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Spider-Man Homecoming (Reboot vom Reboot)

Gestartet: 17 Juni 2013 23:51 - 1319 Antworten


Veröffentlichung:
23.11.2017
Laufzeit:
133 Minuten
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Altersfreigabe:
Geschrieben: 19 Juli 2017 10:17

TheExorzist

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Zitat:
Zitat von JayPy
Aber wenn mich der ganze Zusammenhang stört, dann gucke ich es halt einfach nicht ;)
Weswegen ich das auch nicht mehr tun werde...

Ich gebe mir in dem Fall auch ein bisschen selbst die Schuld. Hatte mich vorher nicht sehr stark informiert und wusste es deswegen nicht. Mir war zwar bewusst dass ein Zusammenhang da ist, dachte aber dass er aber im Endeffekt ähnlich lose ist wie zB. der von Guardians of the Galaxy.

Naja, später ist man immer schlauer.
Gruss, Mario



Be formless, shapeless, like water. Now you put water into a cup, it becomes the cup. You put water into a bottle, it becomes the bottle. You put it into a teapot, it becomes the teapot. Water can flow or it can crash. Be water, my friend. (Bruce Lee)
Geschrieben: 19 Juli 2017 10:27

gelöscht

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Zitat:
Zitat von Arieve
Nur, will man allen ernstes eine Inovation, die vielen Cineasten und Comic-Fans einen echten und wirklich sehr wertvollen Mehrwert bietet, deshalb sein lassen?

Ob das einen Mehrwert bietet oder nur einen Marketing-Trick darstellt ist hier sicher diskutabel. Wie schon gesagt, das was von einem Film in den anderen übertragen wird, ist in der Regel kein zentrales Handlungselement, sondern es sind Bezüge über die geredet wird.

Zum Beispiel all das was die Ereignisse in Cap3 motiviert ist in Avengers 2 passiert. Hätte aber auch in jedem beliebigen anderen MCU-Film passiert sein können, schließch geht in jedem Film viel kaputt und Mütter verlieren ihre Söhne. Es ist im Grunde völlig banal und macht nur denjenigen, die Lust hatten die Captain America-Trilogie zu sehen, den Einstieg in den Film unnötig schwer.

Das kann man möglicherweise als Mehrwert und Innovation betrachten. Man muss aber nicht.

Zitat:
Soll man sich wirklich immer auf den kleinsten gemeinsamen Nenner einigen?

Nein. Man muss sich auf überhaupt keinen Nenner einigen. Man darf aber hoffentlich erwarten, dass man nicht mit Vorhaltungen und Unterstellungen als Idiot verkauft wird, nur weil man sich auf den Nenner eben nicht einigen will. Und das ist doch das was hier die Diskussionen immer wieder ausufern lässt, die Verteidigung einer Meinungsäußerung, die eigentlich selbstverständlich möglich sein sollte.
Geschrieben: 19 Juli 2017 10:31

hibb

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Gebe da Tronde eindeutig Recht. Nur weil die Markenzeichen und Inhalte jedem geläufig sein sollten (vom McD-Burger und vom MCU) wird die Kritik dadurch nicht obsolet. Die Kenntnis über die Qualität des Burgers macht daraus noch lange kein besseres Produkt (wobei Qualität hier in Abhängigkeit zum Preis gesetzt werden muss und dadurch der Vergleich etwas unpassend ist, da Filme *noch* einen Universal-Preis haben). Auch wenn mir jemand verklickert, dass diese Probleme schon in sämtlichen vorherigen Marvel-Filmen existent waren, so bleibt der Kritikpunkt natürlich weiterhin bestehen, zumindest so lange bis Besserung in Sicht ist.
Geschrieben: 19 Juli 2017 10:43

Porno-Pete

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Zitat:
Zitat von Brathering
Zum Beispiel all das was die Ereignisse in Cap3 motiviert ist in Avengers 2 passiert. Hätte aber auch in jedem beliebigen anderen MCU-Film passiert sein können, schließch geht in jedem Film viel kaputt und Mütter verlieren ihre Söhne. Es ist im Grunde völlig banal und macht nur denjenigen, die Lust hatten die Captain America-Trilogie zu sehen, den Einstieg in den Film unnötig schwer.

Wobei "Civil War" sowieso eher ein "Avengers 3" war als ein echter "Cap-Film".
Ich fand ihn trotzdem klasse, aber wenn "das mit Bucky" nicht gewesen wäre, was den persönlichen "Cap-Aspekt" ausmachte, hätte der Film auch "Avengers - Civil War" heissen können.
Geschrieben: 19 Juli 2017 10:47

Joern.Pomplitz

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Nun ja, wer jetzt hier einen "Staatsakt" herbeigeführt hat, lasse ich mal außen vor - Fakt ist, dass sich User THEEXORZIST darüber gewundert hat, dass der aktuelle Spider-Man kein eigenständiger Film ist, sondern starke Verweise zu den anderen Marvel Filmen hat.

Darauf hin haben sich einige selbst "gewundert", denn zum einen hat Marvel den aktuellen Spider-Man eben nie als eigenständig beworben und zum anderen gibt es diese Bezüge unter den Marvel Filme schon sehr lange. Inzwischen gab THEEXORZIST ja auch zu, sich in dieser Hinsicht nicht ausreichend informiert zu haben.

Natürlich darf hier jeder kritisieren, dass Marvel zu viele Zusammenhänge und zu wenig Eigenständigkeit bringt. Aber Fakt ist eben auch, dass einen das nicht mehr überraschen sollte, weil es eben schon lange Bestandteil der Filme ist. Wen dies nun stört, der muss das entweder so hinnehmen, oder halt die kommenden Filme nicht schauen.

Das war es dann aber auch nun von mir zum Thema "Staatsakt" ;)
Viele Grüße
Jörn

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Geschrieben: 19 Juli 2017 10:50

Sawasdee1983

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Zitat:
Zitat von Porno-Pete
Wobei "Civil War" sowieso eher ein "Avengers 3" war als ein echter "Cap-Film".
Ich fand ihn trotzdem klasse, aber wenn "das mit Bucky" nicht gewesen wäre, was den persönlichen "Cap-Aspekt" ausmachte, hätte der Film auch "Avengers - Civil War" heissen können.

Ich persönlich hätte den Titel Civil War komplett weggelassen, weil Bodycount war viel zu niedrig und halt auch lizenzbedingt zu wenig helden. ;)

Vielleicht hätte der Film besser so heißen sollen: Avengers 3: A little dispute among friends :p;)
MfG Pierre

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Geschrieben: 19 Juli 2017 10:56

gelöscht

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Zitat:
Zitat von Porno-Pete
Wobei "Civil War" sowieso eher ein "Avengers 3" war als ein echter "Cap-Film".
Ich fand ihn trotzdem klasse, aber wenn "das mit Bucky" nicht gewesen wäre, was den persönlichen "Cap-Aspekt" ausmachte, hätte der Film auch "Avengers - Civil War" heissen können.

Das ist ja im Grunde was ich bemängele und es hat nicht mit der Qualität des Films an sich zu tun (den ich auch nicht so dolle fand, aber das gehört wirklich nicht hierher).

Aber wie man in diesem Thread wieder lernen darf, ist das mein Fehler. Hätte ich halt wissen müssen. Klar, man hätte ihn auch Avengers 3 nennen können, dann hätte ich es gewusst. Aber mein Fehler. Wie auch die Frechheit das nicht auch noch gut zu finden ;)

Wenn Harry Potter 4 die Fortsetzung von Harry Potter 3 ist, ist doch klar, dass Captain America 3 die Fortsetzung von Avengers 2 ist. Ist doch logisch, auf 2 folgt 3 ;).

Zitat:
Zitat von Sawasdee1983
Vielleicht hätte der Film besser so heißen sollen: Avengers 3: A little dispute among friends :p;)

Ja, das hatte eher was von Keilerei auf dem Schützenfest, als von Krieg. Aber mit den Begrifflichkeiten wird ja eh inflationär umgegangen.
Geschrieben: 19 Juli 2017 10:56

Porno-Pete

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Zitat:
Zitat von Sawasdee1983
Ich persönlich hätte den Titel Civil War komplett weggelassen, weil Bodycount war viel zu niedrig und halt auch lizenzbedingt zu wenig helden. ;)

Vielleicht hätte der Film besser so heißen sollen: Avengers 3: A little dispute among friends :p;)

Vielleicht!:) Aber mir persönlich hat der Film besser gefallen , als der Comic. Da waren mir einfach zuviele Helden unterwegs und ich habe irgendwann den Überblick und auch das Interesse verloren!
Geschrieben: 19 Juli 2017 10:57

Arieve

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Zitat:
Zitat von TrondeAkjason
Wenn mir jemand die Frage stellt:

Wieso gehst du nicht zu Mc Donalds. Dann antworte ich - weil die Burger nicht gut sind. Diese Form der Kritik müsstest du aber eigentlich bemängeln, schließlich ist ja bekannt das die Burger nicht gut sind (subjektiv).

Nehmen wir mal diese Analogie. ich komme aus einer Zeit, da kannte ich Burger nur von McDonalds. Bewusst habe ich damals nirgends anders Burger gesehen, außer im Imbiss an der Ecke und der war Schlechter. McDonalds hat damals super geschmeckt und hat dafür gesorgt, dass ich Burger mag.

Mit der Zeit gab es dann aber immer mehr Burger-Läden und Diner, bei denen die Burger eine völlig andere Qualität haben. mittlerweile gehe ich so gut wie gar nicht mehr zu McDonalds, weil es anderswo besser ist. Daher würde ich zwar rein akademisch verstehen wenn jemand der McDonalds-Fan ist mit einem Gurmet-Burger seine Probleme hat und sagt, ihm schmeckt McDonalds besser. Aber wirklich verstehen würde ich das nicht und würde sagen, dann soll er halt zu McDonalds gehen, da weiß er was man möchte.


Zitat:
Diese Forderung habe ich nirgends gelesen. Woher hast du das? Mal davon abgesehen macht das MCU ja keine Filme für Cineasten. Aber das ist nur eine Randnotiz.
Implizit schon. Es wurde gesagt, dass die Kritik an der Verzahnung gerechtfertigt ist und gerechtfertigte Kritik sollte im Idealfall dazu Führen, dass man die Ursache der Kritik abstellt. Also die Verzahnung soweit zurückführt, dass man mehr alleinstehende Filme hat.

Für mich ist das MCU gerade wegen des Universums etwas für Cineasten. Klar, es sind anspruchslose Filme mit einem Hauch von Story und eher auf leichte Unterhaltung getrimmt. Doch man entdeckt gerade durch die Verzahnung soviel Details, Zusammenhänge etc. Für mich ist das eine Inovation und mein Cineastenherz schlägt dabei höher.

Wir hatten im Übrigen diese Entwicklung in anderem Umfald schon einmal.

In der guten Alten Zeit früher gab es generell nur Serien bei denen der Zustand am Ende der Folge mit dem Zustand am Anfang der Folge identisch war. Wenn man eine Folge oder mehrere verpasst hat, kein Problem, man war immer auf dem aktuellen Stand. Solche Serien hat man heute so gut wie gar nicht mehr. Da gab es auch diesen Umbruch!

Heute hat man vermehrt Serien, die über eine gesamte Staffel eine einzige Geschichte erzählen! Was haben die normalen TV-Konsumenten früher geflucht, dass sie eine Folge verpasst haben und jetzt plötzlich nicht mehr mit ihrer Serie mitkommen, oder sie nicht mehr wie früher einfach in eine neue Serie einsteigen können, ohne frühere Folgen gesehen zu haben.

Sieht man das heute auch noch als bverechtigte Kritik? Wollen wir auch da sllen ernstes wieder mehr zur alten Serienstruktur zurück?

Heute findet man "Robin of Sherwood" wahrscheinlich kultig, eine Serie die ich in meiner Jugend sehr gerne gesehen habe. Aber die Generation "Game of Thrones" möchte wohl deshalb nicht die alte Serienstruktur wieder zurück haben, oder?
Herzliche Grüße

Arieve

______________________________________

Geschrieben: 19 Juli 2017 11:00

TrondeAkjason

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TrondeAkjason How do you go on... when in your heart you begin to understand... there is no going back? There are some things that time cannot mend... some hurts that go too deep... that have taken hold.

Zitat:
Zitat von JayPy
Nun ja, wer jetzt hier einen "Staatsakt" herbeigeführt hat, lasse ich mal außen vor - Fakt ist, dass sich User THEEXORZIST darüber gewundert hat, dass der aktuelle Spider-Man kein eigenständiger Film ist, sondern starke Verweise zu den anderen Marvel Filmen hat.

Das Wort gewundert macht hier imo sehr wenig Sinn.

Das hier war sein Beitrag

Zitat:
War für mich jedoch der absolut letzte MCU Film. Als jemand der nur wenige der anderen Filme aus dem Universum gesehen habe (kenne nur die Iron Man Filme und GotG) fühlte ich mich total verloren und wusste erstmal gar nicht was überhaupt abgeht. Ich weiß nicht wie sinnvoll die ganze Verzwickung mit den anderen Filmen ist, aber als eigenständiger Film kann dass hier kaum noch durchgehen. Sicherlich cool für Leute die das MCU mögen und verfolgen, aber für jemanden wie mich macht das die Filme sehr uninteressant.

Völlig sachlich und nachvollziehbar erklärt, womit er ein Problem hat. Mehr war es nicht. Harmlos. Er selbst merkt auch noch an, dass es für Leute die das MCU mögen cool ist. Alles richtig gemacht von seiner Seite.

Zitat:
Inzwischen gab THEEXORZIST ja auch zu, sich in dieser Hinsicht nicht ausreichend informiert zu haben.

Das hat er, von Anfang an, eingeräumt.

Zitat:
Natürlich darf hier jeder kritisieren, dass Marvel zu viele Zusammenhänge und zu wenig Eigenständigkeit bringt.

Offensichtlich nicht. Sonst wär die Reaktion ja nicht so ausgefallen, wie sie ausgefallen ist. Dann wäre geschrieben worden "Ja, das ist beim MCU eben so. Dann ist das leider nichts für dich". Fertig. So ist es aber eben nicht gewesen.

Zitat:
Das war es dann aber auch nun von mir zum Thema "Staatsakt" ;)

Leider halt inhaltlich nicht korrekt. ;)

@Arieve:
Zitat:
Implizit schon. Es wurde gesagt, dass die Kritik an der Verzahnung gerechtfertigt ist und gerechtfertigte Kritik sollte im Idealfall dazu Führen, dass man die Ursache der Kritik abstellt. Also die Verzahnung soweit zurückführt, dass man mehr alleinstehende Filme hat.

Das wäre nur dann der Fall, wenn es eine einzige Meinung gibt. Hier wurde aber eben klar gemacht, dass es eine rein subjektive Empfindung ist und das man den "Nutzen" der anderen durchaus erkennt. Also nein., die Kritik hat nicht zur Folge das es sich ändern muss. Es wird nur dargestellt, was einem nicht gefällt. Nur weil eine Kritik subjektiv berechtigt ist, muss man ihr nicht inhaltlich folgen. Man sollte sie aber respektieren.

Zitat:
In der guten Alten Zeit früher gab es generell nur Serien bei denen der Zustand am Ende der Folge mit dem Zustand am Anfang der Folge identisch war. Wenn man eine Folge oder mehrere verpasst hat, kein Problem, man war immer auf dem aktuellen Stand. Solche Serien hat man heute so gut wie gar nicht mehr. Da gab es auch diesen Umbruch!

Heute hat man vermehrt Serien, die über eine gesamte Staffel eine einzige Geschichte erzählen! Was haben die normalen TV-Konsumenten früher geflucht, dass sie eine Folge verpasst haben und jetzt plötzlich nicht mehr mit ihrer Serie mitkommen, oder sie nicht mehr wie früher einfach in eine neue Serie einsteigen können, ohne frühere Folgen gesehen zu haben.

Sieht man das heute auch noch als bverechtigte Kritik? Wollen wir auch da sllen ernstes wieder mehr zur alten Serienstruktur zurück?

Es wird Leute die das gerne so hätten. Und das ist auch eine völlig berechtigte Meinung. Deswegen muss sich aber die Serienstruktur nicht ändern. Das wäre nur der Fall, wenn die überwältigende Mehrheit so denken würde. Und das ist ja nicht so. Aber auch eine Mindermeinung darf geäußert werden und kann inhaltlich auch nachvollziehbar sein - selbst wenn man sie nicht teilt.

Ich selbst verstehe die Kritik an der "inhaltlichen Verzahnung" des MCU - trotzdem bevorzuge ich diese Verzahnung. Sachen gibt's....


Zitat:
Heute findet man "Robin of Sherwood" wahrscheinlich kultig, eine Serie die ich in meiner Jugend sehr gerne gesehen habe. Aber die Generation "Game of Thrones" möchte wohl deshalb nicht die alte Serienstruktur wieder zurück haben, oder?

Muss sie auch nicht. Aber es wird eben Leute geben, die das gerne so hätten. Legitim.
Alex

How do you go on... when in your heart you begin to understand... there is no going back? There are some things that time cannot mend... some hurts that go too deep... that have taken hold.

When you find that one person who connects you to the world, you become someone different, someone better. When that person is taken from you, what do you become then?


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