Geschrieben: 12 Apr 2017 13:01
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Zitat:
Zitat von Schlumpfmaster
Was den Unterschied zwischen den Serien und den Kinofilmen betrifft
gebe ich dir natürlich uneingeschränkt recht. Aber die Chemie
zwischen den Crewmitgliedern und auch den Wortwitz empfand ich bei
Beyond durchaus als gelungen.
Find ich auch, Wortwitz und Chemie ist bei der neuen Crew
erstaunlich gut mMn und gerade wenn man die alte Serie auch kennt
wirklich beeindruckend, wie gut sie da die Neubesetzungen
hinbekommen haben. Es ist genau so wie es sein sollte und früher
war find ich. Nur eben jüngere/andere Gesichter.
Das ist auch für mich generell das größte Plus der Reboot-Filme,
neben dem sehr großen Sprung was die Effekte und ganze Optik
betrifft, was gerade bei Star Trek auch sehr zum Vorteil ist. Und
ich finde auch dass bei den Kinofilmen solche actionreichen
Abenteuer besser kommen als was in den Serien alles möglich ist.
Klar, man hätte jetzt kein quasi Khan Remake mit ID machen müssen,
aber von der Grundausrichtung find ich's und gerade "Beyond"
brachte da einfach dieses klassische Feeling super rüber wenn auch
die Story selbst wieder etwas arg dünn war. Wenn's nach mir geht,
dürfen da gern noch weitere Filme mit der Besetzung kommen.
Zitat:
Zitat von Schlumpfmaster
Was Marvel angeht nun Ant-Man und Dr. Strange gefielen mir
ausgesprochen gut, Civil War war für mich aber auf mehreren Ebenen
eine herbe Entäuschung und zudem viel zu überfrachtet mit
2-dimensionalen Charakteren und eine komplett gegen die bisherige
Charakterzeichnung handelnde Person namens Tony Stark. Was gerade
bei dem ganzen Universebuilding des MCU über schinbar unzählige
FIlme sauer bei mir aufgestoßen ist.
Man hatte leider das Gefühl, dass Marvel hier unbedingt einen
Superheldenkonflikt erzwingen wollte, um dem im gleichen Jahr
laufenden BvS Konkurrenz zu machen.
Das ist auch mein Hauptproblem bei den Marvel Sachen seit ner
Weile...dieses gezwungen ernste funktioniert bei mir da einfach
nicht, kam schon bei Avengers 2 nicht wirklich authentisch. Mal
abgesehen davon dass man bei den ganzen Fähigkeiten eh immer 4
Augen zudrücken muss um ja nicht riesige Logiklöcher zu sehen.^^
Daher funktionierten für mich die ersten Filme wie die Iron Man
Trilogie, die Thor Filme oder Avengers 1 am besten, das waren
einfach Spaßfilme die sich selbst auch nicht ZU ernst nahmen.
Wenn ernst(er), dann haben dass die Dark Knight Trilogie und
mancher X-Men defintiiv besser hinbekommen. Insofern freu ich mich
nun nach langem doch auch wieder mal auf einen neuen Marvel, der
dritten Thor. Dem Trailer nach gehts da auch wieder sehr spaßig zur
Sache, denke den geb ich mir mal wieder im Kino.
Geschrieben: 02 Mai 2017 09:08
gelöscht
Mittlerweile habe ich den Film auch gesehen. Erstaunlich, womit man
im Star Trek-Universum heutzutage so durchkommt…
Was soll man zu dem Film also sagen? Die Story ergibt überhaupt
keinen Sinn, der Mc Guffin ist sofort erkennbar, Idris Elba ist
total verschenkt, zum Ende gibt es sogar eine Mars
Attacks-Referenz, nun ja… Ich sehe warum orthodoxe Star-Trekler
Probleme mit dem Film haben.
Ich für meinen Teil hatte ziemlich viel Spaß. Klar, das war eher
eher ein B-Movie für das zu viel Geld ausgegeben wurde. Der
Comedy-Aspekt war ziemlich überzogen, im Vergleich zu dem was man
früher bekam. Wie im Grunde bei allen Star Trek-Reboot-Teilen
scheint das Erkunden des Universums eher eine untergeordnete Rolle
zu spielen und die Charakter- und Dialogmomente auf der Enterprise
selbst finden deutlich reduzierter statt.
Sprich: Das Star Trek-Universum ist ein ziemlich generisches
Pop-Corn-Universum geworden.
Aber es hat Spaß gemacht. Der Film war irgendwie lustig und ich mag
die frischen Charaktere (wenngleich ich mir wünschte man würde
ihnen ein bisschen mehr Platz geben, muss ja nicht viel sein). Das
Tempo war gut getroffen, die Bilder waren teilweise sehr schön und
nun ja der Humor ist ein bisschen Holzhammer. Insbesondere das was
ich als Mars Attacks-Referenz gesehen habe (also der BB-Moment) tat
schon ein bisschen weh. Aber verdammt, ich liebe Mars Attacks (gut,
dessen Story, wenn man das so nennen will, hat sicher mehr Sinn
ergeben als das hier in Beyond).
Im Vergleich zu anderen aufgeblasenen B-Movies ala Jurassic World
oder World War Z, kann die dünne und relativ sinnfreie Story immer
noch Punkten. Sie ist zumindest schlicht und nicht unnötig zu
Tarnzwecken verkompliziert worden. Außerdem geben die Charaktere
etwas her und sind nicht bloßes Deko-Material.
Neben den schon angesprochenen Problemen und dem Hauptproblem, dass
man meines Erachtens für dieses Franchise weder eine Richtung noch
eine Fanbase zu finden scheint, war der Film aber recht kurzweilig
und ich vergebe hier 6/10 Punkte.
Geschrieben: 02 Mai 2017 10:18
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Zitat:
Zitat von Brathering
Wie im Grunde bei allen Star Trek-Reboot-Teilen scheint das
Erkunden des Universums eher eine untergeordnete Rolle zu spielen
und die Charakter- und Dialogmomente auf der Enterprise selbst
finden deutlich reduzierter statt.
Bei ersterem stimm ich Dir zu, ich hoffe das ändert sich auch mit
dem nächsten Teil. Aber was das zweite betrifft, so teile ich nicht
Deine Meinung. Gerade "Beyond" hatte wie ich finde viele tolle
Charakter- und Dialogmomente, wenngleich die meisten natürlich
später woanders als auf der Enterprise stattfinden...naja, aus
gegebenen Gründen.^^ Dass sie hier in einem Kinofilm von 2016 nicht
50 Minuten am Stück auf der Brücke hocken und sich unterhalten ist
eh klar. Aber ich find es immer noch erstaunlich wie gut sie die
Charaktere hinbekommen und neubesetzt haben. Ich hab inzwischen
auch so ziemlich alle Folgen von TOS gesehen und wenn man natürlich
bedenkt dass mit ca. 50 Jahren Unterschied vieles generell etwas
anders ist, dann sind die schon ziemlich passend zum
Original.
Zitat:
Zitat von Brathering
Neben den schon angesprochenen Problemen und dem Hauptproblem, dass
man meines Erachtens für dieses Franchise weder eine Richtung noch
eine Fanbase zu finden scheint, war der Film aber recht kurzweilig
und ich vergebe hier 6/10 Punkte.
Das verwundert mich ehrlich gesagt ziemlich, das mit der Fanbase.
Gerade in der heutigen Zeit wo die Leute am liebsten in
Comicverfilmungen und so Zeugs rennen kommt man mit dem hohen
Actionanteil der Reboot Teile dem Zeitgeist eigentlich sehr
entgegen, mit dem ersten Trailer versuchte man sogar die F&F
Fans zu gewinnen, und trotzdem spielte gerade "Beyond" so wenig
ein. oO Wundert mich sehr, zumal es denk ich mit Sicherheit nicht
besser werden würde, wenn man wieder "ruhigere" Filme wie früher
machen würden, denke die würden heutzutage erst recht im Kino
untergehen.
Naja, mal sehen ob es mit Teil 4 vielleicht eine Kurskorrektur
gibt...
Geschrieben: 02 Mai 2017 10:24
gelöscht
Zitat:
Zitat von Raybluz
Bei ersterem stimm ich Dir zu, ich hoffe das ändert sich auch mit
dem nächsten Teil. Aber was das zweite betrifft, so teile ich nicht
Deine Meinung. Gerade "Beyond" hatte wie ich finde viele tolle
Charakter- und Dialogmomente, wenngleich die meisten natürlich
später woanders als auf der Enterprise stattfinden...naja, aus
gegebenen Gründen.^^
Ich sage ja gar nicht, dass sie
zu wenig Dialog haben,
sondern, dass das ein Unterschied ist zu den früheren Teilen. Also
im Grunde das was Du selbst auch sagst ;) :
Zitat:
Dass sie hier in einem Kinofilm von 2016 nicht
50 Minuten am Stück auf der Brücke hocken und sich unterhalten ist
eh klar. Aber ich find es immer noch erstaunlich wie gut sie die
Charaktere hinbekommen und neubesetzt haben.
Und ja, ich mag die Charaktere auch. :)
Geschrieben: 02 Mai 2017 10:48
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Omnicron ist wieder zurück :)
Zitat:
Zitat von Brathering
Mittlerweile habe ich den Film auch gesehen. Erstaunlich, womit man
im Star Trek-Universum heutzutage so durchkommt…
Was soll man zu dem Film also sagen? Die Story ergibt überhaupt
keinen Sinn, der Mc Guffin ist sofort erkennbar, Idris Elba ist
total verschenkt, zum Ende gibt es sogar eine Mars
Attacks-Referenz, nun ja… Ich sehe warum orthodoxe Star-Trekler
Probleme mit dem Film haben.
Ich für meinen Teil hatte ziemlich viel Spaß. Klar, das war eher
eher ein B-Movie für das zu viel Geld ausgegeben wurde. Der
Comedy-Aspekt war ziemlich überzogen, im Vergleich zu dem was man
früher bekam. Wie im Grunde bei allen Star Trek-Reboot-Teilen
scheint das Erkunden des Universums eher eine untergeordnete Rolle
zu spielen und die Charakter- und Dialogmomente auf der Enterprise
selbst finden deutlich reduzierter statt.
Sprich: Das Star Trek-Universum ist ein ziemlich generisches
Pop-Corn-Universum geworden.
Aber es hat Spaß gemacht. Der Film war irgendwie lustig und ich mag
die frischen Charaktere (wenngleich ich mir wünschte man würde
ihnen ein bisschen mehr Platz geben, muss ja nicht viel sein). Das
Tempo war gut getroffen, die Bilder waren teilweise sehr schön und
nun ja der Humor ist ein bisschen Holzhammer. Insbesondere das was
ich als Mars Attacks-Referenz gesehen habe (also der BB-Moment) tat
schon ein bisschen weh. Aber verdammt, ich liebe Mars Attacks (gut,
dessen Story, wenn man das so nennen will, hat sicher mehr Sinn
ergeben als das hier in Beyond).
Im Vergleich zu anderen aufgeblasenen B-Movies ala Jurassic World
oder World War Z, kann die dünne und relativ sinnfreie Story immer
noch Punkten. Sie ist zumindest schlicht und nicht unnötig zu
Tarnzwecken verkompliziert worden. Außerdem geben die Charaktere
etwas her und sind nicht bloßes Deko-Material.
Neben den schon angesprochenen Problemen und dem Hauptproblem, dass
man meines Erachtens für dieses Franchise weder eine Richtung noch
eine Fanbase zu finden scheint, war der Film aber recht kurzweilig
und ich vergebe hier 6/10 Punkte.
Meines Erachtens hat der Film eine Schwäche: nach dem ersten Mal
gucken langweilt er nur noch. Das liegt zum Einen daran, dass die
bekannten Charaktere nicht weiter ausgearbeitet werden, zum
Anderen, dass wieder einmal die "Bösen" nicht vernünftig
ausgearbeitet sind. Wenn man dann den Storytwist kennt (der ja
nicht mal schwer zu erraten ist), dann bietet der Film nicht mehr
viel sehenswertes; nicht einmal gute Dialoge. Ergo: die Blu-ray
steht bei mir im Regal (sogar die Sammleredition mit diesen
dämlichen Plastikflugzeugen), aber geguckt habe ich den Film nach
der Kinosichtung nur noch ein halbes Mal (während der zweiten
Hälfte war ich dann seelig entschlummert). Für mich der
schlechteste der bisherigen drei Reboot-Teile, wobei
zugegebenermaßen der zweite Teil sehr stark von Cumberbatchs
Präsenz und den Schauwerten getragen wird.
Als wir das Feuer
erfunden haben, haben die Menschen damit auch eine Weile Mist
gebaut. Aber irgendwann haben wir den Feuerlöscher erfunden
(Stephen Hawking 2015)
„Erst kommt der Ruin
der Staatshaushalte durch die Politik, dann kommen die
Erfüllungsgehilfen in den Zentralbanken, und am Ende steht das
Ende der bürgerlichen Freiheiten.“
(Roland Tichy, Vorsitzender der
Ludwig-Erhard-Stiftung)
Geschrieben: 02 Mai 2017 10:49
Ist ja eh mutig, dass sie noch einen 4. Teil bringen werden.
Zitat:
Zitat von Omnicron
Meines Erachtens hat der Film eine Schwäche: nach dem ersten Mal
gucken langweilt er nur noch. Das liegt zum Einen daran, dass die
bekannten Charaktere nicht weiter ausgearbeitet werden, zum
Anderen, dass wieder einmal die "Bösen" nicht vernünftig
ausgearbeitet sind. Wenn man dann den Storytwist kennt (der ja
nicht mal schwer zu erraten ist), dann bietet der Film nicht mehr
viel sehenswertes; nicht einmal gute Dialoge. Ergo: die Blu-ray
steht bei mir im Regal (sogar die Sammleredition mit diesen
dämlichen Plastikflugzeugen), aber geguckt habe ich den Film nach
der Kinosichtung nur noch ein halbes Mal (während der zweiten
Hälfte war ich dann seelig entschlummert). Für mich der
schlechteste der bisherigen drei Reboot-Teile, wobei
zugegebenermaßen der zweite Teil sehr stark von Cumberbatchs
Präsenz und den Schauwerten getragen wird.
Größtenteils stimme ich zu. Wobei er mich schon beim 1. Sehen (im
Kino) gelangweilt hat.
Alex
How do you go on... when in your heart you begin to understand...
there is no going back? There are some things that time cannot
mend... some hurts that go too deep... that have taken hold.
When you find that one person who connects you to the world, you
become someone different, someone better. When that person is taken
from you, what do you become then?
Geschrieben: 02 Mai 2017 10:51
Kommentar Mod
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Ist denn zu 100% sicher dass noch ein weiterer Film kommt. Also so
in die Gewinnzone kam der Film ja eigentlich nicht wirklich.
Und die Sequel News kamen alle vor Kinostart von Beyond
MfG Pierre
Sawasdee1983
Kommentar-Mod, Forenmoderation
Serienbereich
Geschrieben: 02 Mai 2017 10:53
Ja, alle News diesbezüglich beziehen sich vor dem Kinostart.
Insofern bleibt zu hoffen, dass man es lässt. :party:
Alex
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Geschrieben: 02 Mai 2017 10:57
gelöscht
Zitat:
Zitat von Omnicron
Für mich der schlechteste der bisherigen drei Reboot-Teile, wobei
zugegebenermaßen der zweite Teil sehr stark von Cumberbatchs
Präsenz und den Schauwerten getragen wird.
Ich fand auch den ersten am stärksten. Den jetzt hab ich mir, im
Gegensatz zu den ersten beiden, gar nicht gekauft, sondern von nem
Kollegen geliehen. Beim ersten Mal schauen hat er mich nicht
gelangweilt, nur ein, zwei (vielleicht auch drei oder viermal ;))
sehr ungläubig gucken lassen... Nun ja, ich bewerte hier den
Unterhaltungsfaktor, der für mich höher war, als beim üblichen
Marvel-Clash (die bei mir meistens so im 5er-Bereich liegen) und so
hab ich ihn halt bewertet. Und im Vergleich zu z.B. Civil War war
auch die Dialogqualität hier schon höher, finde ich.
Zitat:
Zitat von TrondeAkjason
Ja, alle News diesbezüglich beziehen sich vor dem Kinostart.
Insofern bleibt zu hoffen, dass man es lässt. :party:
Ich will viel lieber nen vierten Star Trek, als F&F 9-15,
Marvel Phase 4-36 und das düstere Snyder-Heldenposen-Universe, das
DC für uns vorgesehen hat. Also "bring it on".
Geschrieben: 02 Mai 2017 11:02
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Omnicron ist wieder zurück :)
N'ja, das kann man auch nicht wirklich vergleichen, finde ich.
Abgesehen davon bin ich inzwischen auch sehr ernüchtert von den
MCU-Fließbandproduktionen. Ergo, ja, definitiv ist ST hier
unterhaltsamer als CA:CW. Aber von welchem Basis-Niveau sprechen
wir hier (rhetorisch)?
Ich freue mich inzwischen mehr auf Justice League als auf den
nächsten Avengers...
Als wir das Feuer
erfunden haben, haben die Menschen damit auch eine Weile Mist
gebaut. Aber irgendwann haben wir den Feuerlöscher erfunden
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der Staatshaushalte durch die Politik, dann kommen die
Erfüllungsgehilfen in den Zentralbanken, und am Ende steht das
Ende der bürgerlichen Freiheiten.“
(Roland Tichy, Vorsitzender der
Ludwig-Erhard-Stiftung)