Geschrieben: 17 Okt 2014 12:06
Zitat:
Zitat von Jason-X
Nana, wieso muss man denn zu solchen Worten greifen, dass kann man
auch sachlicher ausdrücken
Alles klar Sascha:o
Zitat:
Zitat von TrondeAkjason
Sorry, aber das ist halt deine Meinung - jemand der X-Men an sich
gut findet, wird bei vielen Dingen nur müde grinsen;).
Aus meiner Sicht gibt es weder zu wenig Action, noch fehlt "Humor".
Der vorhanden Humor passt sehr gut hinein. Wer natülrlich den
"Humor" aus Hangover oder auch den MCU Filmen sucht, der wird ihn
nicht finden. Aber das sucht man ja bei X-Men glücklicherweise
immer vergebens. Die Dialoge sind insgesamt sehr gelungen.
Singer hat einen tollen Film gedreht, hat meiner Meinung nach mal
wieder klar gezeigt das es in diesem Genre kaum einen besseren als
ihn gibt.
Ich würde der Kinoversion im Moment ca. 8,5-9,0 Punkte geben, warte
aber sowieso auf die erweiterte Fassung.
Wenn du schreibst das Meinungen von anderen dir am Arsch
vorbeigehen, dann solltest du vielleich tüberlegen ob das Board was
für dich ist. Weil hier werden Meinungen geteilt und sollten auch
respektiert werden. Du schreibst zwar das du das tust, merken tut
man davon wenig. Ist auch nicht das erste Mal das man das von dir
liest.
Naja, jedem das seine.
Wenn du mal die Kommentare und Bewertungen von jimmyfloyd
verfolgst, das kann man meinen Standpunkt eventuell
verstehen.
Nur weil ich eine Meinung nicht teile, verlasse ich nicht das Board
oder hätte hier nix verloren. Wie dämlich ist das denn?! Nach
dieser Meinung müssten dann einige gehen. Sehr logisch!!!
Auch wenn ich es schon öfters gemacht habe, und???
Und dieses persönliche angreifen ist auch daneben.
Sry das das so ausartet Andre :o
Geschrieben: 17 Okt 2014 13:14
Zitat:
Zitat von N1ghtM4r3
Alles klar Sascha:o
Wenn du mal die Kommentare und Bewertungen von jimmyfloyd
verfolgst, das kann man meinen Standpunkt eventuell
verstehen.
Nur weil ich eine Meinung nicht teile, verlasse ich nicht das Board
oder hätte hier nix verloren. Wie dämlich ist das denn?! Nach
dieser Meinung müssten dann einige gehen. Sehr logisch!!!
Auch wenn ich es schon öfters gemacht habe, und???
Und dieses persönliche angreifen ist auch daneben.
Sry das das so ausartet Andre :o
Keine Ahnung was du genau unter "persönlich angreifen" verstehst.
Du hast bereits in 2 Beiträgen jimmy persönlich angegriffen, auch
deine Äußerung mit "wie dämlich ist das denn" in meine Richtung,
kann man als persönlichen Angriff sehen. Dann wären wir jetzt schon
bei 3 persönlichen Angriffen.
Ich habe auch nicht geschrieben das du das Board verlassen sollst,
ich habe nur gesagt das du es dir überlegen solltest, wenn du nicht
in der Lage bist andere Meinungen mit Respekt zu begegnen. Wenn du
jimmy nicht magst, dann ignoriere ihn. Zwischen "Board verlassen"
und "Beleidigen" gibt es noch mehrere Möglichkeiten.
In meinem Beitrag finde ich keinerlei persönliche Angriffe auf
deine Person, abgesehen davon eben das ich kritisiere das du andere
angreifst. :)
Mehr gibt es da aus meiner Sicht auch nicht mehr dazu zu
schreiben.
Zum Review. Wie üblich sehr gelungen. Bei der Story bin ich nicht
ganz bei der Benotung von vincent, allerdings auch nicht soweit weg
- wie bereits geschrieben.
Alex
How do you go on... when in your heart you begin to understand...
there is no going back? There are some things that time cannot
mend... some hurts that go too deep... that have taken hold.
When you find that one person who connects you to the world, you
become someone different, someone better. When that person is taken
from you, what do you become then?
Geschrieben: 17 Okt 2014 14:27
@ N1ghtM4r3
Das Review zu Avengers kann man schlecht als Vergleich nehmen, da
das nicht von mir stammt. Und jeder Redakteur wertet halt anders.
Von mir hätte Avengers mit viel gutem Willen eher 5-6 Punkte
bekommen. Ich fand den Film komplett spannungsarm, den Humor extrem
platt und "doof" und die Action komplett farblos und austauschbar.
Mich hat der Film in keinem Punkt wirklich überzeugt.
Ansonsten sehe ich das mit den Punkten wie damals Roger Ebert: Ich
gehe da immer nach Genre. Wenn ich Days of Future Past 10 Punkte
gebe, kann man das nicht mit meinen 10 Punkten für z. B. Barry
Lyndon vergleichen. Meiner Ansicht nach ist Days of Future Past
nicht nur der beste X-Men-Film, sondern auch eine der besten
Comicverfilmungen überhaupt. Und weil der Film in seinem Genre zum
Besten gehört, ist für mich die Höchstnote gerechtfertigt. Ich fand
die Dialoge top geschrieben - gerade den nie aufgesetzten Humor.
Nehme man mal die erste Begegnung zwischen Wolvie und Beast:
Superwitzig, passt zu den Charakteren aber nicht so überzogen flach
wie bei Marvel.
Es stimmt hier für mich die Balance zwischen Ernsthaftigkeit und
Unterhaltungswert. Bei Marvel kann ich in vielen Filmen gar nichts
mehr ernst nehmen, weil ja selbst vor dem Tod noch stumpfe Oneliner
abgelassen werden. Da kommt für mich dann keinerlei emotionale
Wirkung auf, weil ich die Charaktere und auch die Bedrohungen nicht
für voll nehme. Genau das war bei Days of Future Past komplett
anders. Entsprechend gibt es im Film natürlich weniger Action, weil
den Charakteren und ihren Persönlichkeiten und Entwicklungen viel
mehr Raum gegeben wird. Aber wenn dann eben die Action kommt, hat
sie mehr Wucht und ist aus meiner Sicht viel spannender.
Für mich gibt es schlichtweg bei X-Men: Days of Future Past im
Bereich der Comicverfilmungen keine Kritikpunkte, die gegen die
Höchstnote sprechen. Ich hab den Film direkt an zwei Tagen jeweils
einmal geschaut, weil ich so angetan war. Das hab ich zuletzt bei
"Scott Pilgrim vs. the World" so gehandhabt. Und da wollte ich dann
einfach auch die entsprechende Wertung geben :-).
Geschrieben: 17 Okt 2014 14:46
Steeljunkie
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Bedankte sich 2679 mal.
Erhielt 4079 Danke für 3176 Beiträge
ich finde den Film auch sehr ausgewogen
Action genau im richtigen Ausmaß. Wenn ich da an den letzten
Superman mit seinem über einstündigen ¨
Endkampf¨denke.........................laaaangweilig
Und dann denkt man es ist endlich vorbei und Zorg steht nochmal
auf. UFFF. War ich froh als das vorbei war
Wenn man über die fehlende Kontimuität zum letten Teil hinwegsieht
bringt jeder Dialog und jede Handlung die Storry nach vorn
Und akustisch haben wir hier endlich mal wieder einen Blockbuster
mit (nahezu) Referenzsound.
Manchmal hätte man zwar ein bißchen mehr Räumlichkeit auf die Rears
geben können.
Aber endlich mal wieder ist der LFE nicht beschitten. Der Bass ist
tief und präzise. Die Frontbühne ist gut aufgebaut, Dialoge
jederzeit gut verständlich, und in den Actionszenen werden die
Rears gut eingebunden
Achso: vielen Dank fürs Review
Geschrieben: 17 Okt 2014 14:53
Zitat:
Zitat von VincentVinyl
@ N1ghtM4r3
Das Review zu Avengers kann man schlecht als Vergleich nehmen, da
das nicht von mir stammt. Und jeder Redakteur wertet halt anders.
Von mir hätte Avengers mit viel gutem Willen eher 5-6 Punkte
bekommen. Ich fand den Film komplett spannungsarm, den Humor extrem
platt und "doof" und die Action komplett farblos und austauschbar.
Mich hat der Film in keinem Punkt wirklich überzeugt.
Ansonsten sehe ich das mit den Punkten wie damals Roger Ebert: Ich
gehe da immer nach Genre. Wenn ich Days of Future Past 10 Punkte
gebe, kann man das nicht mit meinen 10 Punkten für z. B. Barry
Lyndon vergleichen. Meiner Ansicht nach ist Days of Future Past
nicht nur der beste X-Men-Film, sondern auch eine der besten
Comicverfilmungen überhaupt. Und weil der Film in seinem Genre zum
Besten gehört, ist für mich die Höchstnote gerechtfertigt. Ich fand
die Dialoge top geschrieben - gerade den nie aufgesetzten Humor.
Nehme man mal die erste Begegnung zwischen Wolvie und Beast:
Superwitzig, passt zu den Charakteren aber nicht so überzogen flach
wie bei Marvel.
Es stimmt hier für mich die Balance zwischen Ernsthaftigkeit und
Unterhaltungswert. Bei Marvel kann ich in vielen Filmen gar nichts
mehr ernst nehmen, weil ja selbst vor dem Tod noch stumpfe Oneliner
abgelassen werden. Da kommt für mich dann keinerlei emotionale
Wirkung auf, weil ich die Charaktere und auch die Bedrohungen nicht
für voll nehme. Genau das war bei Days of Future Past komplett
anders. Entsprechend gibt es im Film natürlich weniger Action, weil
den Charakteren und ihren Persönlichkeiten und Entwicklungen viel
mehr Raum gegeben wird. Aber wenn dann eben die Action kommt, hat
sie mehr Wucht und ist aus meiner Sicht viel spannender.
Für mich gibt es schlichtweg bei X-Men: Days of Future Past im
Bereich der Comicverfilmungen keine Kritikpunkte, die gegen die
Höchstnote sprechen. Ich hab den Film direkt an zwei Tagen jeweils
einmal geschaut, weil ich so angetan war. Das hab ich zuletzt bei
"Scott Pilgrim vs. the World" so gehandhabt. Und da wollte ich dann
einfach auch die entsprechende Wertung geben :-).
Nur komisch, das vielen die Logiklöcher aufgefallen sind, aber dir
nicht?:confused:
Für mich bleibt er halt nur mittelmässig. Eine 10 ist niemals
gerechtfertigt. Das wäre das absolute Kinoerlebnis, was er
defenitiv nicht ist.
Aber egal jetzt. Du hast deine, ich meine Meinung zum Film :)
Diskussion könnte ja ewig so weitergehen ;)
Aber warum lässt man einen Fan solch ein Review schreiben? Ich
weiß, das du einer bist ;)
Warum macht das keiner aus neutraler Sicht? Trübt die Sicht für
andere.
Darauf habe ich keine Antwort bekommen :(
Geschrieben: 17 Okt 2014 15:14
Man kann auch Fan sein und trotzdem etwas "objektiv" bewerten -
diese Dinge schliessen sich nicht aus.
Objektiv habe ich in "" geschrieben, weil dies bei Filmen ja immer
so eine Sache ist mit der Bewertung von Kriterien.
Alex
How do you go on... when in your heart you begin to understand...
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mend... some hurts that go too deep... that have taken hold.
When you find that one person who connects you to the world, you
become someone different, someone better. When that person is taken
from you, what do you become then?
Geschrieben: 17 Okt 2014 15:17
Was für Logiklücken meinst du denn? Mir ist zumindest nichts
aufgefallen, was mich gestört hätte. Dass es welche gibt, will ich
nicht abstreiten, aber das liegt in der Natur der Sache bei
Comicverfilmungen. Ich finde die ganze Zeitreise-Thematik wurde
hier sogar noch sehr elegant gelöst.
SPOILER! Inhalt
einblenden
Klar, gibt es dennoch Sachen, die keinen Sinn
machen: Etwa das Magneto zwar Metall kontrollieren kann, aber es
macht keinen Sinn wie er Metall in die Sentinels einschleusen kann
und sie dadurch kontrolliert - er ist ja kein Informatiker, der
alles umprogrammiert :-).
Ich sehe mich übrigens nicht als "Fan" - ich mag die X-Men-Filme
sehr gerne (bis auf Teil 3) und das wars. Genau so wird ja
umgekehrt wieder kritisiert, wenn ein Film / eine Serie mittelmäßig
oder schlecht bewertet wird - dann heißt es wieder man soll einen
Reviewer nehmen, der mehr Zugang zur Thematik hat. Und ich gehe
eigentlich an jeden Film neu ran und vergebe auch keine
Vorschusslorbeeren noch vor dem Sehen. Ich hatte mir sehr viel vom
Film erwartet - und das wurde auch alles erfüllt. Vieles anders als
ich dachte, aber eben doch voll zufriedenstellend. Hätte ich den
Film blöd gefunden, hätte ich das auch begründet.
Beispielsweise bin ich Batman sehr zugetan - trotzdem fand ich The
Dark Knight Rises ziemlich schwach und würde im Nachhinein sogar
eher 6 als 7 Punkte geben wie damals im Review. Obwohl The Dark
Knight zu meinen Lieblingen zählt. Fan mit rosaroter Brille bin ich
eigentlich nie - entweder etwas begeistert mich oder eben nicht.
Das kann etwas sein was ich auch vorher schon generell mochte als
Franchise oder etwas völlig Neues.
Geschrieben: 17 Okt 2014 15:18
Ja, ich erinnere mich an die Reaktionen auf dein TBBT Review von
Staffel 6 (?):rofl:.
Alex
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become someone different, someone better. When that person is taken
from you, what do you become then?
Geschrieben: 17 Okt 2014 15:41
Zitat:
Zitat von VincentVinyl
Was für Logiklücken meinst du denn? Mir ist zumindest nichts
aufgefallen, was mich gestört hätte. Dass es welche gibt, will ich
nicht abstreiten, aber das liegt in der Natur der Sache bei
Comicverfilmungen. Ich finde die ganze Zeitreise-Thematik wurde
hier sogar noch sehr elegant gelöst.
SPOILER! Inhalt
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Klar, gibt es dennoch Sachen, die keinen Sinn
machen: Etwa das Magneto zwar Metall kontrollieren kann, aber es
macht keinen Sinn wie er Metall in die Sentinels einschleusen kann
und sie dadurch kontrolliert - er ist ja kein Informatiker, der
alles umprogrammiert :-).
Ich sehe mich übrigens nicht als "Fan" - ich mag die X-Men-Filme
sehr gerne (bis auf Teil 3) und das wars. Genau so wird ja
umgekehrt wieder kritisiert, wenn ein Film / eine Serie mittelmäßig
oder schlecht bewertet wird - dann heißt es wieder man soll einen
Reviewer nehmen, der mehr Zugang zur Thematik hat. Und ich gehe
eigentlich an jeden Film neu ran und vergebe auch keine
Vorschusslorbeeren noch vor dem Sehen. Ich hatte mir sehr viel vom
Film erwartet - und das wurde auch alles erfüllt. Vieles anders als
ich dachte, aber eben doch voll zufriedenstellend. Hätte ich den
Film blöd gefunden, hätte ich das auch begründet.
Beispielsweise bin ich Batman sehr zugetan - trotzdem fand ich The
Dark Knight Rises ziemlich schwach und würde im Nachhinein sogar
eher 6 als 7 Punkte geben wie damals im Review. Obwohl The Dark
Knight zu meinen Lieblingen zählt. Fan mit rosaroter Brille bin ich
eigentlich nie - entweder etwas begeistert mich oder eben nicht.
Das kann etwas sein was ich auch vorher schon generell mochte als
Franchise oder etwas völlig Neues.
Tja ist lange her, das ich den Film gesehen habe. Müsste ich
nachholen und dann könnte ich es dir sagen, aber mache ich nicht.
Aber einige fallen mir noch ein. Wenn der Extended Cut rauskommt,
komme ich gerne nochmal auf das Thema zurück ;)
Aber z.B.
SPOILER! Inhalt
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Als Charles, Logan, Eric und Peter bei der
Befreiungsaktion in der Küche des Pentagons von den Wachen gestellt
werden, setzt Peter seine Kopfhörer auf, ehe er in
Supergeschwindigkeit loslegt. Das Lied läuft dabei im normalen
Tempo, obwohl um Peter herum alles in der Zeit eines Wimpernschlags
passiert.
Oder
SPOILER! Inhalt
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Die Szene spielt 1973, der Walkman als erstes
tragbares Abspielgerät kam erst 1979 auf den Markt.
Oder
SPOILER! Inhalt
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Im Flugzeug die Szene, während der
Konfrontation zwischen Charles und Erik: Erik zählt alle Mutanten
(aus Erste Entscheidung) auf, die von Trask umgebracht wurden. Nur
kann er das gar nicht wissen, da er, wie man im Film erfährt, 10
Jahre im Gefängnis saß, völlig isoliert von der Außenwelt.
Bei Comicverfilmungen sind für dich Logiklöcher in Ordnung? Alles
klar...Jepp...Die 10 in der Story verstehe ich
jetzt:rolleyes:
Sowas fällt in die Story ein und muss dementsprechend
berücksichtigt werden. Wurde aber nicht gemacht.
Ich würde gerne mal 2-3 andere Meinungen von euch Review Schreibern
lesen, was die dazu sagen ( wie bei Enemy ).
Habe auch keine Lust mehr über diesen Film was zu schreiben. Er ist
und bleibt ein mittelmässiger Film, der hätte anders bewertet
werden sollen. Aus meiner Sicht bist du ein Fan davon :p
Geschrieben: 17 Okt 2014 17:50
Steeljunkie
Blu-ray Papst
Aktivität:
Forenposts: 16.959
Clubposts: 833
seit 11.02.2009
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Blu-ray Filme:
Steelbooks:
59
Bedankte sich 2679 mal.
Erhielt 4079 Danke für 3176 Beiträge
na im ersten Spoiler das ist doch klar. Hätt sich sonst scheiße
anggehört für den Zuschauer/Zuhörer.
Es soll ja den Zuschauer auch unterhalten. IIm richtigen Leben hört
man im Weltraum auch keine Explosion, im Film dagegen
meistens
Beim dritten Spoiler darf man ja wohl davon auusgehen das es auch
Dialoge zwischen den Protagonisten gegeben hat die nicht iim Film
sellber enthalten sind
Nr2: wer weiß sas schon? Und ist ja auch kein Gsechichtsfilm Die
heutige Jugend kennt nichtmal mehr Walkmans ;)
Und nein, ich bin kein X-Men Fan. konnte mit denen als Gruppe genau
so wenig anfangen wie mit den Avengers.
Fand Einzelcharakttere beider Gruppen aber durchaus cool