Geschrieben: 05 Apr 2016 14:50

Blu-ray Papst
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Zitat:
Zitat von agentsands
Ich hoffe ja nach wie vor, dass er noch einmal Regie führt und
seinen Wikingerfilm macht, den er immer machen wollte.
Regie führt er ja aktuell: Hacksaw Ridge heißt der Film.
Hoffe mal das er sich so langsam wieder etwas rehabilitieren
konnte. Leider laufen nur seine Filme nicht mehr so gut wie früher.
Fand z.b. Get the Gringo auch sehr gut, Edge of Darkness war
ebenfalls ein solider Thriller.
Geschrieben: 05 Apr 2016 15:48

Serientäter
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Das US-Puplikum vergisst leider nicht so schnell. Deshalb wird er
wohl in absehbarer Zeit auch keine großen Filme mehr stemmen, da
das finanzielle Risiko leider zu groß ist.
Sein Wikingerprojekt würde ich nämlich auch zu gerne sehen.:cool:
Geschrieben: 06 Apr 2016 08:43

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Zitat:
Zitat von Schlumpfmaster
Das US-Puplikum vergisst leider nicht so schnell. Deshalb wird er
wohl in absehbarer Zeit auch keine großen Filme mehr stemmen, da
das finanzielle Risiko leider zu groß ist.
naja, eigentlich würde ich grundsätzlich ja eher das Gegenteil
behaupten. Nur müsste Mel dafür mal zu Kreuze kriechen, was er aber
nicht tut. Aus dem besten Alter ist er ja auch raus, daher wird es
natürlich auch schwieriger mit interessanten Projekten und nicht
Jeder ist ein Clint Eastwood der auch im reifen Alter noch
interessante Rollenangebote bekommt.
Geschrieben: 06 Apr 2016 08:52

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Sawasdee1983 ist fleißig
Eastwood hat es anders gemacht, er hat die Filme fast alle selbst
gedreht und somit auch sich selbst die Hauptrolle gegeben ;)
MfG Pierre
Sawasdee1983
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Geschrieben: 07 Juli 2016 20:51

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Geschrieben: 07 Juli 2016 21:09

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immer noch sehr cool. Freu mich drauf.
Geschrieben: 08 Juli 2016 11:56

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Hammer. :D Nur schade, dass sich Gibson irgendwann im Film den Bart
schneidet. :silly:
Geschrieben: 08 Okt 2016 15:28
Geschrieben: 16 Nov 2016 09:57

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Geschrieben: 16 Nov 2016 22:28

Amaray Freak
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Nach einigen (merkwürdigen) Entgleisungen, wurde
es in letzter Zeit still um den früheren Mad Mel der Filmbranche,
für meinen Geschmack zu still...
Folgerichtig erscheint er zwar nicht mehr in größeren Produktionen,
aber dass ist nicht weiter schlimm, denn auch Filme mit einem
kleineren Budget, können sehr gut unterhalten.
Blood Father besitzt zudem einen Französischen Regie-Einschlag was
das Resultat, wie ich finde, nur noch interessanter macht.
Doch beginnen wir von vorn.
John Link, ein ehemaliger, nun trockener Häftling, der noch immer
Bewährungsauflagen einhalten muß, wohnt in einem kleinen
Trailerpark in der kargen Einöde, umgeben von
Wüstenlandschaft.
Seine Brötchen verdingt er sich als Tätowierer, ein trostloses
Leben, dessen einziger Lichtblick, Tochter Lydia, in der Versenkung
verschwunden ist.
Als diese, durch falsche Kontakte zu einem Mex-Kartell, in arge
Bedrängnis gerät und untertauchen muß, meldet sie sich, auch zwecks
fehlender Alternativen und unter akuter Geldnot leidend, nach
Jahren wieder beim leiblichen Vater.
Leider haben dies auch die Gangster mitbekommen, welche sich an
ihre Fersen geheftet haben.
Fortan sind Vater und Tochter gejagte, die nach einem heftigen
Schusswechsel, auch noch ins Visier der Cops geraten.
Ob hier John Links alte Kontakte noch etwas reißen, oder das
Syndikat die Oberhand gewinnt, der Zuschauer erfährt es erst am
Ende des Films.
Fazit:
Man nimmt Mad Mel jede Handlung wie auch seine dunkle Vergangenheit
sofort ab, dazu trägt auch sein wildes Erscheinungsbild bei, eine
Top-Performance.
Der restliche Haupt-Cast, besetzt mit William Macy und Erin
Moriarty, liefert eine gute Leistung ab, besonders letztere zeigt
ein überzeugendes Portfolio an Gefühlsregungen.
Die Darstellung der Gangster hingegen ist relativ austauschbar,
nicht schlecht aber auch nicht auffallend gut, was dem Film jetzt
auch nicht schadet.
Ein in der Blütezeit stehender, wirklich stark spielender Mel
Gibson trägt den Film. Ständig bemüht seine Alkoholsucht zu
bekämpfen und eine gute Vaterfigur abzugeben, der Rest schert ihn
einen Dreck.
Blood-Father schlägt den guten, aber im direkten Vergleich, etwas
seichteren Get the Gringo um Längen und kommt viel pessimistischer
daher, abgerechnet wird zum Schluß.
Vergebe 4 von 5 Punkte
zur Deutschen Synchro:
In diesem Film besitzt Mel Gibson nicht mehr die übliche bekannte
Elmar Wepper Synchronstimme, sondern wurde mit der Stimme von
Martin Umbach vertont.
Diese ähnelt der vorherigen Synchro, finde den Übergang daher
vertretbar.
Es gibt nur zwei Männern denen ich vertraue.
Der eine bin
ich und der
andere sind nicht Sie...
NICOLAS Cage (
Con
Air )