Filmbewertungen von Sly

Film:
Ein sehr unterhaltsamer und actionreicher Thriller. Keanu Reeves gefällt mir als gnadenloser Cop richtig gut. Keanu Reeves ist in diesem Film wirklich in Topform (körperlich). Ich kann mich nicht erinnern, wann ich ihn schon einmal so durchtrainiert gesehen habe ;).
Die Story weiß zu überzeugen und wird auch nicht langweilig, da der Zuschauer immer auf eine neue Fährte gelockt wird, bis man schlussendlich erfährt, wer hinter dem Mord an Washington (Terry Crews) steckt.

4/5


Bild:
Das Bild gefiel mir ganz gut, auch wenn aktuellere Produktionen durchaus noch ein wenig detailreicher sind.
Die Farben sind sehr natürlich und Filmkorn reduziert sich auf ein minimum und wirkt sich nicht störend aus.
Bildfehler konnte ich glücklicherweise keine feststellen.

4/5


Ton:

Trotz der Action in diesem Film gibt es leider nur relativ wenig Surroundeffekte. Der Soundtrack kommt dafür aber gut zur Geltung.
Dialoge sind immer gut verständlich und des öfteren dreht der Bass auch ein wenig auf.
Der Ton ist auf jedenfall ganz gut, aber es wäre wesentlich mehr drinnen gewesen.

3.5/5 

Film:
Ein kurzweiliger Non-Stop-Action-Movie vom Feinsten.
Den Zuschauer wird kaum Zeit zum Atmen gegeben. Ganz so viel Adrenalin wie bei Jason Statham in diesem Film wird beim Zuschauer nicht verschüttet, aber es macht einfach Spaß, sich diesen Film anzusehen.
Eine cranke Szene nach der anderen. So bekommt man eine Verfolgungsjagd durch ein Einkaufszentrum, Sex in der Öffentlichkeit mit vielen Zusehern oder Jason Statham stehend Motorradfahren zu sehen.
Jeder, der auf Action steht, sollte sich diesen Film ansehen.

4/5


Bild:
Au sgezeichnet!
Die Schärfe und das Detailreichtum sind unglaublich. Man sieht jedes einzelne Barthaar in Jason Stathams Gesicht.
Die Farben sind etwas kräftig, aber natürlich. Dann gibt es ab und zu Szenen, in denen die Farben total übersättigt sind, zum Beispiel in der Szene, in der Statham über die Wiese läuft.
Mir gefällt diese Übersättigung nicht wirklich, aber das ist so gewollt und dafür gibt es keinen Punkteabzug.

5/5


Sound :
EInfach ein Genuss. Ein raumfüllender Sound von Anfang bis Ende. Sehr gut abgemischt und Dialoge sind immer gut verständlich.

5/5 

Film:
Bedenkt man, dass "Machete" nur aufgrund der Fans des Fake-Trailers "Machete" entstanden ist, bekommt man einen sehr guten Film präsentiert.
Ursprünglich sollte Machete ja garnicht gedreht werden. Es gab lediglich den brühmten Fake-Trailer beim "Grindhouse"-Projekt von Quentin Tarantino und Robert Rodriguez.
Da der Trailer bei den Fans so super ankam, musste einfach der Film zum Trailer gedreht werden.
Und der Film kann sich wirklich sehen lassen.
Action von Anfang bis Ende. Es gibt sehr viele übertriebene Szenen (Stichwort: der Darm eines Menschen ist etwa 18m lang), viel Blut, eine simple Story, gute Effekte und ein wenig Witz ist auch dabei.
Die Story ist, wie bereits erwähnt, sehr simpel, aber bei so einem Film darf man sich keine hochkomplizierte Story erwarten.
Die Effekte sind weitesgehend sehr gut. Lediglich in einer Szene konnte ich erkennen, dass der Effekt total billig wirkte. Das war die Szene, in der der Padre seinen Gegner den Schädel wetpustet. Das Blut wirkte sowas von billig und unrealistisch.

Fazit: Simple Story, tolle Action, gute Effekte, ein wenig Humor.

4.5/5


Bild:
Zu Beginn gibt es die Bildfehler, die bereits aus Grindhouse bekannt sind. Jedoch fehlen keine Szenen und es werden auch keine Szenen, aufgrund der hängengebliebenen Filmrolle, doppelt gezeigt. Die Bildfehler sind dann aber ziemlich bald verschwunden.

Meiner Meinung nach ist das Bild super. Die Schärfe und Detailreichtum sind unglaublich. Man hat das Gefühl, also könnte man in Danny Trejos löchriges Gesicht reinkrabbeln.
Die Farben sind sehr kräftig und der Kontrast ist recht stark, passt aber sehr gut. Filmkorn ist zwar durchgehend vorhanden, aber wirklich nur ganz leicht und kaum wahrnehmbar. Störend wirkt es jedenfalls nicht.

5/5


Ton:
Zusä tzlich zum genialen Bild wird uns auch ein genialer Ton geboten. Es gibt einige Surround-Effekte, der Ton ist gut abgemischt, in Actionszenen wird es richtig laut, dennoch ist der Ton unglaublich präzise und Dialoge sind auch immer gut verständlich.

5/5


Ext ras:
Naja. Viel wird nicht gerade geboten. Sehr schade, denn dann wäre das Steelbook meiner Meinung nach perfekt gewesen.
Es gibt lediglich ein paar entfallene Szenen, ein paar Trailer und Zuschauerreaktionen.
Trailer sind ja schön und gut, aber es sollte immer der Trailer des geschauten Films dabei sein. Leider kein Machete Trailer. Sehr schwach.

1/5


Steelbook :
Das Motiv ist sehr schön. Das Backcover weiß auch zu überzeugen. Lindsey Lohan im Nonnenkostüm und einer Waffe in der Hand hat schon was ^^.
Innendruck ist ebenfalls vorhanden. Klasse.
FSK-Logo ist am Steelbook selbst nicht vorhanden, sehr vorbildlich!
Wenn das Steelbook noch geprägt wäre, müsste ich aufpassen, nicht draufzusabbern ;).

Aber auch ohne Prägung ist das Steelbook sehr schön. 

Film:
Wirkt von außen vielleicht wie ein Bollywood-Film, ist es aber keinesfalls. Es ist einfach ein außergewöhnlicher Film.
Die Idee mit dem "Wer wird Millionär"-Konzept finde ich klasse und die ganzen Rückblenden gefallen mir sehr gut.
So erlebt man eigentlich das ganze Leben von Jamal, seinem Bruder und Latika, Jamals großer Liebe.
In den Rückblenden kann man ab und zu lachen (Sprung in die Kacke), dann sieht man auf einmal schockierende Bilder (Blendung), es gibt genügend traurige Szenen, aber auch schöne Szenen.
Der Film bietet fast alles, allerdings vermisse ich am Ende das berühmte Gänsehautfeeling.

4/5



Bild:
Das Bild ist weitesgehend sehr gut. Die Farben sind schon kräftig und die Schärfe ist während des gesamtes Filmes sehr gut.
Filmkorn ist meist kaum wahrnehmbar aber dann gibt es auf einmal Szenen, in denen es plötzlich sogar störend hervorsticht und dadurch fällt der Gesamteindruck des Bildes leider ein wenig ab.
Nahaufnahmen sind sehr detailliert und auch Fernaufnahmen können voll und ganz überzeugen (unter anderem in der Szene, in der die Slums bei der "Verfolgungsjagd" von oben gezeigt werden).

4/5


Ton:
Spi tze!
Die Musik kommt gut zur Geltung und drängt sich nie in den Vordergrund. Die Dialoge sind immer gut verständlich und man bekommt sehr oft einen raumfüllenden Ton präsentiert.
Der Subwoofer kommt auch immer wieder zum Einsatz und lässt das Heimkino zittern (unter anderem wenn der Zug an einem vorbeirasselt).
Der Ton ist so detailliert, dass man am Bahnhof sogar einen Vogel auf der linken Seite kurz zwitschern hört. Einfach unglaublich.

5/5 

Film:
Was soll ich sagen? Braveheart eben?
Dieser Film schafft es viele Gefühle zu vereinen, wie zum Beispiel Humor und Trauer.
Die Story ist genial mit einem Hauch Wahrheit, wie man im 16-seitigen Booklet erfahren kann, die doch sehr brutalen Kampfszenen sind grandios in Szene gesetzt und William Wallace ist aufgrund seines Patriotismus und sein Streben nach Freihein ein absoluter Sympathieträger.
Das Ende ist rührend und gleichzeitig schockierend. Während des Filmes stellt es einen des öfteren die Nackenhaare auf (z.B.: als William Wallace eine Ansprache vor der Schlacht hält).
Mir sind zwar zwei kleine Filmfehler aufgefallen, aber das ist nicht weiter wild.

Wem es interessiert:
Filmfehler1: Achtung, SPOILER: Als Murron die Kehle durchschnitten wird wischt der Engländer die saubere Klinge seines Messers ab (müsste eigentlich mit Blut verschmiert sein).

Filmfehler2: Ich glaube in der erste Schlacht sieht man Mel Gibson, wie er auf seine Gegner zuläuft. Einmal läuft er mit dem Schwert in der Hand, dann ist es weg und beim nächsten Schnitt hält er es wieder in der Hand.

Ich liebe diesen Film. Meiner Meinung nach hat er die volle Punktzahl verdient.

5/5


Bild:
W ow. Das Bild hat mich wirklich beeindruckt.
Landschaftsaufna hmen sind super aus und Nahaufnahmen sind von heutigen Produktionen nicht zu unterscheiden.
Die Farben wirken natürlich, obwohl der Kontrast sehr schwach gewählt ist. Die Farben wirken ein wenig blass, aber das muss bei diesem Film so sein.
Filmkorn konnte ich nur selten wahrnehmen, unter anderem einmal, als der Himmel einen großen Teil des Bildes einnahm. Sonst ist es mir nie störend aufgefallen.
Dennoch kann ich nicht die volle Punktzahl vergeben, weil es einige Male doch recht unscharfe Aufnahmen gibt. Diese unscharfen Aufnahmen schleichen sich sogar recht häufig ein (geschätzte 15x), sind aber immer wieder nur von kurzer Dauer und bei einen 180min Film durchaus zu verkraften.
Das Bild bekommt von mir

4.5/5


Ton:
Bei vielen alten Filmen merkt man dem Ton das Alter an. Bei Braveheart ist das eigentlich nicht der Fall.
In den Schlachten ist der Ton sehr gut und laut, obwohl er mMn ein wenig mehr Druck hätte mitbringen können.
Der Subwoofer hat einiges zu tun, sogar als Häuser brannten. Wenn man das Feuer aus der Nähe sieht spürt man den Subwoofer richtig. Gefällt mir.
Dialoge sind auch immer gut verständlich.

4/5


Ext ras:
Habe ich nicht geschaut, aber das kommt sicher noch. Auf jedenfall wird eine extrige Bonus-BD geboten und auf der Film-Disc ist ein Audiokommentar von Mel Gibson und Das Leben des William Wallace, ein In-Movie-Feature, vorhanden.

5/5


Media-B ook:
Sieht klasse aus. Das Hologramm wirkt im Vergleich zu anderen Cineditions ein wenig unscharf, ist aber ertragbar. Ein Wackelbild wie bei Wolverine oder Königreich der Himmel gibt es nicht, dafür hat das Hologramm einen netten 3D-Effekt.

Die Aufmachung des Media-Books ist super. Das 16-seitige Booklet bietet einige wirklich sehr interessante Informationen, unter anderem:
- Mel Gibson wollte mit dem Film nichts zu tun haben
- Vorwürfe gegen Gibson, weil man glaubte, er habe echte Pferde im Film verletzt (Sperrszene, ...)
- Ein paar Fakten zum "echten" William Wallace
- ...

Auch die Idee mit dem Filmstreifen finde ich eine klasse Idee. Ist wirklich schön gemacht.


Fazit: Genialer Film, sehr gute Bild- und Tonqualität, viele Extras, nettes Booklet und geniales Media-Book.

==> Kaufempfehlung! 

Film:
Ein sehr spannender Thriller, wie er für einen Stallone-Film sogar untypisch ist, da wirklich wenig Action vorhanden ist.
Die Story gefällt mir recht gut und weiß durchaus zu fesseln. Die Morde sind doch sehr krank und recht abstoßend, aber aus diesem Grund entwickelt mein ein richties Hass-Gefühl gegen den Mörder.
Die Umgebung im Film gefällt mir sehr gut. So ein abgelgender Bunker hat schon was für sich.

3.5/5


Bild:
Das Bild schwankt doch sehr stark. Es ist die meiste Zeit richtig scharf und man erkennt viele Details, aber es kommt eigentlich nie ein richties WOW-Gefühl auf.
Zudem wird der Eindruck durch einige doch recht starke Unschärfen ein wenig getrübt.
Die Farben sind sehr blass und kalt (Blautöne) gehalten, was durchaus zum Film und zu der Jahreszeit (Winter) passt.
Hätten sich nicht so viele Unschärfen eingeschlichen, hätte ich durchaus 4 Punkte vergeben können, aber so ist das Bild durchschnittlich und ich vergebe

3/5


Ton:
Es ist wenig Action vorhanden und dementsprechend bietet der Film wenig Surroundeffekte und ist sehr Bass-arm.
Die Dialoge sind immer gut verständlich und was sehr positiv ist, ist der Ton in Außenszenen.
Durch den sehr starken Sturm in diesem Film kommt es ja schon fast soweit, dass man sich selbst eine Decke holt, den in Außenszenen weht der Wind nur so im Zimmer von allen Richtungen ^^.

3.5/5 

Film:
Daylight ist meiner Meinung nach einer der besten Stallone-Filme. Er bietet jede Menge Spannung und die Atmophäre gefällt mir, dank des Tunnels, wirklich gut.
Die Story ist zwar einfach erzählt (Explosion im Tunnel; Menschen eingesperrt; ein einzelner Retter kommt vorbei; Menschen werden befreit), aber der Film unterhält auf jedenfall sehr gut.

4/5


Bild:
Das Bild gefiel mir die meiste Zeit wirklicht gut.
Zugegebenermaßen kann das Bild mit heutigen Produktionen nicht ganz mithalten, aber das Bild ist die meiste Zeit sehr scharf.
Ab und zu schleichen sich leichte Unschärfen ein und Filmkorn ist teilweise in Szenen außerhalb des Tunnels wahrnehmbar. Auch das Detailreichtum ist nicht so gut wie bei aktuellen Produktionen, aber das Bild ist dennoch gut.
Die Farben sind meist recht natürlich und der Kontrast ist schwach gewählt, passt aber zum Film.

4/5


Ton:
Für das Alter konnte mich der Ton wirklich überzeugen. Während der Explosion entsteht ein ordentlicher Bass, aber der Ton selbst ist während der Explosion recht zurückhaltend. So richtig laut wirkt es mMn nicht und irgendwie scheint es so, als wäre ein zu geringer Druck dahinter, obwohl der Subwoofer ordentlich was zu melden hat.
Von dem fehlenden Druck abgesehen ist der Ton sonst sehr gut. Es gibt immer wieder Surround-Effekte (z.B.: tropfendes Wasser) und Dialoge sind immer gut verständlich.
Und der für mich sehr geniale Soundtrack ist super in Szene gesetzt. Er drängt sich zu keiner Zeit auf und geht auch nie im Hintergrund unter.

4.5/5 

Film:
Handelt es sich bei Love Vegas um eine außergewöhnliche Romantikkomödie? Nein.
Ist der Film vorhersehbar? Auf jedenfall.
Bedient sich der Film an einigen Klischees? Natürlich tut er das.
Gefällt der Film? Und wie!

Der Film unterhält sehr gut und bietet viele Lacher. Ashton Kutcher gefällt mir sehr gut und Cameron Diaz ist sowieso immer eine Augenweide.
Die beiden harmonieren gut und der Film verbreitet auf jedenfall eine gute Stimmung.
Wer nicht gerade ein Gegner von kitschigen Filmen ist, wird sicher seine Freude an Love Vegas haben.

4/5


Bild:
Das Bild ist die meiste Zeit wirklich gut. Gute Schärfer, kräftige und natürlich Farben und Filmkorn ist meist nicht wirklich wahrnehmbar. Aber ab und zu nimmt es dann doch wahr. Zum Beispiel in der Szene, in der Ashton Kutcher Polo mit Fahrrädern spielt ist ein recht starkes Filmkorn wahrnehmbar.
Auch in der ersten Szene des Filmes, in der man New York von weitem sieht, wirkt das Filmkorn ein wenig störend. Da hatte ich ein ungutes Gefühl, was die Bildqualität angeht, aber schon in der nächsten Szene war es einiges besser.
Etwas später im Film, als New York nochmals von weitem gezeigt wird, ist auf einmal kaum Filmkorn wahrnehmbar. Warum das hier ist und in der ersten Szene nicht, weiß ich nicht.

Fazit: Gutes Bild mit ein paar kleinen Schwächen.

4/5


Ton:
Die Musik kommt sehr gut zur Geltung, aber sonst bietet der Film wenig Highlights. Wie bei fast jeder Komödie bietet der Film wenig Surroundeffekte, ist sehr frontlastig, aber immer gut verständlich.

3.5/5 

Film:
Als ich den Film zum ersten Mal gesehen habe, konnte ich viel mehr lachen. Vielleicht lag es daran, dass wir uns den in der Schule angesehen haben und in einer Gruppe macht der Film sicherlich mehr Spaß.
Aber dennoch musste ich noch oft lachen, weil der Film einfach total bescheuert ist. Aber nachdem ich auf bescheuerte Filme stehe, hat mir der Film sehr gut gefallen.
Teilweise wirds aber übertrieben. Stichwort: Nacktszene im Hotelzimmer. Bei der Szene konnte ich nicht lachen, ich war viel mehr geschockt.
Aber Respekt an die beiden Darsteller, dass die sich so eine Szene tatsächlich zugetraut haben. Ich müsste in einer Tour durchkotzen ^^.

Der Film ist auf jedenfall sehr witzig, trifft aber garantiert nicht jedermanns Geschmack. Und wer ein wenig englisch versteht, sollte sich den Film auf jedenfall in englisch ansehen, weil die dt. Synchro ist ein Graus.

3.5/5


Bild:
Vi ele Aufnahmen sind ganz gut und bietet eine gute Schärfe. Die Farben sind in Ordnung. Sind zwar etwas schwach gewählt, wirken aber die meiste Zeit natürlich.
Aber einige Aufnahmen sind leider schlecht. Das sind die Aufnahmen mit der Handkamera. Ich weiß nicht, ob die Qualität so gewollt ist. Auf jedenfall ist in diesen Szenen das Bild sehr unscharf und Filmkorn ist stark zu erkennen und wirkt mMn auch störend.
Aber bei dem Film brauche ich keine Avatar-Qualität, hauptsache die Qualität ist in Ordnung ;).

3/5


Ton:
Der Ton bietet wenig Highlights, fällt aber nicht negativ auf. Der Sound ist typisch für eine Komödie. Wenig Surroundeffekte, sehr frontlastig, aber die Dialoge sind immer gut verständlich, zumindest wenn man verstehen kann, was Borat da von sich gibt ^^.

3/5 

Film(e):

Planet Terror kannte ich bereits, Death Proof hingegen nicht. Bei Death Proof habe ich des öfteren gehört, dass der Film teilweise sehr langatmig sei, aber was soll ich sagen? Ich fand ihn zu keinem Zeitpunkt langatmig. Vielleicht liegt das daran, weil möglicherweise viele Dialogszenen nicht vorhanden waren, die im Extended Cut (ich nenne es jetzt einfach mal "Extended Cut") vorhanden waren.

Ok, jetzt mal eine kurze Bewertung der Filme:

- Planet Terror:
Einfach ein Film zum Genießen, wenn man auf sowas steht. Total blutig und ekelhaft. Ich finds klasse.
Die Story ist sehr simpel, aber bei Grindhouse geht es ja nicht um ausgefallene Storys und es geht viel weniger um Mainstream-Kino, aber mir hat der Film sehr gut gefallen.
Die Actionszenen sind gut und die Idee mit dem Maschinengewehr-Bein ist klasse.
Die Effekte sind klasse (Blutspritzer, die Blasen in den Gesichtern, ...), die Dialoge nichts besonderes, aber es bleibt ein sehr guter Film in Erinnerung.

- Death Proof:
Wie ich bereits in der Einleitung geschrieben haben: Der Film wird nie langweilig. Kurt Russel gefällt mir als durchgeknallter Irrer.
Die Story ist bei Death Proof sehr simpel, wirklich sehr simpel. Könnte von einem Volksschulkind stammen, aber das finde ich klasse. Einfach ein Film, den man schaut, ohne sich anstrengen zu müssen.
Das Ende kommt mir vor wie in einem Videospiel. Fand ich persönlich ganz witzig. Es hat nur noch das "Game Over" gefehlt ^^.

- Trailer:
Machete ist ganz klar der beste Trailer. Die anderen Trailer sind auch ganz nett.
Ich finde die gesamte Idee klasse, also Trailer, Film1, Werbung, Trailer, Film2.

Für die beiden Filme alleine würde ich vermutlich 7/10 Punkte geben, da die Story wirklich schwach ist, aber da ich dieses Projekt wirklich klasse finde, vergebe ich 9/10.


4.5/5


Bild:
W as soll ich sagen? Planet Terror ist unter aller Sau. Starkes Filmrauschen in dunklen Szenen und da der Film eigentlich immer im Dunklen spielt, ist ein ständiges Rauschen vorhanden.
Die Bildfehler sind total nervig. Anfangs habe ich gehofft, dass die Bildfehler sich mit der Zeit legen, aber dem war nicht so. Es kam sogar soweit, dass eine gesamte Szene fehlte (sowohl in Planet Terror, als auch in Death Proof) !!! Wo gibt es denn sowas?
Wenn, will ich schon den ganzen Film sehen! Da hat das Studio echt Mist gebaut!

Ok, bevor jetzt jeder den Kopf schüttelt: Das Bild ist klasse. All diese Punkte, die ich oben erwähnt haben, gibt es, sind aber positiv zu betrachten. So entsteht ein Feeling, das man früher in den Grindhouse-Kinos hatte (ich war leider nie selber in einem, aber durch Grindhouse weiß ich ungefähr, wie es früher war ;)).

Die Bildfehler sind super gemacht, wobei sie bei Planet Terror deutlich stärker vorhanden sind als bei Death Proof.

Ich würde mir die Filme garantiert nie in der Scrach-free Version anschauen, weil dadurch würde das Ziel des Projektes verloren gehen.

Kurz gesagt: Ich bin vom Bild begeistert.


5/5


Ton:
Es gibt meiner Meinung nach nichts zu bemängeln. In Actionszenen wird es richtig laut und der Sound füllt den gesamten Raum (Planet Terror).
Bei Death Proof gibt es weniger Action, dafür dreht der Bass jedesmal hoch, wenn die Autos hochdrehen.
Dialoge sind immer gut verständlich.


5/5


E xtras:
Habe ich nicht geschaut, aber es gibt eine extrige Bonus-Disc und Extras sind mehr als genug vorhanden.

5/5


Steelbo ok:
Gefällt mir sehr gut. Kein nerviges Logo, kein störender blauer Blu-ray Balken und das Steelbook passt perfekt zum Thema "Grindhouse".
Es wirkt sehr unsauber und das passt.


Fazit:
Ein geniales Projekt mit mittelmäßigen Storys, guter Action, hübschen Frauen, witzigen Trailer, super gemachten Bildfehler und einer sehr guten Blu-ray Umsetzung.
Wer mit dem Thema "Grindhouse" etwas anfangen kann und mit den gewollten Bildfehlern leben kann, für dem ist dieses Steelbook auf jedenfall empfehlenswert. 

Film:
Der Film hat mir (auch nach dem 2ten Mal sehen) viel Spaß bereitet. 2 der bekanntesten Grinser Hollywoods treffen aufeinander, einfach herrlich :-).
In der ersten Hälfte des Filmes kann man teilweise wirklich gut lachen, aber in der zweiten Hälfte steht (leider) die Action mehr im Hintergrund.
Wäre schön gewesen, wenn die zweite Hälfte so humoristisch wie der Beginn gewesen wäre, aber dennoch entlockt der Film einem ab und zu noch ein Lächeln.

Die Action ist teilweise schon sehr übertrieben, aber das gefällt mir, weil man dadurch den Film nicht ganz ernst nehmen muss.
Mich hat der Film jedenfalls gut unterhalten.

Eines fiel mir noch an der dt. Synchro auf. In der Szene, in der Cameron Diaz in einem Hotel in Salzburg ist, sagt sie "Salzburg in Österreich, sehr schön". Mich hat es interessiert, wie sie "Salzburg" im OT ausspricht und habe auf die englische Tonspur gewechselt. Und was sagt sie? Garnichts. Die Zeile wurde einfach in der dt. Synchro dazu"erfunden". Wozu man so etwas nötig hat, weiß ich nicht, aber ist ja nicht wirklich tragisch ;).

3.5/5


Bild:
Eine tolle Schärfe und sehr schön, kräftige und natürliche Farben. Der Kontrast ist immer gut und Filmkorn ist, obwohl es ständig vorhanden ist, nie wirklich störend.
Allerdings hatte ich das Gefühl, dass in dunklen Szenen einige Details verloren gingen.
Das traf aber nicht nur in dunklen Szenen zu, sondern auch, wenn im Bild dunkle Flächen zu sehen waren.
So sah man, als Tom Cruise einen schwarzen Anzug und Cameron Diaz ein schwarzes Kleid anhatten, nur schwarze Flächen und nicht die Struktur der Kleidung.
Aber sonst war ich mit dem Bild ganz zufrieden.

4/5


Ton:
A m Ton habe ich nichts auszusetzen. Sehr präziser Ton, einige Surroundeffekte, Dialoge immer gut verständlich und in Actionszenen kracht es ordentlich. Der Subwoofer jammert auch nicht über mangelnde Beschäftigung.

5/5 

Film:
Der Film unterhält sehr gut. Er dauert zwar sehr lange, wird aber nie langweilig. Das Set finde ich sehr gut. Einfach genial, wie die 5 Points dargestellt werden.
Allerdings hätte ich mir am Ende eine größere Schlacht erhofft.

4/5


Bild:
Ic h kenn das Bild der Erstauflage nicht, aber das muss ich auch garnicht, um dieses Bild gut bewerten zu können.
Das Bild hat eine gute Schärfe und die Farbgebung ist an die alte Zeit angepasst, gefällt also sehr gut.
Filmkorn ist nur leicht vorhanden und wirkt sich nie störend aus.
Allerdings ist der Detailreichtum nicht so gut wie bei aktuellen Produktionen, aber das Bild hat sich auf jedenfall seine 4 Punkte verdient.

4/5


Ton:
Se hr präzise und die Dialoge sind immer gut verständlich. Es gibt immer wieder Surroundeffekte, aber ein raumfüllender Ton kommt nie wirklich zustande, was auch daran liegt, dass der Film nicht so viel Action zu bieten hat.

4/5 

Film:
Die Story des Films ist sehr simpel, aber durchaus unterhaltsam, auch für Menschen, die nicht jeden Sonntag in die Kirche gehen, wie ich zum Beispiel ^^.
Die Actionszenen/Kampfszenen sind sehr gut und auch richtig brutal (z.B.: "Wenn du mich noch einmal angreifst, ist deine Hand ab" --> so schnell hat er garnicht schauen können, war seine Hand schon ab).
Das Ende geht mMn auch völlig in Ordnung, obwohl es mMn klar war, dass

--- SPOILER ANFANG ---
Denzel Washington die Bibel auswendig aufsagen kann und daher das Buch garnicht mehr braucht.
--- SPOILER ENDE ---

Was mir besonders gut am Film gefallen hat waren die Stilmittel. Das braun-grau-grün-gefärbte Bild sieht genial aus und passt sehr gut.

4/5


Bild:
Wie schon geschrieben finde ich die Farben genial, auch wenn sie weit von der Realität entfernt sind.
Die Schärfe ist grandios. Nahaufnahmen sehen richtig klasse aus und bei Fernaufnahmen saß ich sprachlos vorm TV. Die Stadt ist aus einer sehr großen Entfernung so detailreich, dass man nur noch staunen kann.
Ich bin richtig froh, dass es auch nach zahlreichen Blu-rays möglich ist, dass man den WOW-Effekt erlebt.

5/5


Ton:
Enor m präzise, in Actionszenen richtig raumfüllend, Dialoge immer gut verständlich und das ganze auch noch im HD-Format.

5/5


Special Edition:
Sehr schönes Steelbook. Das glänzende Steelbook sieht klasse aus und die Schrift ist sogar geprägt.
Das Notizbuch ist schick, aber zu schade, um irgendwas reinzuschreiben. Das Buch bleibt unbeschrieben in der Edition ;).
Flachmann: Ganz nett. Bei Bedarf kann man ihn sich aufn Schlüsselbund geben und man kann tatsächlich etwas einfüllen, auch wenn es nicht viel ist.

Fazit: Guter Film, exzellente Umsetzung, nette Special Edition ==> Empfehlung. 

Film:
Der Film hat mich im Kino richtig gefesselt. Ich konnte meinen Blick einfach nicht abwenden.
Und was war gestern, als ich mir den Film daheim angesehen habe?
Der Film hat mich genauso gefesselt wie im Kino. Ich bin auch beim zweiten Mal anschauen einfach fasziniert von dem Film.
Eine sehr komplexe Story, die aber bis ins kleinste Detail erklärt wird. Die Schauspieler sind allesamt sehr gut und der Soundtrack ist absolut genial.
Christopher Nolan hat mit "Inception" ein weiteres Meisterwerk abgeliefert.
Wer sich nicht scheut, sich anspruchsvolle Filme anzusehen, macht man Inception nichts falsch.

5/5


Bild:
Die Bildqualität gefiel mir sehr gut. Weitaufnahmen sind einfach grandios. In der Szene, in der Ellen Page ein wenig an den physikalischen Gesetzen herumspielt (sie faltet die Stadt zusammen), kann man von weiten noch alle Autos klar erkennen.
Auch Nahaufnahmen sind sehr gut und detailreich, allerdings kam es mir so vor, als wären einige Aufnahmen leicht unscharf. Dabei ist aber nicht das gesamte Bild unscharf. In einer Szene, in der Leo mit seiner Film-Ehefrau spricht, ist Leos linkes Auge ein wenig unscharf und das rechte gestochen scharf.
Aber diese Unschärfen sind sehr selten und stören nicht weiter, da auch der Kontrast und die Farben überzeugen können. Sehr natürliche Farben.
Auch Filmkorn konnte ich keines ausmachen.
Also gesamt gesehen kann das Bild echt überzeugen.

5/5


Ton:


Auch wenn der Film nur in DD 5.1 vorliegt, kann er voll und ganz überzeugen. Dialoge sind immer gut verständlich, in Actionszenen wackelt das Wohnzimmer und der geniale Soundtrack (Hans Zimmer: Der Soundtrack kann nur genial sein) ist super in Szene gesetzt, obwohl er fast dazu neigt, sich in den Vordergrund zu drängen.

Fazit: Auch der Ton konnte mich voll überzeugen, und das, obwohl er nur in DD 5.1 vorliegt.
Von mir bekommt der Ton auch 5/5 Punkte, weil ich keiner bin, der einen Punkt abzieht, nur weil der Ton nicht in HD vorliegt, denn schließlich gibt es genug Filme, bei denen HD-Ton vorhanden ist, der Ton aber nicht einmal annähernd mit diesem Ton mithalten kann.
Das soll aber nicht heißen, dass ich diese Aktionen von Warner gut heiße. Ich finde es sehr schade, dass Warner nicht auf HD setzt.

5/5


Extras:
Ic h habe mir zwar die Extras nicht angesehen, aber es sind genügend vorhanden (Soundtrack in 5.1 HD, In-Movie-Making-Ofs, Dokumentation über Träume und noch einige mehr).
Auch wenn es noch mehr Extras geben hätte können, vergebe ich auch hier die Höchstnote, da ich vom Koffer sehr angetan bin:

Koffer: Sieht auf jedenfall gut und hochwertig aus. Klar ist es nicht der stabilste Koffer, aber ich will darin ja nicht mein Urlaubsgewand transportieren.

Steelbook: Sieht sehr schick aus. Matte Oberfläche, Schuber (kein FSK-Logo auf dem Steel), sehr schönes Bild auf der Rückseite und Innendruck. Schade finde ich allesdings, dass der Titel "Inception" in der Mitte platziert ist. Hätte mir am oberen Bildrand VIEL besser gefallen, aber dennoch sieht das Steelbook klasse aus.

Postkarten: Postkarten eben. Braucht man nicht mehr dazu sagen ^^.

Kreisel: Fühlt sich sehr hochwertig an und ist sogar sehr schwer. Klasse finde ich, dass sich der Kreisel so dreht wie im Film. Man kennt das ja von einem Plastikkreisel: Wenn man ihn nicht perfekt dreht, strauchelt er die ganze Zeit bis er schließlich umfällt.
Beim Inception-Kreisel strauchelt anfangs der Kreisel, stabilisiert sich dann aber und dreht sich sehr lange bis er schließlich umfällt (also genauso wie im Film).

5/5 

Film:
Auf der Rückseite der Hülle des Films wird etwas von "Rachefeldzug" oder so ähnlich geschrieben.
Leider ist das WEIT verfehlt.
Der Film ist keinesfalls schlecht, aber von einem Rachefilm kann keine Rede sein. Ich habe mir etwas in Richtung "96 Hours" oder "Gesetz der Rache" erwartet, aber "Auftrag Rache" bietet im Vergleich sehr wenig Action.
Der Film unterhält aber trotzdem gut und Mel Gibson spielt sehr gut, aber wirklich Höhepunkte bleiben im Film aus, daher stufe ich den Film als "durchschnittlich" ein und vergebe

3/5


Bild:
Vom Bild war ich ehrlich gesagt richtig fasziniert. In dunklen Szenen saufen keine Details ab, der Kontrast und die Farben sind gut, die Schärfe ist sehr gut und die Nahaufnahmen lösten bei mir einen WOW-Effekt aus.
Im Review wird zwar geschrieben, dass die Nahaufnahmen nicht so scharf sind wie in anderen Filmen, aber ich empfand sie als unglaublich scharf und detailreich.
Selbst in einer der ersten Szenen, in der Mel Gibson mit seiner Tochter bei strömenden Regen nach Hause fährt, erkennt man durch die Windschutzscheibe, die mit Wasser überflutet ist, enorm viele Details in Gibsons Gesicht.
Wären die Nahaufnahmen noch besser, könnte man vermutlich die Kamera in Gibsons Augen erkennen :D.
Für mich verdient das Bild die Höchstnote.

5/5


Ton:
Am Ton gibt es wenig zu bemängeln. Die Dialoge sind immer gut verständlich, es gibt einige sehr präzise Surroundeffekte und der Subwoofer meldet sich auch ein paar Mal zu Wort.

4/5 

Film:
Ein sehr unterhaltsamer Actionfilm mit einem saucoolen John Travolta. Mehr kann ich dazu eigentlich nicht sagen.
Mir gefällt es, wenn John Travolta so kompromisslos vorgeht. So eine Rolle könnte er öfters annehmen.
Die Story ist durchschnittlich, daher gibt es von mir

3.5/5


Bild:
Der Film ist meistens sehr scharf und hat einen guten Kontrast und natürliche Farben, aber teilweise ist stärkeres Filmkorn wahrzunehmen.
Das wäre ja nicht weiter schlimm, aber dadurch hatte ich das Gefühl, dass einige Details verloren gingen.
Auch schien es mir so, als wäre der Kontrast stellenweise schwächer als normal.
Das Bild ist zwar in Ordnung, aber für eine aktuelle Produktion leider zu wenig.

3.5/5


Ton:
Der Ton gefiel mir sehr gut. Dialoge immer gut verständlich und in Actionszenen war man mittendrin.
Allerdings wurde der Subwoofer nicht voll ausgereizt, daher reicht es beim Ton leider nicht für die Bestnote.

4.5/5 

Film:
Ein sehr unterhaltsamer und genial animierter Animationsfilm. Die Grundidee ist sehr gut und sowohl Humor, als auch Action werden dem Zuseher geboten.
Das Ende ist zwar, wie es zu erwarten war (Happy End), wäre aber auch krank, wenn es kein Happy End geben würde ^^.

4/5


Bild:
Was soll man dazu noch sagen? Einfach umwerfend. Gestochen scharfe Bilder. Man könnte jedes Härchen von Sully abzählen, aber die Zeit will man dann doch nicht ins Zählen investieren :D.
Die Farben sind sehr kräftig und natürlich und Filmkorn ist logischerweise keines vorhanden.

5/5


Ton:
I m Gegensatz zu vielen anderen Animationsfilmen bietet die Monster AG einen richtig satten Klang.
Der Subwoofer kommt des öfteren zum Einsatz, aber man darf den Ton nicht mit dem Ton eines Actionfilms ala Transformers oder T4 vergleichen.
Die Dialoge sind immer gut verständlich und es gibt immer wieder Surroundeffekte.

5/5 

Ip Man:
---------

Film:
Der Film konnte mich wirklich überzeugen. Die Kampfszenen sind sehr gut choreographiert und sind wunderschön zum Anschauen und auch die Story ist super. Die geht einem echt unter die Haut, weil man richtig mit Ip Man und seiner Familie mitfühlen kann.
Auch bekam ich, vor allem am Ende, Gänsehaut.
Der Hauptdarsteller (Donnie Yen) gefällt mir sehr gut. Seine ruhige Art finde ich einfach faszinierend.

4,5/5


Bi ld:
Ich bin vom Bild leider nicht so überzeugt wie viele andere. Das Bild ist zwar ganz gut und hat eine gute Schärfe, aber ab und zu schleichen sich leider Bildfehler ein. Ziemlich am Anfang, als in einer Szene die Stadt von oben gezeigt wird und die Kamera nach oben schwenkt, bleibt das Bild ein wenig hängen.
Auch in Szenen, die im Inneren gedreht wurden, ist das Bild nicht perfekt. So erkennt man in einer Szene (ich glaube das war bei etwa 26 Minuten), in der sich Ip Man von seinem Herausforderer Jin Shan Zhao (das ist der, der jeden Meister in der Stadt fertig gemacht hat) abwendet, dass sich Ip Mans Haare ein wenig grün färben.

Der Kontrast und die Farben sind sehr schwach gewählt, passen aber perfekt zur Story und der Umgebung.
Filmkorn ist ständig vorhanden und etliche Male ist es etwas stärker wahrnehmbar.

Fazit: Das Bild ist gut, hat aber einige Schwächen und hin und wieder schleichen sich Bildfehler (Kompressionsfehler?!) ein.

3.5/5


Ton:
Der konnte mich wirklich überzeugen. Sehr gut abgemischt, Dialoge sind immer gut verständlich, es gibt einige Surroundeffekte und der Ton kommt in Kämpfen sehr gut rüber.

5/5

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Ip Man 2:
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Film:
Auch im zweiten Teil wird man mit genial inszenierten Kampfszenen verwöhnt. Der zweite Teil unterhält, wie schon der erste Teil, sehr gut. Die Story ist nicht so tiefgehend wie im ersten Teil, aber der Film wird in keiner Sekunde langweilig.

4/5


Bild:


Beim zweiten Bild gefiel mir das Bild wesentlich besser als im ersten Teil. Auch im zweiten Teil ist Filmkorn vorhanden, aber für mich war es nicht so stark wahrnehmbar wie im ersten Teil.
Auch konnte ich keine Bildfehler ausmachen.

Der Kontrast und die Farben sind auch im zweiten Teil, passend zur Story, sehr schwach gewählt.

Am Bild kann ich eigentlich wenig bemängeln. Es ist nur nicht ganz so detailreich, wie man es von aktuellen Hollywood-Blockbustern gewohnt ist, aber das ist keinesfalls schlimm.

4,5/5


Ton:
H ier ist der Ton ähnlich wie beim ersten Teil. Dialoge sind immer gut verständlich und in den Kampfszenen kommt der Ton sehr gut zur Geltung.
Der Soundtrack ist gut in Szene gesetzt und vermittelt auch beim zweiten Teil Gänsehautfeeling.

5/5



Fazit: Beide Filme sind, vor allem für Kampfsport-Liebhaber, sehr zu empfehlen. Die Story ist beim zweiten Teil ein wenig schlechter, dafür ist der zweite Teil, bezogen auf die Bildqualität, besser.
Bei einem Preis von etwa 20 Euro kann man absolut nichts falsch machen. 

Film:
Was erwartet man sich, wenn man den Namen "Sean William Scott" in Verbindung mit "Vorbild" hört? Genau! Man erwartet sich, dass er ein Vorbild sein sollte, aber einen Blödsinn nach dem anderen verzapft.
Ab und zu ist das auch der Fall, aber ich hätte mir viel mehr Blödsinn der beiden Hauptdarsteller erwartet. Sean William Scott und Paul Rudd passen zwar gut zusammen, aber der Film ist meiner Meinung nach eine einzige Freak Show.
Der kleine Afroamerikaner ist am Anfang doch sehr nervig mit seinen Beschimpfungen und der andere Junge, Augie, lebt in seiner eigenen Fantasy Welt und das ist für mich leider ein großer Kritikpunkt.
Ist ja in Ordnung, wenn einer eine doch recht ausgeprägte Fantasie hat, aber wenn man am Ende

--- SPOILER ANFANG ---

eine große Schlacht mit Plastikschwertern und einen Möchtegern-König sieht, ist das Film schon ein wenig nervig.
Auch die Eltern von Augie sind sehr unglaubwürdig. Zuerst machen sie ihren Sohn nieder, weil er so ein Freak ist und am Ende schauen sie 5min bei der Schlacht zu und sieht auf einmal total begeistert von ihm?!

--- SPOILER ENDE ---

Aber es gibt natürlich auch Gutes zu berichten:
Sean William Scott und Paul Rudd lassen zeitweise schon ordentlich Sprüche raus, bei denen man ordentlich lachen muss.

Fazit: Ein recht witzige Freakshow.

5/10


Bild:


Das Bild ist passabel. Die Farben wirken sehr natürlich, allerdings bietet der Film nicht so eine tolle Schärfe und Detailreichtum, wie man es von anderen neuen Produktionen gewohnt ist.
Aber für eine Komödie geht das Bild durchaus in Ordnung.

3.5/5


Ton:
I st bei einer Komödie immer schwer zu bewerten. Es gibt keine Action und daher auch kaum Surroundeffekte, geschweige denn raumfüllenden Sound.
Aber die Dialoge sind immer gut verständlich und daher vergeben ich auch hier, wie beim Bild

3.5/5


Sonstiges:

Film-Menü: Im Film Menü sind lauter Szenen zu sehen, die im Film nicht vorkommen. Vielleicht sind es entfallene Szenen. Kann ich nicht beurteilen, da ich die Extras nicht gesehen habe. 

Film:
Der Film ist auf jedenfall für Action Fans zu empfehlen. Wer glaubt, dass es zu Beginn eine Einleitung gibt, der hat sich wohl getäuscht. So auch ich.
Es geht sofort los, aber da gibt es für mich leider ein kleines Problem:

--- SPOILER ANFANG ---

Man sieht zwar, dass Gerard Butler's Familie ermordert wird, aber durch die nicht-vorhandene Einleitung hat man keinen Bezug zur Familie.
So leid es mir tut, aber diese Szene ging mir nicht wirklich zu Herzen.

--- SPOILER ENDE

Sonst bietet der Film jeden Menge Action. Gerard Butler spielt etwas eintönig, aber dafür handelt es sich auch um einen Actionfilm und nicht um eine Biografie und für Actionfilme ist G. Butler allemal geeignet!
Der Film ist gut durchdacht, allerdings finde ich das Ende nicht so passend:

--- SPOILER ANFANG ---

Gerard Butler plant viele Morde im vorraus und am Ende kommt er nicht auf die Idee, dass die Bombe in seiner Zelle sein könnte?
Da hätte er normalerweise draufkommen müssen.

--- SPOILER ENDE ---

Davon abgesehen ist das Ende ganz in Ordnung.

4/5


Bild:
Da s Bild ist mir in keinem Punkt negativ aufgefallen.
Tolle Schärfe, guter Kontrast und Filmkorn war kaum wahrnehmbar.
Wie es sich für einen neuen Film gehört, ist das Bild sehr gut.

5/5


Ton:
Auch beim Ton habe ich nichts zu bemängeln. Dialoge sind gut verständlich und in Actionszenen geht die Post ab.
Bei Explosionen kommt der Subwoofer nicht zu kurz (bei einer Szene habe ich mich sogar erschreckt!) und sonst gibt es auch nichts zu auszusetzen.

5/5 

Film:
Ein sehr unterhaltsamer Film. Das Training ist interessant, auch wenn ich selbst, obwohl ich sicher auch schon tausende Male meine Jacke angezogen, ausgezogen, aufgehängt und augehoben habe, immer noch kein Kung Fu kann. Aber vielleicht kommt das ja noch.
Jaden Smith macht seine Sache ganz passabel. Teilweise nervt er (im deutschen und im englischen), aber das kann man verkraften.
Jackie Chan gefällt mir sehr gut und von den anderen Schauspielern bekommt man eher wenig zu sehen.
Der Film bietet sehr schöne Landschaftsaufnahmen von China (Chinesische Mauer, ...) und bietet einige gute Kampfszenen, obwohl die Darsteller noch sehr jung sind!

Wenn man den Film als eigenständigen Film sieht, ist er durchaus unterhaltsam.

7/10


Bil d:
Hier gibt es wenig zu bemängeln. Tolle Schärfe, guter Kontrast, kräftige und natürlich Farben und Filmkorn konnte ich keines ausmachen und wenn, dann nur minimal.
Bei Fernaufnahmen wären aber durchaus mehr Details möglich gewesen und daher gibt es von mir einen halben Punkt Abzug.

4.5/5


Ton:
Der Ton erlaubt sich keine Aussetzer. Dialoge sind immer gut verständlich, Ton ist gut abgemischt und der Sountrack, den ich übrigens klasse finde, kommt richtig gut zur Geltung. Der hat bei mir 1-2x Gänsehaut verursacht!

4.5/5


Stee lbook:
FSK Logo ist abziehbar, Innendruck ist vorhanden, der allseits bekannte Blu-ray Streifen auf der oberen Kannte vieler Steelbooks ist nicht (!) vorhanden und auf der Rückseite ist ein sehr schönes Bild von Jaden Smith und Jackie Chan, dass mir persönlich als Frontcover sogar besser gefallen hätte. 

Obwohl der Film hauptsächlich positive Kritiken erhalten hat, muss ich leider eine negative in die Runde werfen.
Meine Bewertung wird einige Spoiler enthalten, also nicht lesen und hinterher ärgern, wenn ich etwas verraten habe ;).


Film:
Als sehr positiv empfand ich, dass der Film gleich ans Ende von Teil 1 anknüpft. Logischerweise ist das Set auch dasselbe und man hat das Gefühl, schon einmal dagewesen zu sein und erinnert sich unter anderem an die Person, die im ersten Teil im Stiegenhaus auf den Boden klatschte. Der Blutfleck ist jedenfalls noch da.

Auch der Camcorder-Stil hat mir wieder sehr gut gefallen. Die Kameraaussetzer, die logischerweise gewollt sind, kommen sehr gut rüber.

Es gibt auch einige Schockmomente, auch wenn es deutlich weniger als in Teil 1 sind.

Das waren schon wieder die positiven Punkte des Films. Jetzt kommen einige negative:

1. Ich habe gehofft, dass der Film sich an Teil 1 orientiert, doch stattdessen schlägt er eine völlig andere Richtung ein. Das wäre ja nicht das Problem, aber dass es sich bei den Monstern um Zombies handelt, die vom Teufel besessen sind, ist schon eine starke Nummer.

2. Den 2. Handlungsstrang fand ich ja mal total unnötig. Der trägt nichts zur Story bei und die Kinder sind einfach nur nervig.

3. Den Polizisten, der sich beim Priester über jeden schei* aufregt, fand ich ebenfalls total nervig. Zum Glück starb der recht zeitig im Film.

4. Der Priester meint jedesmal, wenn ein dämonenbefallener Zombie erschossen wird, dass das die letzte Möglichkeit war, um das Gegenmittel herzustellen, doch dann gibt es doch immer wieder eine andere Lösung, die natürlich auch wieder schief geht.

5. Im Film schleichten sich einige Science Fiction Elemente ein. So war es möglich, dass Objekte mithilfe der Nachtsichtseinstellung der Kamera auftauchten, die zuvor, mit normaler Beleuchtung nicht zu erkennen waren.
So sieht man, die vom teufel besessene, Medairos nur mithilfe der Nachtsichtseinstellung. Auch eine Tür war plötzlich sichtbar, obwohl zuvor noch eine Wand da war.

6. Warum greift die befallene Medairos immer noch an? Sie hat doch am Schluss des ersten Teils den Dämon an Angela (die Reporterien des 1. Teils) weitergegeben und müsste doch wieder befreit sein?

7. Das Priestergetuhe war ja mal total nervig.

8. Das junge Mädchen, dass sich anfangs geweigert hat, mit ihrem Bruder und einem Freund ins Haus zu gehen, muss später einen retten, der gerade von einem Zombie attackiert wird, doch sie knallt aus 30cm tatsächlich den falschen ab?!

Fazit: Meiner Meinung nach wollte man, aufgrund des erfolgreichen ersten Teils, schnellstmöglich einen zweiten Teil nachschieben. Dabei hatte man wohl das Geld vor Augen und konzentrierte sich wohl weniger auf den Film.
Positiv hervorheben muss ich jedoch das sehr ansehnliche Set, den Camcorder-Stil und den doch recht hohen Splatterfaktor.


2/5


Bild:
Hier gibt es relativ wenig zu bemängeln. Das Bild ist durchwegs recht scharf. Der Kontrast ist logischerweise schwach gewählt.
Teilweise ist stärkeres Filmkorn wahrnehmbar, aber durch die vielen Wackler fällt das kaum ins Gewicht.

4/5


Ton:
Der Ton ist sehr präzise und immer gut verständlich. Bei "Kampfszenen" wird es teilweise recht laut.
Klasse finde ich, dass sich der Ton tatsächlich so anhört, als hätte man privat mit einem Camcorder gefilmt. Wenn der Kameramann etwas zu sagen hat, hört man desssen Stimme deutlich lauter und das kommt im Film sehr gut rüber.

4/5


Sonstiges:
Das Blu-ray Menü ist schön gestaltet. Man sieht einen Camcorder, auf dessen Display man Szenen vom Film sieht.
Aber die Musik im Menü, die dieselbe wie im Abspann ist, sagt mir leider garnicht zu. 

Film:
Eine sehr gelungene Fortsetzung, die dem ersten Teil in nichts nachsteht. Klasse finde ich, dass der zweite Teil gleich am ersten Teil anknüpft.
Man sieht zwar den Löwen Alex und seine Freunde (Marty, Melman und Gloria) ganz kurz als "Kinder" (hier wird gezeigt, warum Alex im Zoo von New York ist), aber nach dieser Szene knüpft geht es sofort in Madagascar weiter.

Auch die Pinguine und King Julian, die immer wieder für Lacher sorgen, kehren im zweiten Teil zurück.

Auch der zweite Teil unterhält, wie der erste Teil, sehr gut.

3.5/5


Bild:
Perf ekt. Tolle Schärfe, geniale Farben und Filmkorn ist auch keines vorhanden. Hier kann ich nur, wie es bei einem Animationsfilm sein sollte, nur

5/5

vergeben.


Ton:
Ähnl ich wie beim ersten Teil. Dialoge sind immer gut verständlich, aber der Ton ist zu frontlastig.

4/5 

Film:
Die Gags kommen zwar nicht im Sekundentakt, aber dennoch ist der Film witzig und unterhält sehr gut.
Was für mich Scrat in Ice Age ist, sind die Pinguine in Madagascar. Die haben immer wieder einen kurzen Auftritt und der ist dann immer saukomisch. Nicht umsonst gibt es mittlerweile eine eigene Sendung mit den Pinguinen.

Meiner Meinung nach gibt es viele Animationsfilme, die durchaus witziger sind, aber Madagascar weiß auf jedenfall zu überzeugen.

3.5/5


Bil d:
Hier braucht man nicht allzu viele Worte verlieren. Das Bild ist perfekt. Eine tolle Schärfe und grandiose, kräftige und natürliche Farben bekommt man während des gesamten Films geboten.
Auch ist, wie für einen Animationsfilme üblich, kein Filmkorn vorhanden.

5/5


Ton:
D ie Dialoge sind immer klar verständlich, aber der Ton ist meiner Meinung nach zu frontlastig.
Man hätte in der Wildnis durchaus mehr Surroundeffekte einbauen können.

4/5 

Film:
Der Film konnte mich wirklich überzeugen. Die Thematik ist ein sehr heikles Thema und wurde meiner Meinung nach sehr realistisch dargestellt.
Anfangs werden die Vorzüge dargestellt und mit der Zeit und vor allem am Ende erkennt man dann doch die Nachteile dieser Staatsform.
Das Ende war meiner Meinung nach vorhersehbar und zwar, dass

--- SPOILER ANFANG ---

Tim sich erschossen hat. Schließlich hatte er durch die Welle ein Leben, das er vorhin nicht hatte.

--- SPOILER ENDE ---

Einen kleinen Kritikpunkt habe ich allerdings. Ich weiß, dass es ein deutscher Film ist, an einer deutschen Schule spielt mit deutschen Schauspieler, aber dennoch hätte man die deutsche Sprache nicht so darstellen müssen. Ich meine damit eigentlich nur ein Wort: Spast.
Meiner Meinung nach kann man dieses Wort gerne bei einer Komödie verwenden, aber bei so einem ernsten Film ist es etwas unangebracht.

4/5


Bild :
Das Bild hat mich größtenteils überzeugen können. Die Schärfe ist gut, die Farben wirken natürlich, in dunklen Szenen ist alles erkennbar, aber in den dunklen Szenen ist ein etwas stärkeres Filmkorn wahrzunehmen.

4.5/5


To n:
Auch der Ton wahr gut. Der Film ist alles andere als actionlastig und dementsprechend kommen nur selten ein raumfüllender Ton zustanden.
Dennoch ist der Ton super abgemischt. Die Surroundeffekte sind sehr präzise und in der Schwimmhalle weiß der Ton voll und ganz zu überzeugen.

4.5/5