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Nur noch 60 Sekunden
31. März 2013Der 2. Film war "Nur noch 60 Sekunden". Ein Film den ich immer wieder gucken könnte, wenn ich mal etwas ohne den großen Anspruch schauen möchte.
Er hat im Prinzip alles was "Mann" sich wünscht: Frau(en), schnelle Autos, Verfolgungsjagden, gut gegen böse Action
Das ist ein Erfolgsrezept was im Actionbereich gerne funktioniert und die Schwerpunkte kann man nach Wunsch setzen.
Hierbei geht es natürlich vornehmlich um die Autos. Um der Story einen Hook zu geben, bringen wir noch etwas Familienpathos mit rein und Voila der Film kann beginnen.
Kip ist der jüngere Bruder von Memphis dem ehemaligen König der Autoknacker von LA. Er tritt in seine Fußstapfen und vermasselt einen Riesenauftrag. Um dem Bruder aus der Patsche zu helfen kommt Memphis zurück und steigt ein letztes Mal in die Szene ein.
Der Auftrag 50 Autos in 4 Tagen zu klauen, mit der Vorbereitung die man dafür braucht bleiben am Ende noch 24 Stunden für den Diebstahl der Autos und am Ende geht es in die letzte Minute. Es geht natürlich einiges schief und ein paar Lacher gibt es Gratis anbei.
Es ist einfach unterhaltsames Popcornkino mit sehr gutem Score. Alleine Lowrider ist seitdem aus meinen "Mixtapes" aus dem Auto nicht mehr wegzudenken.
Die Leistung der Schauspieler (und mit Jolie und Cage hat man ja 2 echte Zugpferde) ist dem FIlm angepasst. Es ist nicht viel nötig in einem Film ordentlich auszusehen in dem die eigentlichen Stars die Autos sind.
Die haben es in sich, von Ferrari, Lambo, Porsche, dicke Benz, etc. ist alles vertreten was zum Zeitpunkt des Dreh Rang und Namen hatte. Klar ist das heutzutage nicht mehr alles aktuell aber es reicht immer noch um große Augen und dieses haben wollen Gefühl zu bekommen.
Im Prinzip gibt es keine Szenen die man extra Spoilern müsste, da der Film stringend an der Story festhält und so ziemlich alles vorhersehbar ist.
Es gibt den Bösewicht, den guten "Autodieb" und den Cop der am Ende in einen Zwiespalt gerät. Alles schon mal dagewesen, nix neues, aber trotzdem kurzweilig und Spaß bereitend.
So werde ich diesen Film auch noch öfter gucken können ohne das es mir langweilig wird und ohne das ich den Kopf extra anschalten müsste und da ich genau das vorher weiß, weiß ich auch genau wann ich Bock auf so etwas habe.
So die Tage wird dann weiter geguckt, mal schauen was noch so folgen wird, hab noch einiges vor mir.
Bis bald.
Er hat im Prinzip alles was "Mann" sich wünscht: Frau(en), schnelle Autos, Verfolgungsjagden, gut gegen böse Action
Das ist ein Erfolgsrezept was im Actionbereich gerne funktioniert und die Schwerpunkte kann man nach Wunsch setzen.
Hierbei geht es natürlich vornehmlich um die Autos. Um der Story einen Hook zu geben, bringen wir noch etwas Familienpathos mit rein und Voila der Film kann beginnen.
Kip ist der jüngere Bruder von Memphis dem ehemaligen König der Autoknacker von LA. Er tritt in seine Fußstapfen und vermasselt einen Riesenauftrag. Um dem Bruder aus der Patsche zu helfen kommt Memphis zurück und steigt ein letztes Mal in die Szene ein.
Der Auftrag 50 Autos in 4 Tagen zu klauen, mit der Vorbereitung die man dafür braucht bleiben am Ende noch 24 Stunden für den Diebstahl der Autos und am Ende geht es in die letzte Minute. Es geht natürlich einiges schief und ein paar Lacher gibt es Gratis anbei.
Es ist einfach unterhaltsames Popcornkino mit sehr gutem Score. Alleine Lowrider ist seitdem aus meinen "Mixtapes" aus dem Auto nicht mehr wegzudenken.
Die Leistung der Schauspieler (und mit Jolie und Cage hat man ja 2 echte Zugpferde) ist dem FIlm angepasst. Es ist nicht viel nötig in einem Film ordentlich auszusehen in dem die eigentlichen Stars die Autos sind.
Die haben es in sich, von Ferrari, Lambo, Porsche, dicke Benz, etc. ist alles vertreten was zum Zeitpunkt des Dreh Rang und Namen hatte. Klar ist das heutzutage nicht mehr alles aktuell aber es reicht immer noch um große Augen und dieses haben wollen Gefühl zu bekommen.
Im Prinzip gibt es keine Szenen die man extra Spoilern müsste, da der Film stringend an der Story festhält und so ziemlich alles vorhersehbar ist.
Es gibt den Bösewicht, den guten "Autodieb" und den Cop der am Ende in einen Zwiespalt gerät. Alles schon mal dagewesen, nix neues, aber trotzdem kurzweilig und Spaß bereitend.
So werde ich diesen Film auch noch öfter gucken können ohne das es mir langweilig wird und ohne das ich den Kopf extra anschalten müsste und da ich genau das vorher weiß, weiß ich auch genau wann ich Bock auf so etwas habe.
So die Tage wird dann weiter geguckt, mal schauen was noch so folgen wird, hab noch einiges vor mir.
Bis bald.
(500) days of Summer
31. März 2013Zu Beginn von Ostern habe ich mir mal wieder 2 Filme zur Brust genommen, die ich eigentlich schon kenne. (Der 2. folgt später im eigenen Review).
So war der eine Film: (500) Days of Summer.
Ein .... ja was ist er eigentlich? Drama, Komödie, Liebesfilm?
Er hat von allem etwas, aber ich würde ich ihn als "Tragikomödie" definieren, wenn man mich fragen würde und ich eine Wahl treffen müsste. ;-)
Der Film erzählt die Geschichte der 500 Tage ab dem Zeitpunkt als sich Tom und Summer das erste Mal im Meeting auf der Arbeit sehen. Der Film ist nicht fortlaufend. Er springt wild zwischen den Tagen, klar ist am Anfang viel aus der ersten Zeit (1-50) zu sehen und am Ende viel der letzen 100 Tage, aber das ist nicht stringend und man hat gleich zu Beginn deutliche Sprünge, direkt auf Tag 290, etc.
Das ganze ist natürlich ein vabanque Spiel, da man früh viel aus dem Verlauf der "Romanze" preis gibt, aber natürlich auch viel Erwartung schürt, wie man denn dahin gekommen ist. So wird direkt in der ersten Szene klar, das die beiden teils unüberbrückbare Probleme haben (soviel ist denke ich auch ohne Spoiler zu verraten), aber man fragt sich dann doch wie Sie dahin kommen.
Dies ist einfach erzählt: Tom glaubt an die Liebe und die "Eine" und Summer lebt eher in den Tag hinein, sie will sich nicht binden und lebt lieber das große Abenteuer Leben.
Der Soundtrack macht Lust auf mehr und ich habe wieder überlegt ob ich ihn mir nicht zulegen soll. Er ist relativ gut auf die jeweilige Szene des Films angepasst.
Die schauspielerischen Leistungen finde ich gut bis sehr gut, unsicher bin ich mir bei Zooey Dechanel...ich weiß nicht wirklich ob es hier nicht fast schon zu viel des Guten ist, aber sie bringt die Rolle hervorragend rüber!
Ich habe zudem eine besondere Bindung zu dem Film, da er mir privat einiges vor Augen gehalten hat, was mal schief gelaufen ist. Darüber will ich hier nicht reden, aber das zeigt dann doch, das ich etwas voreingenommen bin und den Film evtl. besser mache als andere ihn sehen mögen.
Hier wieder die Spoiler:
Ich finde die beste Szene im Film ist die, in der Tom auf der Verlobungsparty von Summer auftaucht ohne es zu wissen. Es zeigt deutlich wie unterschiedlich sich die beiden sind, während Tom noch denkt, dass es evtl. wieder werden wird und absolut euphorisch zu dieser Einladung geht, ist Summer schon mit einem Anderen soweit, dass Sie heiraten wird. Um so tiefer der Fall von Tom als er dies realisiert.
Die Szenen im Ikea sind hier ein schönes weiteres Indiz. So gut am Anfang alles läuft, so schlecht ist es im falschen Moment den Versuch zu starten altes zu wiederholen. Es ist der normale Kreislauf von Mann und Frau möchte ich fast meinen. Einfache Männer: Was einmal klappt, klappt immer und auf der anderen Seite die Frau, bei der nichts so einfach ist, wie wir Männer das gerne hätten.
Sehr gut finde ich dann auch die "Auferstehung" von Tom, der seinen Job schmeißt und sich wieder seinem Traum widmet und versucht diesen zu verwirklichen und dabei nichts unversucht lässt.
Ich möchte fast meinen, dass Männer und Frauen beide aus diesem Film etwas lernen können und es so in der Realität wohl nie wirklich sein wird, aber die Realität auch nicht wirklich weit von diesem Szenario entfernt ist.
Ein toller Film :-)
Bis bald.
So war der eine Film: (500) Days of Summer.
Ein .... ja was ist er eigentlich? Drama, Komödie, Liebesfilm?
Er hat von allem etwas, aber ich würde ich ihn als "Tragikomödie" definieren, wenn man mich fragen würde und ich eine Wahl treffen müsste. ;-)
Der Film erzählt die Geschichte der 500 Tage ab dem Zeitpunkt als sich Tom und Summer das erste Mal im Meeting auf der Arbeit sehen. Der Film ist nicht fortlaufend. Er springt wild zwischen den Tagen, klar ist am Anfang viel aus der ersten Zeit (1-50) zu sehen und am Ende viel der letzen 100 Tage, aber das ist nicht stringend und man hat gleich zu Beginn deutliche Sprünge, direkt auf Tag 290, etc.
Das ganze ist natürlich ein vabanque Spiel, da man früh viel aus dem Verlauf der "Romanze" preis gibt, aber natürlich auch viel Erwartung schürt, wie man denn dahin gekommen ist. So wird direkt in der ersten Szene klar, das die beiden teils unüberbrückbare Probleme haben (soviel ist denke ich auch ohne Spoiler zu verraten), aber man fragt sich dann doch wie Sie dahin kommen.
Dies ist einfach erzählt: Tom glaubt an die Liebe und die "Eine" und Summer lebt eher in den Tag hinein, sie will sich nicht binden und lebt lieber das große Abenteuer Leben.
Der Soundtrack macht Lust auf mehr und ich habe wieder überlegt ob ich ihn mir nicht zulegen soll. Er ist relativ gut auf die jeweilige Szene des Films angepasst.
Die schauspielerischen Leistungen finde ich gut bis sehr gut, unsicher bin ich mir bei Zooey Dechanel...ich weiß nicht wirklich ob es hier nicht fast schon zu viel des Guten ist, aber sie bringt die Rolle hervorragend rüber!
Ich habe zudem eine besondere Bindung zu dem Film, da er mir privat einiges vor Augen gehalten hat, was mal schief gelaufen ist. Darüber will ich hier nicht reden, aber das zeigt dann doch, das ich etwas voreingenommen bin und den Film evtl. besser mache als andere ihn sehen mögen.
Hier wieder die Spoiler:
Ich finde die beste Szene im Film ist die, in der Tom auf der Verlobungsparty von Summer auftaucht ohne es zu wissen. Es zeigt deutlich wie unterschiedlich sich die beiden sind, während Tom noch denkt, dass es evtl. wieder werden wird und absolut euphorisch zu dieser Einladung geht, ist Summer schon mit einem Anderen soweit, dass Sie heiraten wird. Um so tiefer der Fall von Tom als er dies realisiert.
Die Szenen im Ikea sind hier ein schönes weiteres Indiz. So gut am Anfang alles läuft, so schlecht ist es im falschen Moment den Versuch zu starten altes zu wiederholen. Es ist der normale Kreislauf von Mann und Frau möchte ich fast meinen. Einfache Männer: Was einmal klappt, klappt immer und auf der anderen Seite die Frau, bei der nichts so einfach ist, wie wir Männer das gerne hätten.
Sehr gut finde ich dann auch die "Auferstehung" von Tom, der seinen Job schmeißt und sich wieder seinem Traum widmet und versucht diesen zu verwirklichen und dabei nichts unversucht lässt.
Ich möchte fast meinen, dass Männer und Frauen beide aus diesem Film etwas lernen können und es so in der Realität wohl nie wirklich sein wird, aber die Realität auch nicht wirklich weit von diesem Szenario entfernt ist.
Ein toller Film :-)
Bis bald.
Argo
27. März 2013Das wird so ziemlich die aktuellste Review eines Films die ich mache, normalerweise liegt immer so 1-2 Nächte und mal drüber schlafen dazwischen, aber das geht bei diesem Film einfach nicht.
Das wichtigste einfach mal zuerst: Dieser Film hat den Oscar absolut zu Recht gewonnen und ich habe den Extended Cut gesehen!
Ich fange mal mit dem an, was wahrscheinlich sowieso jeder weiß und womit ich wirklich nichts vorweg nehme: Der Film beruht auf einer wahren Begebenheit! Nehmen wir an, dass ein paar Details der Feder Hollywoods entspringen, so scheint es doch durch das zugrunde gelegte (nicht mehr) Geheimmaterial sicher, das sich die meisten Sachen genauso abgespielt haben.
Ich finde genau das macht den Film ziemlich interessant und fesselnd. Es hat mich ein bisschen an den Film "Mogadischu" erinnert, der die Entführung des Flugzeug Landshut aufgreift und der ähnlich nah am Original sein soll.
Zurück zum Film. Ben Affleck spielt den CIA-Rettungsspezialisten Tony Mendez der, nach der Stürmung der amerikanischen Botschaft in Teheran, eine Lösung zur Rettung von 6 Geiseln entwickelt die bei der Stürmung fliehen konnten und in der kanadischen Botschaft zuflucht gefunden haben.
Er entwickelt den Plan die Flüchtigen als Filmteam zu tarnen und außer Landes zu bringen, dafür holt er sich Hilfe bei einem Freund aus Hollywood.
Affleck gefällt mir richtig gut, ich mag es, dass er inzwischen etwas gesettleter rüberkommt und seinen ersten Tiefschlag Anfang des neuen Jahrtausend, als so ziemlich alle seine Hauptrollen mehr oder weniger floppten, verdaut hat.
Auch die weiteren Rollen finde ich gut gecastet. John Goodman ist einfach jemand der so eine Rolle hervorragend spielen kann! Ein Hallo hatte ich bei der deutschen Synchro als die Frau von Mendez "Tony" sagte und ich lachen musste als ich merkte, dass es die Synchronstimme von Ziva David aus NCIS ist und Maria Koschny dieses Tony wahrscheinlich ziemlich einfach über die Lippen ging^^
Über die Story braucht man auf Grund der wahren Begebenheit nicht viel zu sagen, die wichtigen Stellen sind so belegt und maximal leicht abgewandelt und tauglich gemacht.
Die Spannung hat sich bei mir über den ganzen Film über aufgebaut und sich im Prinzip am Ende entladen! Es ist mal wieder ein Film, der trotz des Hintergrunds, der mit Sicherheit blutiger war als hier dargestellt fast komplett ohne Mord und Totschlag auskommt, bzw. hierdrauf nicht sein Augenmerkt legt.
Sehr stark gemacht auch die Formatsprünge zu Beginn bei der Stürmung, so dass man das Gefühl hat, man würde tatsächlich das authentische Material von damals sehen. Es ist schön wie hier an dieser Stelle mit den Stilmitteln gespielt wird und die Szene so aus 2 Blickwinkeln gezeigt und beleuchtet wird.
An dieser Stelle die Spoiler
Die Szene auf dem Basar mit der Anfahrt durch die aufgebrachte Menge ist wohl nicht nur im Film sondern auch in der Realität die größte Herausforderung für die Flüchtigen und Mendez gewesen. Dagegen wirkt die Szene im Flughafen zum Ende fast schon ein wenig Human, da dort im Prinzip alles zu glatt und zu reibungslos verläuft (hier wünschte ich mir doch gerne mal den Vergleich Film und realer Hintergrund).
Auch das Misstrauen der Flüchtigen gegenüber Mendez kann ich gut nachvollziehen, da die Aktion an sich mehr als verrückt klingt.
Ganz stark finde ich zum Ende den Vergleich der Filmbilder zu den realen Vorlagen, da hat man sich ziemlich nah dran gehalten und solche Bilder als Vorlage zu haben ist natürlich ein Luxus gegeüber Storyboards und ähnlichem. Was man ja im Film auch sehr schön sehen kann (siehe die Storyboards von Argo).
Ich finde es einen netten Seitenhieb diesen Film auch wirklich Argo zu nennen, obwohl die Aktion unter diesem Namen ja niemals bekannt wurde (wer mal suchen will, sollte unter "Canadian Caper" nachsehen).
Der Film hat mich gefesselt, wie ich es lange nicht mehr erlebt habe und ich ende wie ich angefangen habe: Der Gewinn bei den Academy Awards war absolut berechtigt!
Das wichtigste einfach mal zuerst: Dieser Film hat den Oscar absolut zu Recht gewonnen und ich habe den Extended Cut gesehen!
Ich fange mal mit dem an, was wahrscheinlich sowieso jeder weiß und womit ich wirklich nichts vorweg nehme: Der Film beruht auf einer wahren Begebenheit! Nehmen wir an, dass ein paar Details der Feder Hollywoods entspringen, so scheint es doch durch das zugrunde gelegte (nicht mehr) Geheimmaterial sicher, das sich die meisten Sachen genauso abgespielt haben.
Ich finde genau das macht den Film ziemlich interessant und fesselnd. Es hat mich ein bisschen an den Film "Mogadischu" erinnert, der die Entführung des Flugzeug Landshut aufgreift und der ähnlich nah am Original sein soll.
Zurück zum Film. Ben Affleck spielt den CIA-Rettungsspezialisten Tony Mendez der, nach der Stürmung der amerikanischen Botschaft in Teheran, eine Lösung zur Rettung von 6 Geiseln entwickelt die bei der Stürmung fliehen konnten und in der kanadischen Botschaft zuflucht gefunden haben.
Er entwickelt den Plan die Flüchtigen als Filmteam zu tarnen und außer Landes zu bringen, dafür holt er sich Hilfe bei einem Freund aus Hollywood.
Affleck gefällt mir richtig gut, ich mag es, dass er inzwischen etwas gesettleter rüberkommt und seinen ersten Tiefschlag Anfang des neuen Jahrtausend, als so ziemlich alle seine Hauptrollen mehr oder weniger floppten, verdaut hat.
Auch die weiteren Rollen finde ich gut gecastet. John Goodman ist einfach jemand der so eine Rolle hervorragend spielen kann! Ein Hallo hatte ich bei der deutschen Synchro als die Frau von Mendez "Tony" sagte und ich lachen musste als ich merkte, dass es die Synchronstimme von Ziva David aus NCIS ist und Maria Koschny dieses Tony wahrscheinlich ziemlich einfach über die Lippen ging^^
Über die Story braucht man auf Grund der wahren Begebenheit nicht viel zu sagen, die wichtigen Stellen sind so belegt und maximal leicht abgewandelt und tauglich gemacht.
Die Spannung hat sich bei mir über den ganzen Film über aufgebaut und sich im Prinzip am Ende entladen! Es ist mal wieder ein Film, der trotz des Hintergrunds, der mit Sicherheit blutiger war als hier dargestellt fast komplett ohne Mord und Totschlag auskommt, bzw. hierdrauf nicht sein Augenmerkt legt.
Sehr stark gemacht auch die Formatsprünge zu Beginn bei der Stürmung, so dass man das Gefühl hat, man würde tatsächlich das authentische Material von damals sehen. Es ist schön wie hier an dieser Stelle mit den Stilmitteln gespielt wird und die Szene so aus 2 Blickwinkeln gezeigt und beleuchtet wird.
An dieser Stelle die Spoiler
Die Szene auf dem Basar mit der Anfahrt durch die aufgebrachte Menge ist wohl nicht nur im Film sondern auch in der Realität die größte Herausforderung für die Flüchtigen und Mendez gewesen. Dagegen wirkt die Szene im Flughafen zum Ende fast schon ein wenig Human, da dort im Prinzip alles zu glatt und zu reibungslos verläuft (hier wünschte ich mir doch gerne mal den Vergleich Film und realer Hintergrund).
Auch das Misstrauen der Flüchtigen gegenüber Mendez kann ich gut nachvollziehen, da die Aktion an sich mehr als verrückt klingt.
Ganz stark finde ich zum Ende den Vergleich der Filmbilder zu den realen Vorlagen, da hat man sich ziemlich nah dran gehalten und solche Bilder als Vorlage zu haben ist natürlich ein Luxus gegeüber Storyboards und ähnlichem. Was man ja im Film auch sehr schön sehen kann (siehe die Storyboards von Argo).
Ich finde es einen netten Seitenhieb diesen Film auch wirklich Argo zu nennen, obwohl die Aktion unter diesem Namen ja niemals bekannt wurde (wer mal suchen will, sollte unter "Canadian Caper" nachsehen).
Der Film hat mich gefesselt, wie ich es lange nicht mehr erlebt habe und ich ende wie ich angefangen habe: Der Gewinn bei den Academy Awards war absolut berechtigt!
Expendables 2
25. März 2013Am zweiten Abend konnte ich mich durchsetzen (Transformers 2 konnte ich einen Tag schieben^^)
Ich habe mich mit Expendables 2 gegen Chronicle und Nur noch 60 Sekunden durchgesetzt (ich durfte mir 3 aussuchen)!
Natürlich wussten wir was uns erwartet, wir haben den Film ja auch zusammen im Kino gesehen. Trotzdem ist es natürlich umso schöner sich vor den eigenen Fernseher zu setzen und das ganze nochmal zu Hause zu gucken!
Expendables 2 gefälllt mir persönlich sogar noch besser als der erste Teil. Ich weiß nicht ob es daran liegt, dass sie Teil 2 deutlich weniger ernst nimmt, als es noch im ersten Teil der Fall ist oder mir die "Story" oder nenne ich es besser der "Grund des Gemetzels" besser gefällt.
Es ist wohl eine Mischung, dazu ist natürlich die Starpower im 2. Teil noch deutlich größer! Ein JCVD und ein Chuck Norris, machen halt einen Steve Austin und Mickey Rourke mehr als wett!
Es ist natürlich immer heikel wenn man bei den Hauptpersonen die Synchronstimmen wechselt, doch ist es natürlich auch schön das JCVD seine "Hauptstimme" bekommt und dafür Randy Couture auf einen Ersatzsprecher zurückgreifen muss.
Wer einen Film wie Exp.2 guckt, der weiß was einen erwartet. Action, CGI, Sprüche und wenig Story, das nimmt man von vornherein in Kauf, deswegen wäre es müßig darüber zu streiten und hier Defizite festzumachen.
Der Score geht dem Film ein bisschen ab, leider. Die Sounds die man wahrnimmt sind OK, aber man nimmt leider viel zu wenig wahr. Schade
An dieser Stelle die Spoiler:
Es ist natürlich unfassbar genial, als Chuck Norris einen Chuck Norris Witz erzählt! Ich kann mich erinnern, dass das ganze Kino "am Boden lag" vor lachen.
Sehr stark auch die Anfangsszene in der Arnie gerettet wird. Die Idee mit dem Bike den Heli vom Himmel zu holen, war allerdings wohl eher einer aus der Serie "wir haben noch ein bisschen Budget über".
Ich bin ziemlich gespannt wie das Flugzeug im dritten Teil ersetzt wird, das hatte doch schon ein bisschen Kultfaktor und da wird es schwer adäquates zu finden. Zumal das Flugzeug nicht wirklich reparierbar ist und sowas ziemlich lachhaft wäre!
Als Fazit bleibt zu sagen: Bestes Männerkino (har har har) bei dem (fast) alles passt und die Sprüche auch zünden.
Meine Freundin findet übrigens die Szene mit dem Smart voll toll xD
Ich habe mich mit Expendables 2 gegen Chronicle und Nur noch 60 Sekunden durchgesetzt (ich durfte mir 3 aussuchen)!
Natürlich wussten wir was uns erwartet, wir haben den Film ja auch zusammen im Kino gesehen. Trotzdem ist es natürlich umso schöner sich vor den eigenen Fernseher zu setzen und das ganze nochmal zu Hause zu gucken!
Expendables 2 gefälllt mir persönlich sogar noch besser als der erste Teil. Ich weiß nicht ob es daran liegt, dass sie Teil 2 deutlich weniger ernst nimmt, als es noch im ersten Teil der Fall ist oder mir die "Story" oder nenne ich es besser der "Grund des Gemetzels" besser gefällt.
Es ist wohl eine Mischung, dazu ist natürlich die Starpower im 2. Teil noch deutlich größer! Ein JCVD und ein Chuck Norris, machen halt einen Steve Austin und Mickey Rourke mehr als wett!
Es ist natürlich immer heikel wenn man bei den Hauptpersonen die Synchronstimmen wechselt, doch ist es natürlich auch schön das JCVD seine "Hauptstimme" bekommt und dafür Randy Couture auf einen Ersatzsprecher zurückgreifen muss.
Wer einen Film wie Exp.2 guckt, der weiß was einen erwartet. Action, CGI, Sprüche und wenig Story, das nimmt man von vornherein in Kauf, deswegen wäre es müßig darüber zu streiten und hier Defizite festzumachen.
Der Score geht dem Film ein bisschen ab, leider. Die Sounds die man wahrnimmt sind OK, aber man nimmt leider viel zu wenig wahr. Schade
An dieser Stelle die Spoiler:
Es ist natürlich unfassbar genial, als Chuck Norris einen Chuck Norris Witz erzählt! Ich kann mich erinnern, dass das ganze Kino "am Boden lag" vor lachen.
Sehr stark auch die Anfangsszene in der Arnie gerettet wird. Die Idee mit dem Bike den Heli vom Himmel zu holen, war allerdings wohl eher einer aus der Serie "wir haben noch ein bisschen Budget über".
Ich bin ziemlich gespannt wie das Flugzeug im dritten Teil ersetzt wird, das hatte doch schon ein bisschen Kultfaktor und da wird es schwer adäquates zu finden. Zumal das Flugzeug nicht wirklich reparierbar ist und sowas ziemlich lachhaft wäre!
Als Fazit bleibt zu sagen: Bestes Männerkino (har har har) bei dem (fast) alles passt und die Sprüche auch zünden.
Meine Freundin findet übrigens die Szene mit dem Smart voll toll xD
Transformers
23. März 2013Es gibt im Leben eines Mannes schon schöne Wochenenden. Nachdem gestern nochmal die Jugend auf einer 90er Party durchlebt wurde, gab es dann heute Aufbau und Einweihung der neuen Anlage:
Teufel Concept M und Denon 1909 in Kombination mit neuen Oehlbach LS und Sub Kabeln.
Zur Filmwahl: Transformers ist der absolute Lieblingsfilm meiner Freundin und - soviel sei schon vorweg genommen - auch ich finde ihn ziemlich gut. Vor allem im Sound/Effektebereich auf den es ja heute ankommen sollte, war er mir in bester Erinnerung.
Ich war lange Zeit ein Gegner der Transformers Verfilmung und ohne meine Freundin hätte ich ihn wohl auch "nie" gesehen, aber er ist auch ein gutes Beispiel wie man sich täuschen kann.
Der Film geht mit der Szene auf dem Stütpunkt schon ziemlich krachend los. Es explodiert fast alles auf irgendeine Weise, schöner Tiefbass und, dass alle 5 LS in Beschlag sind muss ich glaube ich nicht weiter erwähnen.
Man muss kein Hellseher sein um zu wissen, dass in diesem Film die Realität Hausverbot hat und das die Story wie meist bei solchen Streifen ihre Schwächen hat. Aber dafür wird so ein Film nicht gemacht und dafür guckt man sowas auch nicht.
Die Transformationen sind hervorragend gelungen und die Kampfszenen finde ich ziemlich gut und "das Beste" sogar meine Freundin findet Megan im Film heiß^^ ;-) Da braucht "Mann" sich nicht mal schämen xD ;-)
Der Film hat kleine Längen wie ich finde und manche Szenen sind irgendwie überflüssig, aber sie zerstören auch nicht den Gesamteindruck. Der davon gefestigt wird, das zur sehr guten Soundkulisse auch der Score sehr stimmig ist. Jablonsky hat hier wirklich einen aus dem Hut gezaubert, der auch Jahre später noch eingängig ist und eine relativ hohe Verbreitung hat. Ganz klar erwähnen sollte man auf jeden Fall noch John Turturro! Mir fällt auf Anhieb niemand ein, der diese Rolle so herrlich hätte spielen/overacten können.
Wie immer an dieser Stelle ein paar kleine Spoiler, die man nicht lesen sollte wenn man den Film noch nicht kennt.
Was mich vor allem stört, sind diese Szenen die im Prinzip kaum Sinn für den Film ergeben, oder ich finde ihn einfach nicht. Da ist zum einen der Shot auf dem Polizeirevier, bei dem wieso auch immer, der agressive Polizist dargestellt wird, der Sam einfach nur provoziert und versucht von ihm ein Schuldeingeständnis - ja wieso eigentlich? - zu bekommen.
Ziemlich stark ist hingegen der erste Auftritt von Bumblebee und das zersplittern der ganzen Fensterscheiben der anderen Autos bei Bobby B. Es kommt ziemlich unverhofft (zumindest beim ersten Mal^^) und endlich klingt es bei mir auch gut!
Als letztes Frage ich mich immer wieder: Wie ein Transformer auf dem Mars einfach so rumspaziert, aber auf der Erde im Eis erfriert^^
Wie schon zu Beginn erwähnt ist Transformers unterhaltsames Popcornkino! Das nicht jeder begeistert sein dürfte, wird genauso eingeplant sein wie diverse Fanboys, die die Filme lieben werden.
Zum Test der Anlage war er auf jeden Fall sehr zu empfehlen! Ich denke fast, das morgen dann Teil 2 im Player liegen wird. Oder ich darf mich mal durchsetzen und was anderes anmachen ;-)
Bis dann!
Teufel Concept M und Denon 1909 in Kombination mit neuen Oehlbach LS und Sub Kabeln.
Zur Filmwahl: Transformers ist der absolute Lieblingsfilm meiner Freundin und - soviel sei schon vorweg genommen - auch ich finde ihn ziemlich gut. Vor allem im Sound/Effektebereich auf den es ja heute ankommen sollte, war er mir in bester Erinnerung.
Ich war lange Zeit ein Gegner der Transformers Verfilmung und ohne meine Freundin hätte ich ihn wohl auch "nie" gesehen, aber er ist auch ein gutes Beispiel wie man sich täuschen kann.
Der Film geht mit der Szene auf dem Stütpunkt schon ziemlich krachend los. Es explodiert fast alles auf irgendeine Weise, schöner Tiefbass und, dass alle 5 LS in Beschlag sind muss ich glaube ich nicht weiter erwähnen.
Man muss kein Hellseher sein um zu wissen, dass in diesem Film die Realität Hausverbot hat und das die Story wie meist bei solchen Streifen ihre Schwächen hat. Aber dafür wird so ein Film nicht gemacht und dafür guckt man sowas auch nicht.
Die Transformationen sind hervorragend gelungen und die Kampfszenen finde ich ziemlich gut und "das Beste" sogar meine Freundin findet Megan im Film heiß^^ ;-) Da braucht "Mann" sich nicht mal schämen xD ;-)
Der Film hat kleine Längen wie ich finde und manche Szenen sind irgendwie überflüssig, aber sie zerstören auch nicht den Gesamteindruck. Der davon gefestigt wird, das zur sehr guten Soundkulisse auch der Score sehr stimmig ist. Jablonsky hat hier wirklich einen aus dem Hut gezaubert, der auch Jahre später noch eingängig ist und eine relativ hohe Verbreitung hat. Ganz klar erwähnen sollte man auf jeden Fall noch John Turturro! Mir fällt auf Anhieb niemand ein, der diese Rolle so herrlich hätte spielen/overacten können.
Wie immer an dieser Stelle ein paar kleine Spoiler, die man nicht lesen sollte wenn man den Film noch nicht kennt.
Was mich vor allem stört, sind diese Szenen die im Prinzip kaum Sinn für den Film ergeben, oder ich finde ihn einfach nicht. Da ist zum einen der Shot auf dem Polizeirevier, bei dem wieso auch immer, der agressive Polizist dargestellt wird, der Sam einfach nur provoziert und versucht von ihm ein Schuldeingeständnis - ja wieso eigentlich? - zu bekommen.
Ziemlich stark ist hingegen der erste Auftritt von Bumblebee und das zersplittern der ganzen Fensterscheiben der anderen Autos bei Bobby B. Es kommt ziemlich unverhofft (zumindest beim ersten Mal^^) und endlich klingt es bei mir auch gut!
Als letztes Frage ich mich immer wieder: Wie ein Transformer auf dem Mars einfach so rumspaziert, aber auf der Erde im Eis erfriert^^
Wie schon zu Beginn erwähnt ist Transformers unterhaltsames Popcornkino! Das nicht jeder begeistert sein dürfte, wird genauso eingeplant sein wie diverse Fanboys, die die Filme lieben werden.
Zum Test der Anlage war er auf jeden Fall sehr zu empfehlen! Ich denke fast, das morgen dann Teil 2 im Player liegen wird. Oder ich darf mich mal durchsetzen und was anderes anmachen ;-)
Bis dann!
Ausbau Sound
18. März 2013Es ist angerichtet! Nächstes Wochenende werden mich meine Nachbarn endlich nicht mehr mögen^^
Nach Jahren der "Ruhe" in meinem Zimmer kehrt endlich der Sound zurück!
Nachdem ich mir als kleiner Junge (ich war glaub ich 19) ein Sony DVD-Komplettsystem zugelegt hatte und damit jung und naiv wie ich war vollkommen zufrieden war, habe ich jetzt endlich mal wieder in den Sound investiert. Aus meinem alten geliehenen System bestehend aus 2 Stereo Boxen von Medion und einem alten Yamaha AVR, der noch nicht mal HDMI hatte, habe ich jetzt immerhin etwas mehr gemacht. Es ist bei weitem nicht das, wo ich hin möchte, aber in Anbetracht meiner ungewissen beruflichen Zukunft und somit auch der zu beschallenden Wohnung habe ich wenigstens ein bisschen aufgerüstet.
Das Hauptaugenmerk, lag hierbei eher auf dem PLV. Der Denon 1909 war gebraucht günstig zu haben und verrichtet schon ein paar Tage seine Dienste an den alten Stereo Boxen. Jetzt amWE habe ich dann auch ein Teufel Concept M günstig ersteigern können und auch direkt abgeholt. Es war nicht weit weg und der Unterschied zwischen Versand und Spritkosten nicht groß.
Diese Woche habe ich nur leider Mittel-Spät Schicht, so dass ich wohl nicht vor dem Wochenende dazu kommen werde richtig aufzubauen und einzustellen. Dafür werde ich Samstag und Sonntag umso mehr Zeit investieren ;-)
Ich weiß, das ich weit unter dem bin was möglich ist und vielleicht auch in dem Preissegment besseres zu haben gewesen wäre, aber ich kannte die Komponenten vorher aus Freundes-/Familienkreis und bin zufrieden. Mal gucken wie lange ich zufrieden bleibe, bis dann wieder etwas neues kommen soll/muss. ;-)
Denn, das brauche ich euch ja nicht zu erzählen: Fertig ist man sowieso nie!
Bis dann!
PS: Dann wird es natürlich auch wieder ein Review geben wenn die Anlage am Wochenende eingeweiht wird! :-)
Nach Jahren der "Ruhe" in meinem Zimmer kehrt endlich der Sound zurück!
Nachdem ich mir als kleiner Junge (ich war glaub ich 19) ein Sony DVD-Komplettsystem zugelegt hatte und damit jung und naiv wie ich war vollkommen zufrieden war, habe ich jetzt endlich mal wieder in den Sound investiert. Aus meinem alten geliehenen System bestehend aus 2 Stereo Boxen von Medion und einem alten Yamaha AVR, der noch nicht mal HDMI hatte, habe ich jetzt immerhin etwas mehr gemacht. Es ist bei weitem nicht das, wo ich hin möchte, aber in Anbetracht meiner ungewissen beruflichen Zukunft und somit auch der zu beschallenden Wohnung habe ich wenigstens ein bisschen aufgerüstet.
Das Hauptaugenmerk, lag hierbei eher auf dem PLV. Der Denon 1909 war gebraucht günstig zu haben und verrichtet schon ein paar Tage seine Dienste an den alten Stereo Boxen. Jetzt amWE habe ich dann auch ein Teufel Concept M günstig ersteigern können und auch direkt abgeholt. Es war nicht weit weg und der Unterschied zwischen Versand und Spritkosten nicht groß.
Diese Woche habe ich nur leider Mittel-Spät Schicht, so dass ich wohl nicht vor dem Wochenende dazu kommen werde richtig aufzubauen und einzustellen. Dafür werde ich Samstag und Sonntag umso mehr Zeit investieren ;-)
Ich weiß, das ich weit unter dem bin was möglich ist und vielleicht auch in dem Preissegment besseres zu haben gewesen wäre, aber ich kannte die Komponenten vorher aus Freundes-/Familienkreis und bin zufrieden. Mal gucken wie lange ich zufrieden bleibe, bis dann wieder etwas neues kommen soll/muss. ;-)
Denn, das brauche ich euch ja nicht zu erzählen: Fertig ist man sowieso nie!
Bis dann!
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