Ja seh das ähnlich, die Universal Books wurden wirklich sehr schön gelayoutet. Da gibt es ein gutes Gleichgewicht zwischen Bildern und Text. Universal Deutschland hätte es da wirklich sehr einfach, die müssten nur den Text übersetzen und fertig.

Ich wäre auch dafür. Außer für die steel Freunde gibt's in Deutschland kaum was. Ich wäre froh wenn es allgemein mehr Sondereditionen geben würde. Entweder digi und mediabooks oder mit tollen gimmicks und nicht nur so billigen Schmarren. Als Beispiel wären die DVD Sondereditionen von Herr der Ringe mit den Figuren oder die DVD Version von Sakrileg mit dem Kryptex.

Danke ghost für die Mail und den link hier zum Thread.

Ich bin ja in erster Linie Steeljunkie ;). Kaufe aber auch Sondereditionen. Angenommen ein Film interessiert mich, dann schau ich in der Datenbank als erstes nach, ob es ein Steelbook oder MediaBook gibt. Dann vergleiche ich beide Editionen und kaufe das was mir besser gefällt.

Bevorzugen tu ich nach wie vor Steelbooks aus dem einfachen Grund, das sie eine einheitliche Größe haben, und das sieht im Regal einfach schöner aus, wenn alle die gleiche Größe haben. Bei den MB's sind die Größen dermaßen unterschiedlich, das gibt optisch kein einheitliches Bild.

Von der Verpackung her sind gute stabile MB's ein Hingucker und es macht auch Spaß zu blättern und sich die Fotos anzuschauen, während bei Steels eher selten mal ein Booklet dabei ist. Ein weiterer Nachteil der MB's ist, das die oft irgendwo beschädigt sind. Meist sind es die Ecken. Gerade wenn man welche aus dem Ausland (USA, Canada etc.) bestellt, weisen die Ecken Knicke auf (z.B. Doctor Schiwago). So schön die Books auch sind sieht es nicht toll aus, wenn da irgendwo Knicke dran bzw. drin sind. Die Knicke entstehen oft schon durch zu eng drumherum gespannte Folie - nicht mal unbedingt durch die Umverpackung im Karton.

Anderer Punkt - Steelbooks gibt's schon wie Sand am Meer. Wenn man sieht, was zavvi jetzt alles neu im Steelbook herausbringt, dann ist das einerseits erfreulich, im Vergleich dazu sind MB's aber noch eher eine Rarität. Jedoch muß hier auch eine gute Bild- und Tonqualität vorhanden sein, sonst gebe ich auch keine 30 Euro mehr dafür aus. Gerade bei Horrorfilmen erscheint auch jetzt immer mehr im MB - und das sind nicht nur Klassiker sondern auch Filme, die keine 30 Euro Wert sind.

Für mich wäre deshalb zusammengefasst wichtig:

* stabile Aufmachung der MB's (keine billigen Dinger wie bei "Halloween" Erstauflage)
* einheitliche Größe
* umfangreiches Booklet
* angemessener Preis
* Bild und Ton in guter bis sehr guter Qualität (sonst lieber Amaray kaufen für den halben Preis)
* wenn Limitierung dann mit Nummer auf dem MB
* Klassiker / Filme im MB veröffentlichen, die solch eine Verpackung und Preis wert sind

In diesem Falle unterstütze ich eine Petition - aber das MB sollte nicht zur Massenware werden. Für uns Sammler ist es doch etwas besonderes.

Wirklich gute Punkte:thumb:

Was die Größe angeht, da haben die Books sich mittlerweile angeglichen.
Glaube die meisten Digibooks haben die selbe Höhe, also Limited Cineditions, Premium Collection und Universal Books.

Die unterschiedliche Breite untereinander(da verschiedene Discanzahlen) könnte man mit dickeren Dischalterungen, Trays, hinbekommen. So hat es Fox damals bei den Century 3 Cinedition Digipacks teilweise gelöst.

Zu Halloween, habe sogar gehört das die BD ein Bootleg war, da Starlight nicht wirklich die Rechte hatte.

Was Bookletts angeht, denke 20-40 Seiten wäre eine gute Richtlinie.

Zur Größe:

ich sitze gerade neben meinen MB's - die stehen im Regal. Wenn ich da jetzt so hinschaue dann stehen ganz links die Warner Premium Books. Schöne Books, stabil und mit Schutzumschlag. Sehr lobenswert und ihr Geld auch wert.

"Halloween" - kleiner und dünner als Warner Books. Wirkt sehr billig, FSK-Logo ließ sich nicht mal abziehen (Folie wölbte sich - ich habe es drauf gelassen, weil die Wölbung noch doofer aussieht), instabil.

Danben zwei US-MB's von "Poltergeist" und "Natural Born Killers" - Warner - minimal kleiner als die Premium Books, dünner. "Illuminati" von Sony - Gleich groß wie Warner - die Dicke ist mir egal. "Four Lions" - deutlich größer als Warner - von Capelight. "Scar" NMS - minimal kleiner als Capelight. "Der längste Tag" FR-Book - viel kleiner als Capelight, "Super" von Kochmedia - wohl mit das kleinste MB. Das könnte man jetzt so fortführen. Mich stört hier einfach das es optisch eben nicht einheitlich aussieht. Steelbooks und Amaray haben an sich immer die gleiche Größe, mal abgesehen von einigen Steelbooks, die es auch als Jumbo-Steelbook gibt oder diverse FR-Importe im Steelbook, die größer sind.

Zum Booklet:

20-40 Seiten ist ein gutes Mittelmaß. Kommt natürlich auch darauf an, ob es ausreichend Fotos und Text für einen Film gibt. Aber ein MediaBook mit gerade mal 5-10 Seiten finde ich als "Book" etwas dürftig.

Am besten gefallen mir die Limited Cineditions. Eine sehr gute Reihe an Filmen, optisch sehr schick und einheitlich. Das Hologram Cover macht zusätzlich noch einen schicken Eindruck. Solche MB's finde ich erstklassig.

Aus Solidarität mit der Blu-ray Gemeinde und bitten Ghost Riders, werde auch ich mich beteiligen, und die Adressen die Ghost hier im Thread hinterlassen hat anschreiben.

Möge Deutschland an Sondereditionen,Mediabooks und Steelbooks ersticken.

Amen.

Wir ersticken ja schon längst an Steels, laut Scanavo ist Deutschland Steelland Nummer 1:rofl:
Vielen Dank für die Solidarität, soetwas ist vorbildlich:thumb:

@BlaueScheibe24, ja das Halloweenbook ist schon etwas für sich, wenn man das FSK Logo entfernt, lößt sich auch die Beschichtung mit ab:eek:

Was die Höhen angeht, gerade bei MB muss sich da noch einiges tun, Digibooks sind da größtenteils einheitlich.

Ja 5-10 Seiten sind definitiv zu wenig.

Ich finde innen sollten Stills, Poster und ganz wichtig, Concept Art bilder zu sehen sein. Das hat die Cinedition von ID4 sehr aufgewertet.

Die Cineditoons waren toll. bei weiteren Books sollte es nur paar Seiten mehr, einen Plastikschuber wie bei Warner geben und besser verarbeitete Hologram cover, hatte da bei so manchen Books lange Kratzer, trotz OVP.

Ich persönlich kaufe mir, wenn ich von dem Film ne SE will und gibt ein Digibook oder noch schöner, ein Mediabook, da mir Steels iwie zu anfällig sind. Bei Filmen, die was mit Stahl oder so zu tun ham eher. Wie Iron Man, Transformers oder Pacific Rim. Leider sind die Covers idR. aber net so doll. Bei mir gibts bislang nur zwei Ausnahmen. Das Fight Club Quersteel und das UK Steel von Black Hawk Down. Den Metalpak von Das Boot zähle ich jetzt mal net als Steel.
Ich würd mich vor allem über mehr Cineditions freuen oder besondere Digibooks, wie das hier: https://bluray-disc.de/blu-ray-filme/drive-digibook-cz-import-blu-ray-disc
Meiner Meinung nach eines der schönsten Mediabooks, die bislang released wurden.

Nach wie vor sind die Teile einfach zu teuer und das hält selbst Sammler inzwischen davon ab, soviel Geld auszugeben - mal abgesehen von den "Extrem-Sammlern". Rein von der Aufmachung her sind MB's und ähnliche Books sehr schick / teilweise sogar edel. Mittlerweile ist es aber auch so, das ich inzwischen auf die Preise achte. Für ein MB für 30 Euro bekommt man mittlerweile ca. 3 Amarays, denn selbst aktuelle Filme werden schon relativ günstig angeboten und wenn man Aktionen nimmt, dann hat man drei Filme anstatt einem. Die Steels werden auch immer günstiger angeboten. Neue Steelbooks schon für 12,99 Euro - und da sind richtig gute Filme dabei. Zwei Steelbooks für ein MB.

Wenn die Preise für MB's so bleiben, dann kaufe ich was im Steelbook erscheint auch im Steel. Books kaufe ich nur noch bei Filmen, die mir besonders wertvoll sind, die zu meinen Favoriten zählen oder eben besonders schön aufgemacht sind.

Würden die Preise sinken, würden wahrscheinlich auch mehr Leute im Regal oder im Online Shop zum MB greifen als zur Amaray oder dem Steelbook.

von dem ganzen sonderverpackungskram sind halt dicke mediabooks am teuersten in der herstellung. nicht alles ist so ne goldgrube wie steels.. billig produziert, nichtmal nen innencover , kein booklet, meist nichtmal mehr die bonus bluray oder dvd der amaray dabei.

die 30€ teile sind auch nur so teuer weils AT schrott horror filme sind die man sonst überall im ausland fürn 10er bekommt.
Das mediabook von Dr. Strangelove gibts in den usa auch immer mal wieder für 12-13€ genauso die andern sachen wie "im westen nichts neues" usw.

M gab es vor paar tagen für 14,99€ bei amazon.de


auch frage ich mich bei "sammlern" immer warum man ALLES haben muss wenn man etwas sammelt.. ich kann mediabooks und steelbooks ja toll finden aber brauche ich JEDES release?