Filmbewertungen von Spidyman

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Genau wie Peeta sich im Film/Buch wünscht seine Eigenständigkeit und Persönlichkeit zu schützen und nicht nur ein weiterer Namenloser Kandidat in Panems Hungerspielen zu werden, so hat auch Regisseur Gary Ross bei seiner filmischen Umsetzung von Suzanne Collins Bestseller "The Hunger Games" versucht einen sehr persönlichen Film mit Aussage zu schaffen, der sich nicht den bestehenden Hollywood Regeln unterwirft. Das Ergebnis ist geglückt. Doch gerade dieser Mut zur Besinnung auf die Persönlichkeiten der Geschichte und weniger auf die ebenfalls vorhandene Action scheint viele Zuschauer abzuschrecken, was ich sehr schade finde.

Die Geschichte spielt in einer Zukunft in der der Großkontinent Panem (ehemaliges Amerika), mit seinen 12 Distrikten, durch das so genannte Kapitol regiert wird. Nach einem Blutigen Aufstand der ehemals 13 Distrikte, der aber vom Kapitol nieder geschlagen wurde werden nun jährlich, als Zeichen der Übermacht und Propaganda des Kapitols, die Hungerspiele veranstaltet. Die sind quasi eine modernisierte Mischung aus Gladiatorenkämpfen gemischt mit BigBrother. Aus jedem Distrikt müssen jeweils ein männlicher und ein weiblicher Bewohner als "Tribute" ausgelost werden, die dann in einer künstlich überwacht und erstellten Arena überdimensionalen Ausmaßes gegeneinander ums Überleben Kämpfen müssen. Überleben kann nur einer.
Der Gewinner oder die Gewinnerin wird als "Zeichen der Güte" vom Kapitol reichlich belohnt und auch der Heimat Distrikt des Tributs bekommt ein Jahr lang extra Essens Rationen vom Kapitol.
Als in Distrikt 12 bei der Ziehung der Tribute Katniss kleine Schwester Prim gezogen wird meldet sich Katniss freiwillig als Ersatz für ihre Schwester um in den Spielen anzutreten. Mit ihr in die Arena muss Peeta, der Bäckerssohn aus ihrem Distrikt - jetzt ihr vermeintlicher Todfeind.

So viel soll zu Story gereichen, aber es sei gesagt dass es viele Wendungen und mitreißende Momente geben wird. Suzanne Collins Welt ist eine Welt von Wiedersprüchen. Da währe zum einen der Kontrast zwischen dem heruntergekommenen 12. Distrikt und dem pompösen Kapitol, das architektonisch an das alte Rom, oder auch Hitlers erträumtes 3. Reich erinnert.
Katniss selber ist ein Widerspruch in sich. Sie hat ohne Frage etwas heroisches und selbstloses, aber das ist alles unter einer sehr starken Schicht Selbstschutz vergraben. Durch das harte Leben in Distrikt 12 ist sie ein Mensch voller Misstrauen und kennt eigentlich nur den Kampf ums eigene tägliche Überleben. Peeta auf der anderen Seite ist ein Mensch der Treue und Gerechtigkeit. in den Spielen wird Katniss durch ihn mit diesen Themen konfrontiert und macht auch selbst als Person einige Veränderungen durch.
Hier muss ich auf die Schauspieler zu sprechen kommen, die allesamt ihre Charaktere super darstellen. Vor allem Jennifer Lawrence brilliert in ihrer Darstellung der doch recht komplexen Figur Katniss.

Gary Ross hat bei seiner Inszenierung der Geschichte die Entscheidung getroffen den Film so sehr es geht zu erden indem er alles aus der Sicht von Katniss zeigt. Die oft angeführte Wackelkamera war eine bewusste Entscheidung um genau diese Erzählweise zu unterstreichen, dass dies alles Katniss Perspektive darstellen soll. Das verhilft dem Film eine besondere Nachhaltigkeit und euch eine beeindruckende Wirkung zu entfalten. Sowohl die ruhigeren Momente am Anfang und im Kapitol, als auch die späteren Adrenalin gefüllten Momente in der Arena - das alles wird nie zelebriert sondern aus dieser ganz persönlichen Sichtweise gezeigt, was einen selber genauso in die perverse Situation hineinversetzt in der Katniss plötzlich steckt. Man wird herausgerissen aus seiner bekannten Umgebung in eine unwirkliche Welt in der alles bunt und überzogen ist. Man lernt neue Menschen kennen und trainiert zusammen nur um dann, zur Belustigung einer Stadt, gegen selbige auf Leben und Tod zu kämpfen.
Hier kann man viele tiefgründige Diskussionen anfangen, ich belasse es aber hier dabei.
Wichtig ist, dass Ross es schafft diese heiklen Themen so zu verarbeiten, dass sie schockieren und zum nachdenken anregen und nicht zu eben solch einer Ergötzung und Belustigung werden, wie es die Spiel im Buch für das Kapitol sind.

Loben möchte ich an dieser Stelle auch den tollen Soundtrack von James Newton Howard , der es mal wieder schafft wunderbare Melodien zu komponieren, die das Geschehen stimmungsvoll untermalen. Zur technischen Umsetzung kann ich ebenfalls nichts kritisieren.?Das Bild ist super scharf und die Farben kontrastreich. In Fachkreisen liest man immer wieder Gemecker darüber dass die deutsche BD eine höhere Kompression als die US BD hat, da wir hier zu Lande nur eine Disc, anstatt 2 haben. Nach dem ich die Blu-ray gesichtet habe kann ich alle beruhigen. Deutlich schärfer kann es wohl kaum gehen. Für mich ist Die Tribute von Panem vom Bild her beinahe in der Referenzklasse einzuordnen. Top!
Bild 9/10

Auch beim Ton bekommt man sowohl im Englischen, wie im Deutschen wuchtige, gut abgemischte Tonspuren geliefert. Der O-Ton mag noch einen Tick besser sein, aber der normale Zuschauer wird mit beiden Tonspuren seinen Spaß haben. Ich für meinen Teil lobe die gut gemachte deutsche Tonspur jedenfalls.
Ton 8.5/10

Extras bekommt man eine wahre Goldgrube geliefert und auch inhaltlich können die meisten der Features echt überzeugen. Schön dass man hier so viele Specials geliefert bekommt. Da bekommt dann auch der ominöse Beititel „Special Edition“ eine gewisse Berechtigung ;)
Extras 9/10

Fazit: Für mich ist die filmische Umsetzung der Hunger Games vollkommen gelungen. Einen besseren Film kann ich mir schwerlich vorstellen. einen schlechteren dagegen sofort. Man hätte leicht einen Gore Film mit unnötigen Gewaltexzessen machen können, oder einen puren Science-Fiction bei dem die Welt so abgefahren inszeniert wird, dass sie unwirklich wird. Und was weiß ich nicht noch alles ins Zentrum gerückt worden hätte können.?Zum Glück steht aber nur Katniss im Zentrum und durch ihre Augen kommt die Geschichte mit all ihren Fassetten auch zur Geltung.
Film 8.5/10 
Story
mit 5
Bildqualität
mit 4
Tonqualität
mit 4
Extras
mit 5
bewertet am 10.09.12 um 10:35
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Mit "Mission: Impossible - Ghost Protocol" (oder zu deutsch mit dem Untertitel "Phantom Protokoll"), liefert Regisseur Brad Bird, der sich im Animationsfilm bereits einen Namen gemacht hat, seinen ersten großen Realspielfilm ab.
Und besser hätte der gute Mann es eigentlich nicht hinbekommen können. Wem das Franchise "Mission: Impossible" bekannt ist weiß, dass man hier einen Action geladenen Agententhriller zu erwarten hat, der aber durchaus neben Gadgets auch den ein oder anderen netten Storytwist enthalten kann.
Der erste Mission: Impossible war, zurecht, extrem erfolgreich und zog damit glatt einen Nachfolger nach sich, der ebenfalls sehr erfolgreich sein sollte, aber an die Qualität des Erstlings nicht rankommen konnte.
Die weitere Fortsetzung: M:I III, die diesmal von Meister J.J. Abrams angegangen wurde, konnte mit einem tollen Schurken, einer flotten Story und grandios inszenierter Action den guten Ruf der Reihe wieder verstärken, dennoch blieb es nach dem dritten Teil erst einmal lange ruhig um die Agenten Reihe.
Als Mission: Impossible IV dann angekündigt wurde waren die Fans verständlicher Weise sehr gespannt. Würde dieser neue Film, der letztlich als erste der Fortsetzungen, mit "Phantom Protocol", einen eigenen Untertitel anstelle einer Nummerierung im Titel tragen sollte dem Franchise gerecht werden, oder sogar zu ungeahnter neuer Größe verhelfen?

Die Antwort ist: Brad Bird hat es geschafft! Ihm ist ein extrem rasanter, kurzweiliger Actionthriller gelungen, der alles zu bieten hat was man von einem Mission: Impossible erwarten könnte.
Die Schauplätze, sowie die Actionszenen stellen alle bisherigen Teile locker in den Schatten, aber was den Film wirklich zum Highlight macht ist die genial lockere und gekonnte Inszenierung des Ganzen durch Regisseur Brad Bird.
Der Film nimmt sich selbst nie zu ernst und auch wird die Story nie übermäßig aufgebläht oder für eine epischere ausgegeben als sie ist. Genau deshalb ist der Film von vorne bis hinten Unterhaltung pur.
Auch die Dialoge und Charaktere versprühen einen Esprit, der, meiner Meinung nach, den Vorgängern ein wenig abging.

Mein Fazit zum Film: "Mission: Impossible - Ghost Protocol" macht eigentlich alles richtig. Und so ist es auch passend, dass der Titel, mit Ghost Protocol, anstelle der Nummer IV, andeutet, dass es sich hier um eine Neuorientierung für das Franchise handelt. Und zwar in die richtige Richtung.
Sollten weitere Teile der Reihe das Tempo und die Energie von Ghost Protocol aufrecht halten können, dann könnten uns noch einige tolle Stunden Unterhaltung bevorstehen.

Und nun zur Blu-ray Umsetzung:

Das Bild: Optisch hat mich diese BD einfach nur aus den Socken gehauen. Von Paramount ist man ja sehr gute Bildqualität gewöhnt, aber ich muss sagen, dass diese Blu-ray vielleicht das beste Bild hatte, dass ich bisher zu Hause erlebt habe!
Ganz klar gibt's hier die volle Punktzahl 10/10!

Der Ton: Auch beim Ton haut Paramount ordentlich rein und spendiert uns nicht nur die Original Tonspur in 7.1 Dolby TrueHD, sondern auch die deutsche Sprachfassung!
Ob man nun einen HD AV Reciever hat, oder nicht, dass es sich hier um eine erstklassige Tonspur handelt kann jeder sofort hören!
Danke, Paramount! Ich hoffe dass geht weiter so.

Die Extras: Leider gibt's hierzulande den Film nur als Two Disc Version (wobei Disc Two die DVD Version des Films darstellt) mit nur wenig Bonusmaterial. Das vorhandene Material ist dafür aber sehr gut gemacht und unterhaltsam. Ein Maximum Movie Mode, oder aber zumindest ein Adiokommentar, wäre aber trotzdem toll gewesen.
Im Ausland gibt es noch eine Version mit einer exklusiven Disc mit Bonusmaterial, allerding auch nur BestBuy exklusiv. Diese Veröffentlichungsstrategie find eich ein wenig dreist. Zur Qualität dieser Special Features kann ich allerdings nichts sagen.

Fazit: Die perfekte technische Ausstattung dieser Blu-ray und der tolle Film selber trösten einen hier locker über die mickrigen Extras hinweg.
Hier hat man es mit einer Referenzscheibe zu tun, die sicherlich öfters ihren Weg in den Player finden wird! 
Story
mit 4
Bildqualität
mit 5
Tonqualität
mit 5
Extras
mit 2
bewertet am 15.05.12 um 18:36
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Wenn man die Apocalypse Now -Full Disclosure Blu-ray Box in den Händen hält, dann ist sofort eines klar: Hier wurde sich ordentlich Mühe gemacht!
Die Box ist sehr stabil und sieht extrem edel aus. Toll!

Wenn man zur technischen Analyse übergeht bestätigt sich der Eindruck nur noch mehr, dass hier mit größter Sorgfalt und Liebe zum Werk gearbeitet wurde.

Die Bildqualität ist echt der HAMMER! Teilweise sieht das Bild sogar besser aus als bei vielen aktuellen Filmen aus der digitalen Produktion!!
Den Marketingsprüchen nach hat Coppola selbst den Transfer überwacht und abgesegnet, wie man es auch schon von den Spielberg Blu-ray Veröffentlichungen kennt.
Außerdem wird der Film hier erstmals in einer Heimkino Veröffentlichung im Original-Kinobildformat von 2,35:1 gezeigt.

Der Sound ist ebenfalls eine Wucht wenn man das Alter des Films bedenkt, wobei in der deutschen Fassung scheinbar eine komplette Neusynchronisation angefertigt wurde (TOP-Sprecher) aber auch diese wird einem in DTS-HD MA (wenn auch nur 2.0 im Gegensatz zum englischen 5.1) präsentiert.

Was die Extras angeht würde das aufzählen jedes Punktes eine kleine Ewigkeit dauern. Ganze 9 Stunden an Bonusmaterial sind hier auf der 2. und 3. Disc verteilt, wobei besonders die Monster-Doku Hearts of Darkness, produziert von Coppolas Frau persönlich, zu empfehlen ist.
Hinzu kommen noch Audiokommentare zu den beiden Filmfassungen (Original Kinofassung und die längere Redux Fassung).

Wenn es nicht schon allein der Film für sich wert ist in jede Filmsammlung aufgenommen zu werden dann sollte spätestens die technische Umsetzung jeden überzeugen. Wir sprechen hier von einem Film von 1979!!! ;)

Well done! 
Story
mit 5
Bildqualität
mit 5
Tonqualität
mit 5
Extras
mit 5
bewertet am 10.06.11 um 01:06
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I'm lost without LOST... so dachte ich am Ende des Finales.
Aber dem ist nicht so, denn auch wenn die Serie ihre letzte Episode hinter sich gebracht hat, so bleibt mir die Erfahrung und die Freude die ich über die 6Jahre Laufzeit durch die Serie hatte doch erhalten.
Für mich hat die 6. Staffel den Bogen der Serie sehr passend und emotional geladen geschlossen und ist dem grundlegenden Herz der Serie, den Charakteren, gerecht geworden.
Inhaltlich gibt's deshalb von mir 5/5 Punkten
Nun zum Technischen.

Bild:
Genau wie alle vorherigen Staffeln wird auch hier bei der finalen LOST Staffel auf Blu-ray ein schlichtweg atemberaubendes Bild geboten.
Schärfe und Kontrast bewegen sich fast durchgängig auf Referenz Niveau und die Detailzeichnung lässt jedes noch so kleine Detail erkennen.
Haut- und andere Farbtöne wirken stets natürlich.
LOST Staffel 6 auf Blu-ray bietet das vielleicht beste Bild aller Staffeln.
5/5 Punkte

Ton:
Auch Tontechnisch gibt es (mal wieder) nichts zu beanstanden, im Gegenteil: vor allem in der Englischen DTS-HD Abmischung wird jede andere TV Produktion und auch so mancher Action Blockbuster in den Schatten gestellt.
Absolut Top, aber auch die deutsche Tonspur ist, auch wenn sie nicht ganz an den O-Ton ran reicht, von höchster Qualität und kann durchweg begeistern.
5/5 Punkte.

Extras:
Bei den Extras findet man einige sehr informative und teilweise auch sehr emotionale Rückblicke auf die Entwicklung und Produktion der letzten Staffel LOST.
Alles hier gebotene ist sehr sehenswert.
Ich hatte zwar das Gefühl dass das Bonusmaterial etwas magerer ausgefallen ist als es bei den letzteren Staffeln der Fall war, aber da die Qualität der Bonus Features das eigentlich komplett zu kaschieren vermag kann ich auch hier keine geringer Wertung als die volle Punktzahl vergeben.
5/5 Punkte.

Fazit:
Von einem teschnischen Blickpunkt aus gesehen bildet die 6. Staffeln von LOST den Höhepunkt der Serie und wer die Staffeln 1-5 besitzt wird um diese wohl kaum herum kommen.
Inhaltlich ist und bleibt die Staffel wohl immer kontrovers, aber das war, meiner Meinung nach auch schon immer Bestandteil der Serie.

Ich ziehe meinen Hut vor Damon, Carlton, J.J und allen Beteiligten.
Namaste und Aloha, LOST! 
Story
mit 5
Bildqualität
mit 5
Tonqualität
mit 5
Extras
mit 5
bewertet am 06.12.10 um 12:52
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Inception ist einfach eine Offenbarung für das Blockbuster Kino und kann sich sowohl auf Unterhaltungsebene als auch auf intellektueller Ebene behaupten.
Nolan zeigt hier endgültig das er seinen Platz unter den talentiertesten Regisseuren verdient hat und ich bin schon sehr gespannt auf seine künftigen Projekte.
Inception ist für mich auf jeden fall nicht nur der beste Film 2010 sondern auch mein Lieblingsfilm bis dato. Und ich hab so ein Gefühl das er diesen Titel stark verteidigen wird ;)
Die Blu-ray Briefcase Edition ist für Sammler eine würdige und edle Collection.
Die Verarbeitung von Koffer und Totem (Kreisel) sind hochwertig und auch das Steelbook selbst ist ein wahrer Augenschmaus.
Die Postkartenmotive gefallen mir ebenfalls sehr gut und können wunderbar als Collage zusammen gefasst werden.

Technisch kann die Blu-ray ebenfalls überzeugen.
Das Bild ist sehr Farbkräftig und die Schärfe ist auf stets hohem Niveu, abgesehen von einigen Szenen in denen eine nicht ganz perfekte Kamerafokussierung zu leicht unschärferen Bildern geführt hat. Das ist allerdings kein technischer Mangel der Blu-ray.

Beim Ton kann vor allem der englische HD-Ton so ziemlich alles in den Schatten stellen, aber auch die deutsche Tonspur, wenn auch nicht im HD Format, weiß sehr zu überzeugen.

Bei den Extras allerdings fühl ich mich als Fan dann doch ein wenig enttäuscht. Das gebotene Material ist zwar alles sehr sehenswert, aber die Fülle lässt dann doch ein wenig zu wünschen übrig.
Die Integration des Soundtracks von Hans Zimmer in 5.1 Abmischung ist, auf der anderen Seite, ein zu höchst willkommenes und neuartiges Feature das ich hier hervorheben möchte.

Fazit: Für Sammler ist die Briefcase Edition auf jeden Fall ein Schmankerl. Für Leute die sich nicht so sehr um Gimmicks und Steelbooks scheren ist die normale Amaray Version aber wohl ausreichend das sie sich technisch wie inhaltlich nicht von den anderen beiden unterscheidet. 
Story
mit 5
Bildqualität
mit 5
Tonqualität
mit 5
Extras
mit 4
bewertet am 04.12.10 um 00:42

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