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Star Wars: The Rise of Skywalker (Daisy Ridley, John Boyega, Oscar Isaac; 20.12.2019, Regie: J.J. Abrams)

Gestartet: 20 Juni 2014 21:18 - 628 Antworten

Geschrieben: 13 Sep 2017 19:52

gelöscht

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Du brauchst ein T-Shirt mit dieser Aufschrift - die Schallplatte läuft seit '83.
Geschrieben: 13 Sep 2017 20:03

gelöscht

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Zitat:
Zitat von VincentVinyl
Für mich eine überaus schlechte Neuigkeit im doppelten Sinne: Terrio traue ich nicht mehr allzu viel zu, nachdem ich Batman v Superman gesehen habe und Abrams hat mit Episode VII für mich schon den bisher schlechtesten Star-Wars-Film überhaupt abgeliefert - gut gemeinsam mit Episode I aber das heißt nun auch nicht viel. Damit ist meine Hoffnung, dass das Franchise noch zu besserer Form aufläuft, relativ gedämpft.

Ob man Terrio jetzt wirklich so viel Schuld geben kann für "Batman v Superman" bezweifle ich doch etwas. Schließlich musste er alle Vorgaben von Warner in das Script zwängen.

Dass Abrams den nächsten Film macht, finde ich ganz gut. Mir hat Episode VII sehr gut gefallen, trotz Starkiller-Basis.
Den Starttermin in den Dezember zu verlegen finde ich auch besser, vor allem da der Mai imo seit vielen Jahren zu vollgestopft mit Big-Budget-Produktionen, die sich wöchentlich die Klinke in die Hand geben.
Geschrieben: 14 Sep 2017 09:44

movieguide

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Die Verschiebung des Kinostarts in den Dezember gibt nun wohl auch mehr Luft für die Finalisierung des Drehbuchs. Offenbar sollen die Dreharbeiten nun nicht wie ursprünglich geplant im Januar, sondern erst im Juni beginnen:
https://www.starwars-union.de/nachrichten/18671/Der-Drehbeginn-wurde-offenbar-auf-Juni-verschoben/

finde ich gut - was ich doof finden würde wenn man jetzt hier schnell unter Zeitdruck was zusammenschustern müsste. Demnach scheint der Entwurf von Treverrow aber nicht der große Wurf gewesen zu sein und man muss vielen anders gestalten.
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Geschrieben: 16 Sep 2017 23:15

Ghost Rider

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Dachte ich auch zuerst, aber nachdem sie schon wieder Abraham nehmen, glaube ich nicht wirklich, dass sie die Qualität eines Drehbuches beurteilen können. Abrahams hat nämlich mit VII ähnlich aufgewärmte Ware abgeliefert wie Trevorrow, da schenken die beiden sich nichts.

@Count Dooku, nun wenn Abrahams nur die Regie übernommen hätte, wäre das eine sAche. Aber er schreibt auch am Drehbuch mit und da hat er eben schon bei VII versagt. Da gab es sooo viele Entscheidungen die nicht getroffen hätten werden dürfen und für die es x bessere Varianten gegeben hätte.

Abrahams und Disney haben nicht verstanden, dass man um DAS star Wars Feeling zu transportieren, nicht gleich auch komplette Storybögen kopieren muss. Sie hätten sich ein Beispiel an das Imperium schlägt zurück nehmen sollen, der Film hat eine komplett andere Handlung, fühlt sich amer auch nach Star Wars an.
Geschrieben: 16 Sep 2017 23:29

Ghost Rider

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Zitat:
Zitat von Count Dooku
Vermutlich wird man Ryan Johnson die Regie anvertrauen.

@ghost Rider: Der Regisseur den du meinst ist "Abrams" nicht "Abrahams".
Sorry wenn ich etwas pedantisch klinge, aber nervt mit der Zeit, den Namen immer falsch geschrieben zu lesen.
Afaik hatte Abrams bei EP VII das Problem, dass Michael Arndt mit dem Drehbuch auf Grundlage von George Lucas Treatment nicht voran kam, so dass er gezwungen war, was auf die Schnelle zu schreiben.

Uppps zu spät, versuch das nächste Mal dran zu denken.:rofl:

Diese Faktoren spielten zwar mit rein, aber sie rechtfertigen trotzdem nicht die meisten falschen Entscheidungen die getroffen wurden.


Bei Snoke hatte man mehrere Designs zur Verfügung und entschied sich für ein sehr langweiliges Design das weder innovativ noch wirklich Eigenständig war.

Auch war ein Plot Rebellen vs. Imperium und letzte Jedi vermeidbar.
Der Jedi Orden hätte unter Luke fortexistieren können, nur eben aufgrund von Verfolgung sich in einen unbekannten Teil der Galaxis versteckt haben können. Immerhin zerstörte Luke den 1. Todestern und war an der Vernichtuing des Imperators beteiligt. Es gab Wachen, Offiziere und Sturmtruppen die wussten, das er sich in den letzten Stunden beim Imperator aufhielt.

das Imperium hätte sich in mehrere Gruppierungen zersplittert haben können, die sichh untereinander bekämpfen um die Vorherrschaft zu gewinnen. So ein interner Machtkampf wäre eine neue komponente gewesen und hätte dier Galaxis auch ins Chaos getürtzt. stattdessen haben wir es hier mit einem geeinten nachfolgeimperium zu tun, sehr langweilige Ausgangssituation.

Und den 3. Todestern hätte man sich auch sparen können, warum keine versteckte, geheime Werft, die eine Flotte vion Sternenzerstörern baut?;)

@hibb, siehe oben und JJ soll auf den 3. Todestern bestanden haben.
Zeitdruck und Vorgaben hin oder her, das hätte man besser lösen können und müssen.
Natürlich spricht dies Lucasfilm und Disney nicht von einer Verantwortung frei, sie hätten auf Änderungen bestehen können.:(

Das Traurige ist einfach, man hat so viel kreatives Potential, so viele interesannte Möglichkeiten ins All geschossen.
Geschrieben: 19 Okt 2017 16:09

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Ein paar neue Infos zu Episode IX von J.J. Abrams und Chris Terrio:

Zitat:
Sie sagten, dass sie mutig sein werden und es große Überraschungen gebe. Ich habe den Eindruck bekommen, dass JJ das Gefühl hatte, in TFA vorherige Star-Wars-Momente aufzufrischen, wohingegen sie nun die totale Freiheit in dem haben, was sie tun wollen. Offensichtlich gab es bislang keine Einmischung von Kathleen [Kennedy] oder Pablo [Hidalgo] oder der Lucasfilm-Story-Group. 9 soll außerdem der Film sein, der alle drei Trilogien vereint und alles zusammenführt.
Das ist alles, was sie mir sagen wollten.
Ich mache mir etwas Sorgen, dass die Fragen, die ich gestellt habe, zu implizit waren. Ich sprach mit Chris und er redete über die Klassische Trilogie. Ich sagte, wie ich mit den Prequels aufgewachsen bin und dass sie mein Einstieg in Star Wars waren. Ich fragte, ob Elementen der Prequels in Episode IX aufgegriffen würden und Chris meinte, dass Episode IX alles vereint. Er sagte, dass Episode IX definitiv das Gefühl vermittle, dass alle Filme im gleichen Universum spielen und dass es Prequel-Elemente in Episode IX geben würde. Sie könnten visueller oder thematischer Natur sein - er sagte nicht, dass es wiederkehrende Planeten oder Charaktere oder sowas aus den Prequels sein werden.
Ich war überrascht, wie viel Freiheit sie über die Gestaltung des Kanons haben. Anscheinend hat Pablo Hidalgo auf Nachfrage, bestimmte Details klarzustellen, viele Informationen gegeben, aber letztlich entscheiden sie, was Kanon für alles vor und nach Episode 9 ist (naja, alles nach ROTJ folgend, solange es TLJ nicht widerspricht). Chris sagte, dass bisher niemand etwas geändert habe, also ist es vielleicht nur so, dass es in dem, was sie bislang geschrieben haben, keine Widersprüche mit dem vorherigen Kanon gegeben hat.
Quelle: https://www.starwars-union.de/nachrichten/18791/JJ-Abrams-und-Chris-Terrio-ueber-Episode-IX/
Geschrieben: 19 Okt 2017 17:31

KyleKartan

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Sehr schön, das Brücken zu ALLEN Teilen geschlagen werden sollen. Wenn VIII und IX die ganze Saga zusammenzurrt, kann einem das nur Recht sein.

Es bleibt spannend!
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Geschrieben: 19 Okt 2017 20:11

hibb

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Geschrieben: 19 Okt 2017 22:03

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Zitat:
Zitat von hibb
Geistszene mit Anakin, Obi-Wan, Yoda und Luke incoming...

Das könnte sogar passieren. Wir spekulieren ja, dass die ST ein Rehash der alten Filme ist (und ich gehe immer noch davon aus, dass es so kommen wird). Wäre also nicht abwegig. Witzig: dann wäre TLJ endlich mal der zweite Teil einer Trilogie, der wie "Empire" sein möchte und möglicher Weise dann ist...höhö
Geschrieben: 20 Okt 2017 05:57

KyleKartan

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Zitat:
Zitat von BallisticSpinal
Das könnte sogar passieren. Wir spekulieren ja, dass die ST ein Rehash der alten Filme ist (und ich gehe immer noch davon aus, dass es so kommen wird). Wäre also nicht abwegig. Witzig: dann wäre TLJ endlich mal der zweite Teil einer Trilogie, der wie "Empire" sein möchte und möglicher Weise dann ist...höhö

Könnte auch schon in VIII kommen: Frank Oz hat sich zum Teil sehr kryptisch geäußert, ob er an TLJ beteiligt ist oder nicht.
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