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Bridge to Terabithia (Blu-ray/UK)
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Bridge to Terabithia
USA 2007
Regie: Gabor Csupo
Der etwa zwölfjährige Jess Aarons (Josh Hutcherson) lebt mit seiner Familie in einer ländlichen Gegend der USA. Finanziell ist es nicht zum besten bestellt, der Vater (Robert Patrick) arbeitet in einem Werkzeugladen und hält die siebenköpfige Familie mehr schlecht als recht über Wasser. Jess, dessen vier Geschwister zudem alles Mädchen sind, ist in der Schule ein Außenseiter und wegen seiner Kleidung, die er teilweise von seinen älteren Schwestern auftragen muss, Ziel von Spott. Zwei Dinge machen ihm aber dennoch Spaß: Das Zeichnen und Sport.
Eines Tages wird das Nachbarhaus von einer neuen Familie bezogen. Das einzige Kind der Familie ist Leslie (AnnaSophia Robb), ein Mädchen in Jess' Alter. Auch sie wird von den anderen Kindern nicht so recht akzeptiert, unter anderem, weil ihre Familie keinen Fernseher besitzt, sie eine lyrische Ader hat und sie sich den Älteren nicht unterordnen will.
Obwohl die erste Begegnung mit Jess nicht ganz konfliktfrei verläuft, weil sie ihn in seiner Paradedisziplin, dem 100m-Lauf, schlägt, werden die beiden bald darauf beste Freunde.
Zusammen erkunden sie den Wald hinter den Häusern und entdecken dort ein verfallenes Baumhaus, das sie wieder aufbauen. Von dort herrschen die zwei nun über ihr imaginäres Königreich "Terabithia".
Eines Tages jedoch ereignet sich ein schreckliches Unglück...
Gabor Csupo, unter anderem Erfinder der Rugrats, hat hier das Buch von Katherine Paterson verfilmt. Entgegen dem, was einem das Filmcover oder der Trailer weismachen wollen, handelt es sich hier nicht um einen Narnia- oder Spiderwick-Abklatsch. Die Fantasy-Elemente sind dünn gesät, stattdessen wird hier ein Drama über zwei Kinder bzw. Jugendliche gezeigt, das entgegen der Konventionen eines Familienfilms kein süßes Happyend bietet.
Das Bild dieser Blu-ray liegt im Originalformat 1,85:1 vor und macht größtenteils einen sehr guten Eindruck. Lediglich in dunkleren Szenen sind Kontrast und Schwarzwert suboptimal. Die AVC-Kompression leistet sich keine Fehler.
Der englische dts 5.1-Ton kann dagegen durchgängig überzeugen, wenn sich die großen Effekte auch auf die Fantasy-Szenen beschränken.
Die Extras werden leider nur in einem Teilfenster abgespielt, liegen also in niedrigerer Auflösung vor. Überraschend das Musikvideo von AnnaSophia Robb - das Mädchen kann tatsächlich singen!
Fazit: Empfehlenswert, sofern man kein Fantasyspektakel erwartet.
Technische Daten
USA 2007
Regie: Gabor Csupo
Der etwa zwölfjährige Jess Aarons (Josh Hutcherson) lebt mit seiner Familie in einer ländlichen Gegend der USA. Finanziell ist es nicht zum besten bestellt, der Vater (Robert Patrick) arbeitet in einem Werkzeugladen und hält die siebenköpfige Familie mehr schlecht als recht über Wasser. Jess, dessen vier Geschwister zudem alles Mädchen sind, ist in der Schule ein Außenseiter und wegen seiner Kleidung, die er teilweise von seinen älteren Schwestern auftragen muss, Ziel von Spott. Zwei Dinge machen ihm aber dennoch Spaß: Das Zeichnen und Sport.
Eines Tages wird das Nachbarhaus von einer neuen Familie bezogen. Das einzige Kind der Familie ist Leslie (AnnaSophia Robb), ein Mädchen in Jess' Alter. Auch sie wird von den anderen Kindern nicht so recht akzeptiert, unter anderem, weil ihre Familie keinen Fernseher besitzt, sie eine lyrische Ader hat und sie sich den Älteren nicht unterordnen will.
Obwohl die erste Begegnung mit Jess nicht ganz konfliktfrei verläuft, weil sie ihn in seiner Paradedisziplin, dem 100m-Lauf, schlägt, werden die beiden bald darauf beste Freunde.
Zusammen erkunden sie den Wald hinter den Häusern und entdecken dort ein verfallenes Baumhaus, das sie wieder aufbauen. Von dort herrschen die zwei nun über ihr imaginäres Königreich "Terabithia".
Eines Tages jedoch ereignet sich ein schreckliches Unglück...
Gabor Csupo, unter anderem Erfinder der Rugrats, hat hier das Buch von Katherine Paterson verfilmt. Entgegen dem, was einem das Filmcover oder der Trailer weismachen wollen, handelt es sich hier nicht um einen Narnia- oder Spiderwick-Abklatsch. Die Fantasy-Elemente sind dünn gesät, stattdessen wird hier ein Drama über zwei Kinder bzw. Jugendliche gezeigt, das entgegen der Konventionen eines Familienfilms kein süßes Happyend bietet.
Das Bild dieser Blu-ray liegt im Originalformat 1,85:1 vor und macht größtenteils einen sehr guten Eindruck. Lediglich in dunkleren Szenen sind Kontrast und Schwarzwert suboptimal. Die AVC-Kompression leistet sich keine Fehler.
Der englische dts 5.1-Ton kann dagegen durchgängig überzeugen, wenn sich die großen Effekte auch auf die Fantasy-Szenen beschränken.
Die Extras werden leider nur in einem Teilfenster abgespielt, liegen also in niedrigerer Auflösung vor. Überraschend das Musikvideo von AnnaSophia Robb - das Mädchen kann tatsächlich singen!
Fazit: Empfehlenswert, sofern man kein Fantasyspektakel erwartet.
Disktyp | BD-25 |
Laufzeit | 1:35:09 |
Bild | 1920x1080p/24 1,85:1 MPEG4-AVC @ 22996 kbps |
Ton | DTS-HD Master Audio 5.1 englisch @ 2415 kbps Dolby Digital 5.1 englisch @ 640 kbps Dolby Digital 2.0 englisch @ 224 kbps |
Untertitel | englisch für Hörgeschädigte |
Extras | 2 Audiokommentare Featurette "Bringing Terabithia to Life" Featurette "Behind the Book" Musikvideo "Keep Your Mind Wide Open" von AnnaSophia Robb |
Vertrieb | Icon |
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Kommentare
Nur die Ausstattung der BR könnte besser sein, ist nicht besser als die DVD. Is ja nur eine BR25.
Und AnnaSophia kann wirklich gut singen, nur leider will sie nicht. Ich glaube ich hab da so etwas wie "I didn^t know what I was doing" gehört. Schade, sie hat definitiv Potential.