Filmbewertungen von John McClane

Der Film ist etwas arg anspruchslos, sowohl von der Action her, als auch von der Geschichte. Der HD-Ton ist leider eher nur frontal. 

Einer der eher mittelmäßigen Bruce-Willis-Filme. Die Geschichte war nicht so nach meinem Geschmack. Leider liegt nur deutscher DTS-Ton vor. 

Wahrlich ein beeindruckendes Sozialdrama, das sehr realistisch rüberkommt, aber vielleicht nur soweit ausreicht, um es einmal anzusehen. 

Mir hat der Film nicht so zugesagt, da ich schon Antonio Banderas nicht gerne sehe. 

Ein unglaublich harter Slasher, der die Originale qualitativ problemlos überholt. Der billige MPEG2-Codec tut dem Bild aber nicht so gut. 

Der Film ist etwas arg unglaubwürdig und weit hergeholt, ist aber dennoch gute "europäische" Kost. 

Also, ich muss schon sagen, der Film ist mittlerweile mächtig angestaubt. Normalerweise ist das bei Carpenter-Filmen nicht so. Zudem ist vor allem die Bildqualität nicht so toll. 

Der Film hat mich nicht so überzeugt, aber ich will ihm nochmal eine Chance geben. 

Der Director's Cut ist eine kleine Offenbarung, er rettet den Film und macht ihn locker doppelt so gut.

"Die ursprünglich von Wolfgang Petersen favorisierte 200 Minuten-Fassung des Films hätte nicht die angestrebte Altersfreigabe ab 12 Jahren erhalten, da einige Kampfszenen zu brutal und ein paar Blicke auf Brad Pitts entblößten Körper zu freizügig waren. Daher wurde der Film um eine gute halbe Stunde gekürzt. Am 17. Februar 2007 feierte im Rahmen der Berlinale schließlich doch noch der Director’s Cut von Troja Premiere. Für die Neubearbeitung wurde Petersen laut dem Branchenmagazin Variety über eine Mio. US-Dollar zur Verfügung gestellt. Dies und die Tatsache, dass Petersen drei Monate mit bis zu 40 Mitarbeitern an dem Projekt arbeitete, macht den Director’s Cut zu einem der aufwendigsten überhaupt. Der deutsche Regisseur fügte u. a. neues Filmmaterial hinzu und veränderte die Erzählstruktur und den Rhythmus des Films. Die Neufassung kam am 19. April 2007 noch einmal in die größeren deutschen Kinos, und wurde am 14. September 2007 auch auf DVD veröffentlicht." Quelle: www.wikipedia.de 

Das ist einer der "anspruchsvolleren" Rache-Actionthriller. Der Film ist durchweg mitreißend und am Ende sieht man Kevin Bacon dann als Wrack. 

Teil 1: Tolle Abenteuer- und Actionunterhaltung, aber das Ganze mit den Untoten ist es schon etwas arg kitschig. Das Bild ist super, der Deutsche DTS-Sound hat irgendwie zu wenig Rumms...

Teil 2: Eigentlich wie Teil 1.

Teil 3: Naja, auch nicht grade so rosig. Teils kitschig, teils tolle Action, aber richtig abenteuerlich und unterhaltsam wie der sehr gute Teil 4 ist es nicht so ganz. 

Ein großer Rückschritt zu Land of the Dead. Wenn ich allein schon an die reitende Zombietochter denke oder als den "Hillbillies" mit einer Handgranate die Deckung weggesprengt wird und sie total blöd gucken, könnte ich mir an den Kopf langen...

Der Rest war trotzdem irgendwie unterhaltsam, aber da ist man eindeutig besseres gewohnt! 

Ein netter Werwolfthriller, muss man sagen. Das hier ist nichts für Underworld- und Twilight-Fans! 

Mit dieser Fortsetzung war ich nicht gerade zufrieden. Die Geschichte lies irgendwo zu wünschen übrig und die Musikstücke waren auch nicht so fetzig. 

Irgendwie konnte ich mit diesem Film gar nichts anfangen, auch wenn ich z. B. Sin City mag und Planet Terror klasse finde. Aber Michelle Rodriguez ist total nervig und Danny Trejo eignet sich nicht unbedingt für eine Hauptrolle. 

Auch diese Fortsetzung kann auf ihre Art punkten. Die Effekte sind für die damalige Zeit klasse und die Geschichte ist besser als so manch' Andere. 

Ein gut gemachter Schiffskatastrophenfilm, der sich quasi rein auf die Action konzentriert, also nicht so wie Titanic. 

Irgendwie ist der Film fast schon besser als Teil 1, wenn ich da schon so an den stimmigen Anfang in der Wüste denke...

Ich hätte gerne mal die ursprünglich geplante Langfassung gesehen, aber diese wäre wohl arg langatmig. 

Der Film ist als Abenteuerfilm nicht schlecht, auch wenn er eher für das jüngere Publikum gemacht ist. Das Bild ist nicht immer scharf, so ist es z. B. beim Überfliegen der Stadt Alamut (?) leider nicht so. 

Eine originelle Vampirerzählung, welche aber doch irgendwie nicht so ganz mein Fall ist. 

Mäßige Umsetzung einer eigentlichen interessanten Geschichte, dazu das mittelmäßige Bild und der frontlastige Ton. Sony hat schon (fast immer) Besseres gemacht! Sogar das Menü ist unscharf und blöd aufgemacht. 

Eine recht gute Komödie, aber so richtig rund ist das Ganze nicht. 

Dass dieser Film "OmU" ist, hat mich nicht gestört - im Gegenteil, es macht den Film nur geschehensnaher. "Mainstream" ist der Film auch nicht grade, das Thema "Maya" ist halt etwas speziell meiner Meinung nach. 

Einer der guten Filme von Shyamalan. Er ist tieftraurig und schön. Nur die Rolle, die Jackson spielt, nervt! 

Wirklich eine tolle Bildqualität. Die Außenaufnahmen sind fast schon Referenz (der Friedhofsberg, die belebten Straßen, eigentlich wirklich fast jede Außenaufnahme). Der Sound ist soweit OK, die Extras auch.

EDIT: Auch nach dem zweiten Ansehen sehe ich es noch so.