Tja, dann zähle ich wohl zu den "Fangirls",denn die story funkt noch immer hervorragend. ;), ich würde mich aber zur technischen Umsetzung auch lieber verhalten ausdrücken.
Das Bild ist zwar gut restauriert, aber definitiv keine 4 oder gar 5 Punkte, ebenso wenig beim Ton.
Die düstere Machart gefällt mir ausserordentlich gut, auch das gegensätzliche Spiel mit den schrillbunten Farben in den Flashbacks, oder das rot wenn das "Böse" in Form von Feind auftritt - dagegen wirkt der Rest des Films nahezu s/w, was auch so gewollt ist.
Untermalt wird das Ganze von einem grungigen Soundtrack, der das Darkwave Styling so richtig zur Geltung bringt.
Die Extras sind ok, man erfährt ausreichend etwas über die Hintergründe und Entstehung des Films und das Booklet ist auch sehr informativ.
Nicht nur für Kids eine nette, lustige und unterhaltsame Geschichte mit drei wirklich niedlichen Streifenhörnchen. Bild und Ton sind klasse, aber keine Referenz. Extras sind spärlich.
Das indianische Geschwisterpaar Rosa und Enrique flieht aus seinem Heimatdorf in Guatemala, nachdem ihr Vater vom dort herrschenden Militär als einer der "Aufständischen" gnadenlos dahingemetzelt und die Mutter gefangen genommen wird, in die USA.
Der Weg in den verheissungsvollen Norden "el Norte" ist lang und beschwerlich und endlich dort angekommen müssen sie feststellen, dass auch im Land des Milch und Honigs das Leben für illegale Einwanderer alles andere als rosig und "frei" ist.
Eine Story, die wohl alltäglich ist, aber selten derart emotional aufgegriffen und umgesetzt wurde - eine Fiktion, die sehr gut recherchiert und nahezu dokumentarisch verfilmt wurde und heute noch ebenso aktuell ist wie vor 27 Jahren.
Bild und Ton sind hervorragend.
Ein wirklich spannender und unterhaltender Actionthriller der Coen Brüder mit grandioser Besetzung -
Tommy Lee Jones als leicht alternder, resignierter und somit zynischer Cop, ein eiskalter Javier Bardem als bööser Killer und als kleines Sahnehäubchen Woody Harrelson, der beauftragt wird, das Geld wieder zu beschaffen und nicht zuletzt Josh Brolin, als Marlboro-Manartiger Einzelgängerheld ;-).
Das Bild ist ebenso wie der Ton hervorragend, Extras in Ordnung.
Ein herrlich schräger, schrillbunter und skurriler Burton mit dem (wie immer) herausragendem Johnny Depp als Willy Wonka.
Boshafter und zynischer Humor in wunderbarer HD-Optik und Ton.
Klasse und das nicht nur für Kids.
Ein mit hervorragenden Darstellern klasse umgesetzter Film, basierend auf einer Geschichte von Stephen King.
Die ruhige Erzählweise der Story vermittelt einen unglaublich guten Einblick ind das zähe Dahinfliessen des öden und teilweise sehr brutalen Gefängnisalltags.
Das Bild ist gestochen scharf und der Ton hervorragend - klare Kaufempfehlung!
Zuerst einmal halte ich die FSK 6-Freigabe ebenfalls für mehr als fragwürdig..so nach dem Motto:"Zeichentrick/MoCap = Kinderfilm " ??
Zum einen würden Kinder dieser Altersgruppe die Story an sich nicht im Geringsten interessieren und zum anderen ist die Umsetzung Burtonlike für Kinder viel zu düster (ich kann mir auch kaum vorstellen, dass ab-sechsjährige hier die angesprochene Zielgruppe sein soll.. )
Zur Story selbst:
diese ist zwar ein wenig dürftig, liefert aber dennoch genug Raum um sie in einer detailverliebten Umsetzung herrlich düster, zynisch und mit einer Menge sarkastischer Anspielungen zu füllen ("This beauty takes my breath away...if I had one") - überzogene und skurrile Charaktere tun ihr Übriges um den Film zu einem wirklichen Genuss werden zu lassen - für Fans ein ganz klares Muss.
Das Bild ist hervorragend, der Ton ein klein wenig dumpf.
Auch der dritte und letzte Teil der Trilogie hat mir ausserordentlich gut gefallen.
Dass dieser nicht so "actionlastig" ist, ergibt sich ja nun aus der Sache / Handlung und tut der Spannung keinen Abbruch.
Ich habe die Bücher bislang bewusst noch nicht gelesen, da ich erst mit den Filmen anfing und freue mich nun, diese durch die Romane "vervollständigen" zu können.
Eine superunterhaltsame Mischung aus vulgärem und zynischem Humor und richtig schnuckeligem Charme - auch dass der Streifen gegen Ende zu einer Schnulze abdriftet hat mich nicht weiter gestört (so kann man ihn wenigstens als "Frauenfilm" bzw. lustige Liebeskomödie ;-)) bezeichnen.
Gut, der Film ist meiner Ansicht nach, nicht ganz so klasse wie Clerks oder Dogma, doch Kevin Smith' Handschrift ist klar erkennbar, selbstverständlich auch durch die Darsteller der altbekannten Riege und somit noch immer eine tolle Komödie die man sich unbedingt anschauen sollte.
Bild uns Ton sind sehr gut, Extras sehr üppig (längere Laufzeit als der eigentliche Film).
Ich bin recht entspannt an den Film herangegangen und wurde auch nicht wirklich enttäuscht. Der Spannungsbogen hielt sich trotz des sehr frühzeitigen Auftauchens von Freddy, die Darsteller machten ihre Sache gut, mir gefiel auch dass die ganze Geschichte (durch die Anwendung von Computern etc.) ein Stück mehr in die aktuelle Gegenwart transportiert wurde.
Kritikpunkt wäre dass Freddy unglaublich viel quatscht, die Stimme sich irgendwie anhört wie von einem angeschossenen Bären und die Maske keinerlei Mimik zulässt - das war im alten Freddy deutlich besser.
Englund IST WOHL einfach der "real Freddy".
Die Kills waren jetzt auch nicht bahnbrechend neu, vielleicht hätte man sich da mehr einfallen lassen können, aber solide wirkungsvoll.
Nichtsdestotrot z, ich fühlte mich gut unterhalten und auch wenn man keinen anderen Freddy als R. Englund neben sich haben sollte, so ist Haley als Ersatz nicht ganz die verkehrte Wahl.
Bild und Ton sind sehr gut.
Nicht unbedingt der beste Romerostreifen, aber sicher auch nicht der schlechteste (und nein, damit meine ich jetzt nicht "Diary of the dead"; diesen fand ich persönlich ähnlich gut wieSotD).
Romero besinnt sich wieder auf die alten Elemente (stumpf torkelnde und nicht rennende Zombies) und das wirkt weder unpeppig noch langweilg, da ich selbt keine Notwendigkeit von Highspeed-Untoten sehe und das "langsame" oft wesentlich bedrohlicher wirken kann.
Story passt auch wieder, der vermeintliche Fluchtpunkt stellt sich als Gruselkabinett dar und auch die Endgültigkeit, das Hoffnungslose kommt zum Zuge.
George A. Romero schlägt allerdings diesmal doch wieder eine bislang ungesehene (?) neue Richtung ein, die sich erst zum Schluß zeigt und möglicherweise richtungsweisend für eine neue Richtung im Zombie-Genre sein mag.
Die Darsteller überzeugen, allen voran Kenneth Welsh, der seine Rolle hervorragend spielt und mir in diesem Film das erste Mal auffiel.
Fesselnd, spannend und beklemmend - dieser 28 Jahre alte Kriegsfilm versteht es noch immer zu überzeugen, und das nicht nur durch die hervorragenden Darsteller.
Auch die Umsetzung auf BD ist mehr als gelungen, auch wenn das Bild ab und zu ein wenig schwankt so ist das kein wirkliches Manko. Auch der Ton ist sehr gut.
Toller Film, den man wirklich gesehen haben sollte.
Ähm, ja tolle Bilder und guter Ton - die Story beschränkt sich typisch Emmerich auf folgendes:
"Sie lebt - beeilt Euch!"
"Dein Vater war ein Held" und ca.10.000 weitere Klischeesprüche, wenn man die chronologische Reihenfolge der Dialoge und das Aussehen der Darsteller minimal verändert, kommt doch stark der Gedanke auf, dass hier ein und dasselbe Drehbuch für alle seine Filme verwendet wurde.
Gähn.
Eine sehr schön erzählte Geschichte, basierend auf der sorbischen Volkssage "Krabat".
Die Umsetzung ist weitgehend gelungen, technisch stört mich diesmal nicht einmal das Filmkorn, da es zur allgemeinen Atmosphäre passt, allerdings war das ständige Flüstern auf Dauer etwas anstrengend zu verstehen.
Alles in allem sehenswert, möglicherweise wäre mehr raus zu holen gewesen, aber das hätte vermutlich den Zeitrahmen gesprengt.
Sehr schöne Kulissen und detailgetreue Darstellung am Set heben das meiner Ansicht nach wieder auf.
Bild und Ton ok, Extras sind üppig.
Immer noch gelungen, kommt aber nicht mehr an den ersten und zweiten Teil heran.
Mir persönlich sagt die quietschig-schräg bunte Umsetzung zu, allerdings muss man sie stylistisch wohl mögen, ebenso wie Jim Carry als "Riddler"
Two-Face ist mit Tommy Lee Jones ebenfalls hervorragend besetzt.
Bild und Ton sind solide, Extras sehenswert.
Burton goes Batman - und natürlich mit immer wieder sehenswertem Ergebnis, dargestellt von tollen Schauspielern und unterstrichen von einer spannenden Story.
Bild und Ton sind weitgehend gut, die Extras ausführlich.
Irgendwie hatte ich mich mal vorurteilsfrei auf eine nette unspektakuläre Vampirunterhaltung gefreut, doch leider war mir selbst diese nicht vergönnt.
Es bot sich stattdessen eine wirklich zähflüssige Story mit Stillstand, weder Schnulze
noch Action war zu erkennen, stattdessen eine Menge Wald, unspannende Dialoge und
eine zu lange Laufzeit.
Nuja, nettes Steel und das Bild und der Ton sind in Ordnung (bei einer so neuen Produktion hätte selbst da mehr rausgeholt werden können).
Einfach großartig, mehr ist zur Story nicht zu sagen - hier stimmt einfach alles!
Ich stimme meinen Vorrednern zu, nach einer gewissen Zeit stören die UTs nicht mehr und auch in den O-Ton findet man sich nach kürzester Zeit ein und kann die Dialoge ebenso wie die Musik einfach nur noch geniessen.
Ein äußerst skurriles Werk mit einem hervorragendem jungen Bowie, der diese Rolle perfekt ausfüllt.
Es handelt sich bei dem Film um einen eigenwilligen Science-Fiction, der seine ausgefallenen filmischen Mittel mit viel Geschick einsetzt. Eine bedenkenswerte Geschichte über die Chancenlosigkeit des Individuums in einer Gesellschaft in der Empathie und verfeinerte Intelligenz weder gefragt noch erwünscht sind.
Recht eindrucksvoll gemachte Dark-Action, nicht wirklich superoriginell, dafür solide Monsterunterhaltung in guter Optik und atmosphärisch schön düster.
Bild und Ton sind ausgesprochen gut.
Das schonungslos und eindrucksvoll beschriebene Leben des Bobby Sands, der mit nur 27 den Hungertod aus freiem Willen wählte, um somit die britische Regierung zur Anerkennung der IRA-Häftlinge als politische Gefangene zu zwingen.
Die Mißhandlungen im Gefängnis, sowie intensiven Dialoge über seine
Gesinnung und nicht zuletzt das qualvolle und langsame Ende gehen gnadenlos unter die Haut.
Bild und Ton sind hervorragend!
Mir hat er sehr gefallen, die s
Story ist ein Mix aus Mystery, Thriller und Sci-Fi.
Gut, das Ende mag fragwürdig sein, aber angesichts der ganzen Geschichte, die nun ebenfalls nicht so wirklich real ist und teils von der anfänglichen Story ein wenig abdriftet, passt das schon.
Wenn man sich die Extras anschaut, entschlüsselt sich auch die Frage nach dem Sinn des Endes -Zitat Alex Proyas': "Wie weit würdest Du gehen um das Leben Deines Kindes zu schützen"
Wie auch immer, für mich ist es das was es sein soll - eine Geschichte, die spannend und mit sehr guten Effekten und überzeugenden Darstellern erzählt wird.
Popcornunterhaltung, mehr hatte ich nicht erwartet und diese dafür reichlich geboten bekommen.