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True Blood: Season 1 (Blu-ray/US-Import)
5. Juni 2009True Blood - Season 1
USA 2008
Seit es einer japanischen Firma gelungen ist, den synthesischen Blutersatz "Tru Blood" herzustellen und so menschliche Opfer nicht mehr notwendig sind, sind die Vampire an die Öffentlichkeit gegangen. Natürlich gibt es auf beiden Seiten Vorbehalte, und die Blutsauger sind bisher nicht völlig gleichberechtigt.
Die Geschichte beginnt im kleinen (fiktiven) Ort Bon Temps in Louisiana. Hier arbeitet die Kellnerin Sookie Stackhouse (Anna Paquin) in der Kneipe von Sam Merlotte (Sam Trammell). Seit früher Kindheit hat Sookie eine besondere Gabe: Sie kann die Gedanken ihrer Mitmenschen lesen. Darunter natürlich auch vieles, was man gar nicht wissen will, und so versucht Sookie sich nach Möglichkeit abzuschirmen.
Das Leben in Bon Temps und besonders für Sookie ändert sich, als eines Abends ein Vampir das Lokal betritt: Bill Compton (Stephen Moyer) ist an den Ort zurückgekehrt, an dem er schon vor über hundert Jahren gelebt hat. Sookie verliebt sich in den geheimnisvollen Mann, dessen Gedanken sie nicht zu erkennen vermag.
In der Folgezeit kommt es in Bon Temps zu einer Mordserie. Während Detective Andy Bellefleur (Chris Bauer) Sookies Bruder Jason (Ryan Kwanten) verdächtigt, weil dieser mit allen Frauen zuvor Sex hatte, macht die Dorfbevölkerung die zugezogenen Vampire dafür verantwortlich.
Und auch Kneipenbesitzer Sam hat noch ein besonderes Geheimnis...
Auf neun Bücher hat es mittlerweile die die Southern Vampire Mysteries-Serie der Autorin Charlaine Harris gebracht. Die erste Staffel mit ihren zwölf Folgen widmet sich dabei ganz dem ersten Band, "Dead Until Dark". Was hier geboten wird, ist für eine TV-Serie einfach phantastisch und wohl nur im US-Pay-TV möglich. Sex und Humor, Action und Horror, Gewalt und Liebe.
Alan Ball, Schöpfer der Serie und Regisseur mehrerer Folgen, hat einen Cast zusammengebracht, bei dem alles passt. Insbesondere hervorzuheben ist hier Rutina Wesley, welche die Rolle von Sookies Freundin Tara spielt. Tara ist äußerlich fast unnahbar und leicht reizbar, tatsächlich aber sehr verletzlich und mit Problemen belanden, von denen man im Laufe der Serie erfährt.
Und für die Romantiker: Anna Paquin und Stephen Moyer sind seit den Dreharbeiten auch im wahren Leben ein Paar.
Das Bild ist für eine TV-Produktion auf einem sehr hohen Niveau. Insbesondere im Vergleich zu den Serien von Fox (Prison Break, 24) fällt auf, dass auch in dunklen Szenen, von denen es hier naturgemäß eine ganze Reihe gibt, Details noch gut erkennbar sind. Es rauscht wesentlich weniger. Allerdings wechselt das von Folge zu Folge und scheint etwas abhängig vom Regisseur zu sein: So sehen die Folgen von Alan Ball top aus, während beispielsweise die vorletzte Folge von Nancy Oliver dann doch einiges Rauschen und so manche Unschärfe hat.
Insgesamt ein sehr stimmiger Eindruck.
Der Ton kann mit dem Bild gut mithalten. Erwähnenswert sind hier die gut getroffenen Südstaaten- bzw. Cajun-Akzente der Darsteller. Auf der anderen Seite sind aber die Surroundeffekte gegenüber den o.g. Actionserien eher spärlich und die Musik eher bedächtig, so dass hier nicht ganz so hoch gepunktet werden kann.
Die Extras schließlich sind der enttäuschende Teil - sind die Audiokommentare zur Hälfte der Folgen noch hörenswert, ist der sogenannte Enhanced Viewing Mode eher überflüssig: An sich sollen hier während des Film Infos gebracht werden. Allerdings vergeht die meiste Zeit, ohne dass etwas passiert und wenn dann mal Infos kommen, sind diese wenig ergiebig. Zudem lassen sich die Infos nicht gleichzeitig mit den Untertiteln aktivieren.
Ein Extras, das keins ist, ist aber die Verpackung: Bisher habe ich noch keine derart stabile Box in der Hand gehalten. Tolle Haptik. Das Digipack wird in einen Schuber gesteckt, über den man wiederum eine Banderole mit dem Cardboard ziehen kann (auf dem Cardboard stehen Inhaltsbeschreibung und technische Daten).
Der Titelschriftzug auf dem sonst matten Schuber ist glänzend hervorgehoben.
Unten habe ich ein paar Bilder angehängt.
Wertung:
Story
Bild
Ton
Extras
Technische Daten
Link zum Datenbank-Eintrag
USA 2008
Seit es einer japanischen Firma gelungen ist, den synthesischen Blutersatz "Tru Blood" herzustellen und so menschliche Opfer nicht mehr notwendig sind, sind die Vampire an die Öffentlichkeit gegangen. Natürlich gibt es auf beiden Seiten Vorbehalte, und die Blutsauger sind bisher nicht völlig gleichberechtigt.
Die Geschichte beginnt im kleinen (fiktiven) Ort Bon Temps in Louisiana. Hier arbeitet die Kellnerin Sookie Stackhouse (Anna Paquin) in der Kneipe von Sam Merlotte (Sam Trammell). Seit früher Kindheit hat Sookie eine besondere Gabe: Sie kann die Gedanken ihrer Mitmenschen lesen. Darunter natürlich auch vieles, was man gar nicht wissen will, und so versucht Sookie sich nach Möglichkeit abzuschirmen.
Das Leben in Bon Temps und besonders für Sookie ändert sich, als eines Abends ein Vampir das Lokal betritt: Bill Compton (Stephen Moyer) ist an den Ort zurückgekehrt, an dem er schon vor über hundert Jahren gelebt hat. Sookie verliebt sich in den geheimnisvollen Mann, dessen Gedanken sie nicht zu erkennen vermag.
In der Folgezeit kommt es in Bon Temps zu einer Mordserie. Während Detective Andy Bellefleur (Chris Bauer) Sookies Bruder Jason (Ryan Kwanten) verdächtigt, weil dieser mit allen Frauen zuvor Sex hatte, macht die Dorfbevölkerung die zugezogenen Vampire dafür verantwortlich.
Und auch Kneipenbesitzer Sam hat noch ein besonderes Geheimnis...
Auf neun Bücher hat es mittlerweile die die Southern Vampire Mysteries-Serie der Autorin Charlaine Harris gebracht. Die erste Staffel mit ihren zwölf Folgen widmet sich dabei ganz dem ersten Band, "Dead Until Dark". Was hier geboten wird, ist für eine TV-Serie einfach phantastisch und wohl nur im US-Pay-TV möglich. Sex und Humor, Action und Horror, Gewalt und Liebe.
Alan Ball, Schöpfer der Serie und Regisseur mehrerer Folgen, hat einen Cast zusammengebracht, bei dem alles passt. Insbesondere hervorzuheben ist hier Rutina Wesley, welche die Rolle von Sookies Freundin Tara spielt. Tara ist äußerlich fast unnahbar und leicht reizbar, tatsächlich aber sehr verletzlich und mit Problemen belanden, von denen man im Laufe der Serie erfährt.
Und für die Romantiker: Anna Paquin und Stephen Moyer sind seit den Dreharbeiten auch im wahren Leben ein Paar.
Das Bild ist für eine TV-Produktion auf einem sehr hohen Niveau. Insbesondere im Vergleich zu den Serien von Fox (Prison Break, 24) fällt auf, dass auch in dunklen Szenen, von denen es hier naturgemäß eine ganze Reihe gibt, Details noch gut erkennbar sind. Es rauscht wesentlich weniger. Allerdings wechselt das von Folge zu Folge und scheint etwas abhängig vom Regisseur zu sein: So sehen die Folgen von Alan Ball top aus, während beispielsweise die vorletzte Folge von Nancy Oliver dann doch einiges Rauschen und so manche Unschärfe hat.
Insgesamt ein sehr stimmiger Eindruck.
Der Ton kann mit dem Bild gut mithalten. Erwähnenswert sind hier die gut getroffenen Südstaaten- bzw. Cajun-Akzente der Darsteller. Auf der anderen Seite sind aber die Surroundeffekte gegenüber den o.g. Actionserien eher spärlich und die Musik eher bedächtig, so dass hier nicht ganz so hoch gepunktet werden kann.
Die Extras schließlich sind der enttäuschende Teil - sind die Audiokommentare zur Hälfte der Folgen noch hörenswert, ist der sogenannte Enhanced Viewing Mode eher überflüssig: An sich sollen hier während des Film Infos gebracht werden. Allerdings vergeht die meiste Zeit, ohne dass etwas passiert und wenn dann mal Infos kommen, sind diese wenig ergiebig. Zudem lassen sich die Infos nicht gleichzeitig mit den Untertiteln aktivieren.
Ein Extras, das keins ist, ist aber die Verpackung: Bisher habe ich noch keine derart stabile Box in der Hand gehalten. Tolle Haptik. Das Digipack wird in einen Schuber gesteckt, über den man wiederum eine Banderole mit dem Cardboard ziehen kann (auf dem Cardboard stehen Inhaltsbeschreibung und technische Daten).
Der Titelschriftzug auf dem sonst matten Schuber ist glänzend hervorgehoben.
Unten habe ich ein paar Bilder angehängt.
Wertung:
Story
Bild
Ton
Extras
Technische Daten
Disktyp | 3 x BD-25, 2 x BD-50 |
Laufzeit | 643 Minuten |
Bild | 1920x1080p/24 1,78:1 MPEG-4/AVC |
Ton | DTS-HD Master Audio 5.1 Englisch DTS 5.1 Französisch DTS 2.0 Spanisch |
Untertitel | Englisch, Französisch, Spanisch, brasilianisches Portugiesisch; Englisch für Hörgeschädigte |
Extras | Audiokommentar zu sechs Episoden Enhanced Viewing Mode (Infos während des Films) Episodenvorschau/-rückblenden |
Vertrieb | HBO (Warner) |
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24: Season 7 (Blu-ray/US-Import)
7. Juni 200924 - Season 7
USA 2009
Achtung: Disk 1 ist Region A-codiert!
Zwischen Staffel 6 und Staffel 7 sind rund vier Jahre vergangen. Zwischenzeitlich wurde die CTU (Counter Terrorist Unit) aufgelöst und der ehemalige CTU-Agent Jack Bauer (Kiefer Sutherland) muss sich vor einem Senatsausschuss für sein Verhalten verantworten.
Im afrikanischen Land Sangala droht derweil ein Genozid - der diktatorische Herrscher General Benjamin Juma (Tony Todd) unterdrückt jeglichen Widerstand mit Gewalt, Tausende sind bereits seinem Terrorregime zum Opfer gefallen. US-Präsidentin Taylor (Cherry Jones) bereitet einen Einmarsch amerikanischer Truppen vor, um so die sangalische Opposition zu unterstützen und demokratische Reformen einzuleiten. Doch der Arm des Generals reicht bis in die Vereinigten Staaten: In seinem Auftrag haben Terroristen ein Gerät in ihre Gewalt gebracht, mit dem sie die Firewall-Systeme der Regierung durchbrechen und so in kritische Versorgungssysteme eindringen können. Sie stellen der Präsidentin ein Ultimatum, ihren Feldzug abzubrechen, will sie nicht das Leben zehntausender US-Bürger riskieren.
Die FBI-Agentin Renee Walker (Annie Wersching) platzt daraufhin in die Anhörung Jack Bauers, denn die Terroristen haben Untertützung vom totgeglaubten Tony Almeida (Carlos Bernard), Jacks ehemaligem Kollegen...
Staffel 7 bringt wieder das bekannte Rezept, das die Serie so erfolgreich gemacht hat: Verrat, Folter, Terroristen und den härtesten Agenten unter der Sonne.
Diesmal wird die Handlung nach Washington verlegt, und dem Regierungssitz der Vereinigten Staaten droht mehr als nur eine Gefahr.
Nachdem in den vorangegangenen Staffeln die Verräter auf dem Posten des Präsidenten zu finden waren und gar eine Atombombe im Bereich von LA explodiert ist, konnte das nicht mehr getoppt werden und demzufolge "normalisiert" sich das Geschehen hier wieder etwas. Dennoch gibt es in den 24 Stunden natürlich wieder einige Storydrehs, bis Jack Bauer endlich seine Ruhe findet.
Leider konnte mich diese Staffel nur bis zur Zäsur in der Staffelmitte fesseln, danach ist etwas die Luft raus. Lediglich zum Ende wird es dann nochmal dichter.
Das Bild hat im Wesentlichen das Problem, das andere Fox-Serien auf Blu-ray (Prison Break, Firefly) auch plagt: In dunklen Szenen rauscht das Bild extrem. Auf dem TV-Gerät geht es noch, über den Projektor ist es kaum auszuhalten. Und dunkle Szenen gibt es reichlich: Nicht nur die Nachtstunden, auch das Terroristen-Hauptquartier ist standesgemäß schlecht ausgeleuchtet.
Bei hellen Szenen ist hingegen das Rauschen (Korn) zwar zu sehen, manifestiert sich jedoch nicht in störender Weise. Die Bilder sind scharf, Farben natürlich und Kompressionsartefakte nicht zu bemerken.
Der Ton ist so gut, wie Ton bei einer TV-Serie nur sein kann: Dialoge sind gut verständlich, trotz Jack Bauers Schreierei kommt es zu keinem Übersteuern bzw. Verzerrungen, die Musik von Sean Callery überzeugt erneut, Actionszenen und Schießereien (von denen es eine stattliche Anzahl gibt) bieten gelungene Surroundeffekte und der Subwoofer bekommt ordentlich Futter. In diesem Fall zahlt sich der HD-Ton übrigens aus.
Extras sind zwar nicht so zahlreich, bieten dafür aber echten Mehrwert:
Zum Schluss noch ein Wort zu der Box: Zweckmäßig, aber enttäuschend. Nur eine 6er-Elite-Box ohne Pappschuber, Booklet und sogar ohne den üblichen Hinweis auf Firmware-Updates. Bilder habe ich wieder angehängt.
Wertung:
Story
Bild
Ton
Extras
Technische Daten
Link zum Datenbank-Eintrag
USA 2009
Achtung: Disk 1 ist Region A-codiert!
Zwischen Staffel 6 und Staffel 7 sind rund vier Jahre vergangen. Zwischenzeitlich wurde die CTU (Counter Terrorist Unit) aufgelöst und der ehemalige CTU-Agent Jack Bauer (Kiefer Sutherland) muss sich vor einem Senatsausschuss für sein Verhalten verantworten.
Im afrikanischen Land Sangala droht derweil ein Genozid - der diktatorische Herrscher General Benjamin Juma (Tony Todd) unterdrückt jeglichen Widerstand mit Gewalt, Tausende sind bereits seinem Terrorregime zum Opfer gefallen. US-Präsidentin Taylor (Cherry Jones) bereitet einen Einmarsch amerikanischer Truppen vor, um so die sangalische Opposition zu unterstützen und demokratische Reformen einzuleiten. Doch der Arm des Generals reicht bis in die Vereinigten Staaten: In seinem Auftrag haben Terroristen ein Gerät in ihre Gewalt gebracht, mit dem sie die Firewall-Systeme der Regierung durchbrechen und so in kritische Versorgungssysteme eindringen können. Sie stellen der Präsidentin ein Ultimatum, ihren Feldzug abzubrechen, will sie nicht das Leben zehntausender US-Bürger riskieren.
Die FBI-Agentin Renee Walker (Annie Wersching) platzt daraufhin in die Anhörung Jack Bauers, denn die Terroristen haben Untertützung vom totgeglaubten Tony Almeida (Carlos Bernard), Jacks ehemaligem Kollegen...
Staffel 7 bringt wieder das bekannte Rezept, das die Serie so erfolgreich gemacht hat: Verrat, Folter, Terroristen und den härtesten Agenten unter der Sonne.
Diesmal wird die Handlung nach Washington verlegt, und dem Regierungssitz der Vereinigten Staaten droht mehr als nur eine Gefahr.
Nachdem in den vorangegangenen Staffeln die Verräter auf dem Posten des Präsidenten zu finden waren und gar eine Atombombe im Bereich von LA explodiert ist, konnte das nicht mehr getoppt werden und demzufolge "normalisiert" sich das Geschehen hier wieder etwas. Dennoch gibt es in den 24 Stunden natürlich wieder einige Storydrehs, bis Jack Bauer endlich seine Ruhe findet.
Leider konnte mich diese Staffel nur bis zur Zäsur in der Staffelmitte fesseln, danach ist etwas die Luft raus. Lediglich zum Ende wird es dann nochmal dichter.
Das Bild hat im Wesentlichen das Problem, das andere Fox-Serien auf Blu-ray (Prison Break, Firefly) auch plagt: In dunklen Szenen rauscht das Bild extrem. Auf dem TV-Gerät geht es noch, über den Projektor ist es kaum auszuhalten. Und dunkle Szenen gibt es reichlich: Nicht nur die Nachtstunden, auch das Terroristen-Hauptquartier ist standesgemäß schlecht ausgeleuchtet.
Bei hellen Szenen ist hingegen das Rauschen (Korn) zwar zu sehen, manifestiert sich jedoch nicht in störender Weise. Die Bilder sind scharf, Farben natürlich und Kompressionsartefakte nicht zu bemerken.
Der Ton ist so gut, wie Ton bei einer TV-Serie nur sein kann: Dialoge sind gut verständlich, trotz Jack Bauers Schreierei kommt es zu keinem Übersteuern bzw. Verzerrungen, die Musik von Sean Callery überzeugt erneut, Actionszenen und Schießereien (von denen es eine stattliche Anzahl gibt) bieten gelungene Surroundeffekte und der Subwoofer bekommt ordentlich Futter. In diesem Fall zahlt sich der HD-Ton übrigens aus.
Extras sind zwar nicht so zahlreich, bieten dafür aber echten Mehrwert:
- The Fimucité Festival Presents: The Music of 24 - Komponist Sean Callery führt beim Fimucité-Festival in Santa Cruz de Tenerife einige seiner Stücke mit einem Live-Orchester auf.
- Hour 19 - The Ambush - Making Of-Featurette einer Actionszene.
- 24-7: The Untold Story - Die Macher der Serie berichten über die Entstehung der siebten Staffel und welchen Schwierigkeiten sie dabei nach den Kritiken auf Staffel 6 begegnet sind.
- Entfallene Szenen - Eine Sammlung entfallener Szenen, optional mit Kommentar.
- Audiokommentare zu ausgewählten Episoden mit gemischter Besetzung aus Filmemachen und Darstellern. Wie so oft bei Serien allerdings nur mäßig ergiebig, es wird so vor sich hin geredet.
- Trailer: Valkyrie, 12 Round
Zum Schluss noch ein Wort zu der Box: Zweckmäßig, aber enttäuschend. Nur eine 6er-Elite-Box ohne Pappschuber, Booklet und sogar ohne den üblichen Hinweis auf Firmware-Updates. Bilder habe ich wieder angehängt.
Wertung:
Story
Bild
Ton
Extras
Technische Daten
Disktyp | 6 x BD-50 |
Laufzeit | 1051:51 Minuten |
Bild | 1920x1080p/24 1,78:1 MPEG-4/AVC |
Ton | DTS-HD Master Audio 5.1 Englisch |
Untertitel | Englisch für Hörgeschädigte, Französisch, Spanisch |
Extras | Trailer: Valkyrie, 12 Rounds The Fimucité Festival Presents: The Music of 24 (13:05) Hour 19 - The Ambush (12:46) Entfallene Szenen, optional mit Kommentar (26:00) 24-7: The Untold Story (15:48) Audiokommentare zu ausgewählten Episoden |
Vertrieb | Fox |
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