooddarsteller zwischen 15-35 die Rolle haben, was verständlich ist. Ich würde aber tatsächlich mit einem Ingruber oder einem anderen, sehr jungen und unverbrauchten Darsteller nehmen, damit der junge Han Solo seine eigene Ikone sein kann und es nicht heißt: das ist der Typ aus ...

Wenn man den Ausschnitt der Liste sieht, bekomm ich da ein ähnlich mulmiges Gefühl, wie bei SW7, als ich hörte das JJ den Film macht.
Zumal:
Ford war damals 35 Jahre alt und nun will man (vielleicht) einen 20 Jahre jüngern casten? Da weiß ich jetzt schon, auf welche Gruppe der Film abzielt und das wird nicht meine sein.
Gruß von QuantumStorm
"Man kann einen guten Film 3x sehen, aber muss ihn nicht 3x drehen!" --- "Irgendein Multiversum wirds schon richten"
Spoiler(!)
 
 
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Geschrieben: 29 Dez 2015 12:36

movieguide

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Zitat von QuantumStorm
Das SW Universum ist nicht das von GotG... und wenns dazu werden soll (von der intonation), was soll die ganze Sache mit SW denn noch?
Oder soll das SW Universum solange verwässert, dass es anschließend egal ist, was man drin zeigt und niemand mehr den Stil von SW kennt.
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Es ging mir nicht ums verwässern, sondern den Ton. Harrison Ford als Han Solo ist eine Kultfigur der OT und ich sehe hier schon gewisse Parallelen zu Starlord. Damit meine ich aber nicht das Ganze drumherum. Ich erwarte mir da einen Abenteuerfilm mit gut pointierten Sprüchen, Komödie ist vielleicht der etwas falsche Begriff. Wichtig ist natürlich auch die Geschichte drumherum und die Events die gezeigt werden. Wie kamen Han und Chewie zusammen? Was hatte Han bereits zuvor für Jabba erledigt? Wie hat er den Millenium Falken Lando abgejagd? Wo da jetzt automatisch das Franchise gegen die Wand fährt müsstest du mir mal erklären.
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Geschrieben: 29 Dez 2015 12:40

agentsands

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@QuantumStorm: wenn man nach dem EU geht war Han schon mit 20 ein badass und lernte da auch Chewie kennen. Er war zu dem Zeitpunkt selber schon Sturmtruppler, zudem als Waise aufgewachsen, ein exzellenter Kämpfer und Dieb. Auch mit 20 war er schon 100% Solo.
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Geschrieben: 29 Dez 2015 13:13

IndyQ

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Nur ist das EU für die Tonne. Leider.

Das soll übrigens kein persönlicher Angriff oder sonst etwas sein, sondern nur ein freundlicher Hinweis und meine persönliche Meinung dazu.
Geschrieben: 29 Dez 2015 13:39

Raybluz

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Mal ne Frage an die Leute die sich mit dem EU auskennen - ich hab nämlich keine Ahnung davon, weiss nur dass es in Form von scheinbar unzähligen Bächern, Comics, etc. besteht. Und da die Geschichten ja scheinbar alle aus verschiedenen Quellen stammten (oder?) fragte ich mich auch schon immer, ob sich dort nicht auch vieles wiederspricht? Oder ist das in sich und zusammen mit den (6) Filmen genommen stimmig?
Wurde das EU eigentlich früher als Kanon speziell dargestellt oder wie kam das zustande? Beschäftige mich mit Star Wars ja erst seit 4 Jahren und für mich wirkte das ganze EU immer schon (bevor es durch die Disney-Übernahme als non-canon bestimmt wurde) als einfach nur zusätzliche Geschichten die eben um die Filme gesponnen wurden und auch abseits davon, die aber nicht offiziell dazu gehören. Wie gesagt, ich kenn mich damit nicht genau aus - kamen die Storys von Leuten wie Lucas etc. oder wie entstand das alles?
Geschrieben: 29 Dez 2015 13:47

movieguide

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Kenne mich im EU der Endor-Zeit nicht so sehr aus, aber dort wurde die Saga mit den großen 3 entsprechend weitergesponnen. So hatten Leia und Han auch dort Kinder - mit nicht zu leugnenden Parallelen zu aktuellen Figuren in TFA. Chewie starb auch im alten EU, das war aber glaube ich der einzige Hauptcharakter. Was die Bösewichter angeht gabs neben einem Palpatine Klon, die bösen Alienspezies Yuuzhan Vong und Admiral Thrawn, dessen Buch-Trilogie wird von vielen Fans des alten EU verehrt.

Letztlich sind diese ganzen Bücher aber Balast wenn man das Franchise in dieser Zeit weiterentwickeln will, da sie ja die Autoren immens eingeschränkt hätte in ihrem Schaffen. Da man hier und da trotzdem Elemente übernommen hat, sollte die EU Fans ja eigentlich freuen, aber die meisten scheinen immer noch unzufrieden zu sein.
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Geschrieben: 29 Dez 2015 14:44

agentsands

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Es gibt von Ann C. Crispin eine Trilogie zu Han Solo, welche seinen kompletten Werdegang beschreibt. Diese ist absolut Kanon bis zu A New Hope und passt exakt an die Filme dran. Und ja, das EU gilt nicht mehr, ist aber eine ziemlich gute Inspirationsquelle.
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Geschrieben: 29 Dez 2015 15:22

IndyQ

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Wenn es Widersprüche gibt, dann eigentlich nur marginal.
Die Storys wurden wohl stets von Lucas abgesegnet. Natürlich gibt es bei der Vielzahl von Werken und Autoren über so einen Zeitraum nicht nur Bücher die einem gefallen. Aber es sind wirklich geniale Teile dabei. Vor allem die Thrawn Trilogie Schatten des Imperiums, die ersten X-Wing Romane und der Pakt von Bakura zählen für mich zu den Besten.

Gerade nach Endor bauen die Bücher auch aufeinander auf und erzählen eine durchaus logische Entwicklung der neuen Republik.


In einer Zeit, als wenig Hoffnung bestand, dass es nach Episode 6 jemals weiter gehen würde, verzehrten sich die Fans nach neuen Geschichten rund um Han, Luke & co. Da waren die Bücher ein wahrer Segen. Und das Disney quasi als eine der ersten Handlungen diese als ungültig erklärte gefiel vielen Fans eben nicht.

Wenn man dann das Argument der künstlerischen Einschränkung UND die Kritik des Kopierens von Teil 4 für DEdM gegenüber stellt...nunja.

Ich behaupte mal Lucas Entwürfe hätten den Spagat geschafft, ist aber nur Spekulation.
Geschrieben: 29 Dez 2015 15:27

IndyQ

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IndyQ Im Kino des Lebens

@agentsands: Meine Quellen listen die Solo Romane NICHT im Kanon auf, hast du einen aktuellen Lunk?
Vielleicht ist mir noch mehr entgangen.

Das soll keine Kritik oder Angehen sein, sondern nur eine höfliche Frage.


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