Zitat:
Zitat von Schlumpfmaster
T4 ist dafür nicht berücjtigt, sondern von ein paar die einfach
nach Teil 2 ne feste Formel im Kopf haben wie ein Termiantor-Film
nur funktioniert verschrien.
Doch ist er .
T3 und T4 sind stark umstritten, voller inhaltlicher Brüche zu T1
und T1.
Das hat auch nichts mit inhaltlicher Formel zu tun, das würde ja
bedeuten es wäre die Schuld der Zuschauer die T4 einfach falsch
verstanden haben.
Aber der Film macht einfach zu viel falsch.
Nicht umsonst war er nicht der erhoffte Erfolg, und es folgte ein
langes hin und her über die Fortsetzung der Reihe.
McG wird auch keinen weiteren Terminator Film mehr inszenieren,
wäre man mit dem Ergebniss zufrieden gewesen, stünde dem ja nichts
im Wege.
Zitat:
Zitat von Schlumpfmaster
Klar ist der FIlm nicht perfekt, aber stand heute ist er einer der
handwerklich und inhaltlich besten Sci-Fi-Actioner seit T2.
Handwerlich ja, die Effeckte stammen ja auch von ILM und den Stan
Winston Studios.
Inhaltlich ist er schwsch und voller Fehler.
Er hat nichts neues, wärmt nur mehr schlecht als recht die Themen
der Vorgänger auf.
Man darf auch nicht vergessen das es nicht wirklich viele Shi-fi
Actioner gab mit gutem Inhalt.
aber selbst da gibt es sicher so einige die weit besser als T4
sind.
Z.B. Book of Eli, I Robot, etc.
Zitat:
Zitat von Schlumpfmaster
Das Problem ist, dass viele Leute ein Problem damit haben, dass T4
keinen richtigen Arniauftritt hatte und man nicht holper die polter
in DER Endzeit aus den Flashbacks der ersten teile gelandet ist,
sondern sich an einem Punkt dorthin befand. McG ist sicherlich
nicht gerade mein lieblingsregisseur, aber bei deisem hat er mich
und auch jeden anderen den ich persönlich kenne überzeugt.
Das es keinen Arnie mehr gab war schade, aber kein
kritikpunkt.
In der Zukunft ist John Conner der Protagonist und da haben wir den
Kritikpunkt.
Conner ist dermaßen gelangweilt, trocken und uncharismatisch, er
wirkt schon fast wie ein Nebendarsteller, stellenweise sogar
unsymphatisch.
Ob er stirbt oder lebt war mir recht egal.
Man konnte nicht mit ihm mitfühlen oder mitfiebern.
Und die endzeit in T4 stellt beinahe schon einen krassen
Wiederspruch zu der in T1 und T2 da.
Was sollte bitte dieser riesige Transformers Roboter ?
Dann das menschliche Anglitz von Skynet und das sterile, saubere,
inklusive Möbeln.
Das fühlte sich nicht wie Terminator an.
Zitat:
Zitat von Schlumpfmaster
Über Fehler bzw. falsche Auslegungen mancher Faktoren kann man
immer diskutieren und klar bietet auch dieser genug Stoff dafür,
aber die Forderung T4 zu ignorieren ist einfach schlecht. Genau wie
es bei Superman Returns schlecht war eine Fortsetzung zu drehen,
welche gleich zwei Filme über die Schippe springen ließ.
Diese Forderung stelle ich auch nicht.
es wäre falsch diesen zu ignorieren.
Ich bin da klar für den Weg den William Wisher in seinem Konzept
verfolgt.
T5 solle nach ihm deutlich eigenständiger sein, atmosphärisch bei
T2 angesiedelt.
Der Krieg spielt weiter in der Zukunft.
T3 und T4 werden nicht ausgeklammert/ignoriert sondern
umschifft.
Zitat:
Zitat von Schlumpfmaster
Jetzt eine Fortsetzung zu drehen zu Ghost Rider die aber dann
nochmal eine Fortsetzung von Teil 1 ist aber nicht von Teil 2 ist
genau das gleiche - es ist inkonsequent und was ist dies faktisch
anderes als ein Reboot von Teil 2?
Dann hast du dich nicht genug mit Teil 2 befasst, bzw. kennst nicht
die Hintergründe.
Teil 2 ist nähmlich total inkonsiquent.
Er ist die Mischung aus Sequel und Reboot.
Er hat Cage, macht aber alles anders als Teil 1, erzählt die
Geschichte in Flshbachs komplett anders.
Er hat den Schaden angerichtet.
Bei einem dritten Film diesen Teil zu ignorieren und einfach eine
gute Fortsetzung zu Teil 1 zu machen wäre daher Schadensbegrenzung,
der Versuch diese inkonsiquenz aufzuheben.
Es wäre ein einfaches Sequel das die Fehler von Teil 1
ausmertzt(gerne wieder mit dem Hellycle).
Inkonsequent ist daran nichts, da man hier sich klar für eine
Richtung entscheidet.
Nach Teil 2 dies spielen zu lassen geht nicht, da dieser den Bruch
verursacht hat und einige Entwicklungen für eine Fortsetzung
weniger gut wären(wenn du dir den Film antust weißt du was ich
meine).
Wen man es ganz klug anstellt würde man ja nichtmals sagen das Film
3 Film 2 ignoriert.
Er könnte ja dazwischen spielen, immerhin liegen handlungstechnisch
zwischen beiden Filmen 8 Jahre.
Ähnlich ist es ja auch bei den Indiana Jones Filmen.
So könnte bei GR jeder für sich entscheiden ob Spirit of Vengenace
dazugehört oder nicht.
Zitat:
Zitat von Schlumpfmaster
Wenn man es schon hat soweit kommen lassen eine Reihe wirklich an
die Wand zu fahren und man eben nicht der Meinung ist, man kann
einen schwächeren Teil durch einen dennoch darauf aufbauenden
weiteren Teil egalisieren, oder die Richtung korrigieren, sollte
man Nägel mit Köpfen machen. Also entweder die Reihe einfach mit
mehr Weitsicht neu starten oder sie einfach beenden.
Nein das ist nicht nötig.
Teil 2 hat den Karren ziemlich in den Dreck gefahren, aber es lässt
sich noch einiges retten.
Ein dritter Film könnte gar nicht wirklich auf dem 2. Film aufbauen
und sollte es auch nicht.
Mit drauf aufbauen ist Film 2 nicht zu retten.
Deswegen sollte alles an Filmen vor dem 2. Film spielen(immerhin
eine Spanne von 8 ! Jahren).
Zitat:
Zitat von Schlumpfmaster
Reboots ansich sind nämlich erstmal eine Chance und keine Seuche.
Damit will ich auch nicht den Eindruck machen, auch wenn durch die
Batmandiskussionen der letzten Wochen der Eindruck wohl bei manchem
entstanden ist, dass ich ein Rebootfan bin. Aber ich finde eben,
dass es grundsätzlich eine Möglichkeit ist ein Franchise neu zu
beleben, welches in der bis dato vorhanden Form nicht mehr zu
retten ist.
Nur das dies eben zu oft bei Franchises gemacht wird die durchaus
zu retten waren.
Nenn mir mal auser Batman und Planet der Affen ein Franchise das
nicht mehr zu retten war.
Natürlich sind diese Reboots eine Seuche, eben weil sie
konsequenterweise diese Chancen so gut wie nie nutzen .
Man liest dauernd nur reboor oder Remake von Film Xy.
Wie viele haben am Ende davon wirklich eine daseinsberechtigung wo
man sagen kann das nun wirklich was richtig gutes, sinvolles
entstanden ist ?
Und der künstlerische, nicht der kommerzielle Gedanke im Vordergund
stand.
Weiter verwerfen diese oft alles war die ursprüngliche Reihe
wirklich so gut machte.
Zu GR, ich erachte ein Reboot hier noch nicht für nötig, wenn der
Verantwortlichen entlich mal ihre gehirne benutzen oder leute
anstellen die das für sie tun.
Hier gibt es wirklich 2 Methoden das Ding zu retten.
Einmal das Midquel(uraltes Ding wurde ja auch bei Winnetou gemacht)
und einen eigenständigen Film über Carter Slade, den alten Ghost
Rider.
Zitat:
Zitat von Schlumpfmaster
Im Fall Batman sehe ich die Gründe für einen reboot wo anders
begraben. Aber da muss man eben Fall zu Fall betrachten.
Ich war auch nicht rundum zufreiden mit Superman Returns, den ich
aber dennoch mochte. Auch hier wollte ich viel lieber eine
Fortsetzung zu returns, der aber die Fehler bei Story und
Actionanteil etc. eben diesmal vermeidet. Dann hat man eben einen
schwächeren teil in der Reihe. problematisch wird es eben, wenn man
in der Forsetzung Dinge verbochen hat die nicht mehr zu kitten
sind.
Ja das sehe ich genauso, also dinge die sich rückwirkend auf die
Vorgänger auswirken wie z.B. Highlander 2.
Zitat:
Zitat von Schlumpfmaster
Der Bond-Reboot mit Craig ist da ein weiteres Beispiel. Ich mag
Bond an und für sich und bin mit den Klassikern groß geworden.
Dennoch hatte die Reihe für mich null komma null Relevanz nach den
letzten Auftritten von Briece Brosnan. Als ich da vom Reboot mit
Casino Royal hörte war ich begeistert, noch dazu als ich den Film
dann gesehen hatte.
Die Grundidee war nicht schlecht, scheiterte aber kolosal.
CR geht ja in Ordnung, aber Quantum hat die Figur nicht
weiterentwickelt, ihr keine neue Faceten gegeben.
Es war einfachn austauschbarer Actionfilm.
Der Reiz des Reboots waren ja bonds anfänge.
Hier wäre ganz klar das Konzept von Roland Emmerich aus den 90ern
besser gewesen.
Dieser wollte einen Film machen der in den 60er spielt und sich
auch auf die Anfänge des MI6 konzentriert.
So hätte Bond eine gänzlich neue Richtung gehabt, hätte eher wie
ein Spionage Thriller gewirkt.
Zitat:
Zitat von Schlumpfmaster
Innerhalb der damals bereits existierenden Reihe hätte es diesen
Film so garnicht geben können, oder er wäre komplett deplaziert
gewesen.
Was Du machst ist aber Rosinenpicken.
Teil 1 war ok, darauf kann man aufbauen, Teil 2 war schlecht, also
will ich Teil 3, aber der sollte Teil 2 behandeln, als ob es ihn
nie gegeben hätte, danach kommt Teil 3 ist aber besser wenn man
Teil 1 nicht mit berücksichtigt, aber den fandest Du ja ok, also
hättest Du Teil 3 trotzdem gerne als neuen Teil 2 und Teil 4 ist
dann wieder nicht so dolle, also könnte man aus dem ja dann Teil
2.2 machen?
Du siehst das gänzlich falsch und missverstehst mich, vermutlich
weil du dich nicht mit GR 2 befasst hast und was er konkret getan
hat.
In manchen Filmreihen ist es eben so das es starke und schwächere
Teile gibt und die Macher von einem weiteren Teil, normalerweise,
sich an den Stärken der vogänger orientieren.
Z.B. Alien.
Fincher gefiehl die Idee mit dem 1 Alien, so konzentrierte dieser
sicdh auf Alien 1.
Jienot hingegen gefiehl aliens bzw. die Idee mit den vielen Aliens
und er griff darauf zurück.
Und im Falle von problematischen Filmreihen führt kein Weg am
"Roisinenpicken" vorbei, da muss man schauen den Schaden in den
Griff zu bekommen.
Das Gleichgewicht wieder herzustellen.
Eine Alternative dazu gibts nicht, kann es gar nicht geben.
Sonst gäbe es dauern Reboots.
Wer will schon vom Terminator Franchise ein Reboot oder vom
Predator Franchise.
Leih die GR 2 aus, dann siehst du die Problematik und warum ein
dritter Film sich am ersten orientieren sollte.
Zitat:
Zitat von Schlumpfmaster
Klar hab ich jetzt maßlos übertieben und so krass kommt es nicht
rüber, aber ich denke Du merkst worum es mir geht.
Wie gesagt anders kann man es in Anbetracht des Schadens nicht
machen.
Bezüglich GR hätte ich noch eine weitere Alternative die ich hier
im Thread mal postete, die du aber überlesen hast.
Man könnte auch mit Danny Keatch als Rider weitermachen und seine
Geschichte erzählen.
Zitat:
Zitat von Schlumpfmaster
Ich kann diese Haltung halt nicht verstehen, wenn man pauschal so
extrem gegen Reboots und Remakes eingestellt ist wie Du, dann würde
ich es noch nachvollziehen können, dass Du die Streichung eines
Vorgängerfilm noch schärfer veruteilst, denn dadurch wird die
Konsistenz der ganzen laufenden Filmreihe korumpiert und ist somit
auch nix anderes als ein Reboot, nur das die Macher diesen Stempel
dann verweigern, was feige ist und nicht den Tatsachen
entspricht...
Du kannst sie nicht verstehen, weil du du dir nicht im Klaren über
die Gesamtsituation bist .;)
Ghost Rider Spirit of Vengeance hat eben genau das gemacht was du
angesprochen hast.
Er ist quasi ein Reboot.
Nur eben mit noch mehr Fehler als der 1. Film und dem selben
Hauptdarsteller.
Er hat mit Teil 1 rein gar nichts gemein und bricht mit
diesem.
Stell dir die Frage was dir an Teil 1 nicht gefiel.
Zähl das auf.
Fast alles davon macht dieser Film nun genauso falsch, sogar noch
falscher und macht neue Fehler.
Gemäß deiner Aussage über Reboots muss man hier sagen, diese
"Chance" wurde koniquent vermurkst.
Deswegen wäre es richtig hier einfach nen Schritt zurück zu machen
und das zu tun was man mit Film 2 hätten tun sollen.
einfach eine verbesserte Fortsetzung drehen.
Was in diesem Fall nur richtig und keinesfalls inkonsiquent
wäre.
Im übrigen scheinst du die meisten meiner Post zu überlesen, da ich
mich IMMER für verbindungen ausspreche.
Sei es bei Terminator, X-Men oder the Wolverine.
Nichts ist dämlicher als chaotischer herumfliegende Reihenbröckchen
die hinten und vorne nicht zusammenpassen.
Aber hier ist der Bruch ein Sonderfall, da er nur einen Bruch mit
dem Bruch bedeuten würde.
Oder ganz simpel gesagt.
Es wär nicht falsch auf Ghost Rider 2 zu scheissen, da dieser schon
auf seinen Vorgänger geschissen hat:rofl:
Wenn du den Film gesehen hast weißt du was ich meine und warum ich
hier mich so ausgedrückt habe, es passt einfach perfekt.