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Apple lernt HDMI
Ein Manko in der bisherigen Ausstattung von Apple-Gerätschaften war ja der fehlende HDMI-Anschluß. Lediglich die Set-Top-Box Apple TV verfügt von Haus über einen vollwertigen HDMI-Anschluß, da es von vornherein für den Anschluß an einen hochauflösenden Fernseher gedacht ist. Vollwertig meint hier, daß Audio- und Videosignale zusammen über den HDMI-Anschluß geschickt werden.
Alle zur Zeit angebotenen Apple-Computer besitzen aber keinen HDMI-Anschluß, sondern nur den sonst nicht weit verbreiteten MiniDisplay Port. Zwar hatte Apple sehr schnell Adapter angeboten, mit dem der Übergang von MiniDisplay Port nach HDMI gelingt, doch hatte diese Lösung einen gewaltigen Haken: Denn nur das Videosignal wurde übertragen, autsch. Den (vorzugsweise digitalen) Ton mußte man dann separat durchschleusen. Gerade beim Mac mini, der sich ja als leise, energieffiziente Medienzentrale fürs heimische Wohnzimmer anbietet, ist das von der Kundschaft natürlich als Riesenmanko empfunden worden.
Deswegen traten im letzten Jahr dann andere auf den Plan und brachten Zubehör auf den Markt, mit dem sich Audio- und Videosignal getrennt vom Rechner abgreifen lassen und gebündelt über HDMI weitergegeben werden können. Die Firma Kanex kam im Herbst als erste mit einer hochwertigen Lösung auf den Markt (ein Testbericht ist auch bei AreaDVD nachlesbar), der im Mac-Bereich bekannte Anbieter Belkin zog dann nach.
Nun aber sind zumindest alle aktuellen Notebooks fähig, mit Adapter Bild und Ton per HDMI zu übertragen. Nach der zuletzt im April aktualisierten MacBook Pro-Reihe ist gestern ohne Ankündigung auch das in weißem Polycarbonatgehäuse gehaltene Einstiegsgerät entsprechend überarbeitet worden. Das ist löblich - wir warten aber gleichzeitig weiter darauf, daß andere Gerätelinien, insbesondere der Mac mini, ebenfalls in dieser Hinsicht aktualisiert werden. Denn eigentlich ist der Transport von Video und Audio über HDMI ja eine Selbstverständlichkeit, die man bei einer Innovationslokomotive wie Apple nicht extra noch einfordern sollte...
Alle zur Zeit angebotenen Apple-Computer besitzen aber keinen HDMI-Anschluß, sondern nur den sonst nicht weit verbreiteten MiniDisplay Port. Zwar hatte Apple sehr schnell Adapter angeboten, mit dem der Übergang von MiniDisplay Port nach HDMI gelingt, doch hatte diese Lösung einen gewaltigen Haken: Denn nur das Videosignal wurde übertragen, autsch. Den (vorzugsweise digitalen) Ton mußte man dann separat durchschleusen. Gerade beim Mac mini, der sich ja als leise, energieffiziente Medienzentrale fürs heimische Wohnzimmer anbietet, ist das von der Kundschaft natürlich als Riesenmanko empfunden worden.
Deswegen traten im letzten Jahr dann andere auf den Plan und brachten Zubehör auf den Markt, mit dem sich Audio- und Videosignal getrennt vom Rechner abgreifen lassen und gebündelt über HDMI weitergegeben werden können. Die Firma Kanex kam im Herbst als erste mit einer hochwertigen Lösung auf den Markt (ein Testbericht ist auch bei AreaDVD nachlesbar), der im Mac-Bereich bekannte Anbieter Belkin zog dann nach.
Nun aber sind zumindest alle aktuellen Notebooks fähig, mit Adapter Bild und Ton per HDMI zu übertragen. Nach der zuletzt im April aktualisierten MacBook Pro-Reihe ist gestern ohne Ankündigung auch das in weißem Polycarbonatgehäuse gehaltene Einstiegsgerät entsprechend überarbeitet worden. Das ist löblich - wir warten aber gleichzeitig weiter darauf, daß andere Gerätelinien, insbesondere der Mac mini, ebenfalls in dieser Hinsicht aktualisiert werden. Denn eigentlich ist der Transport von Video und Audio über HDMI ja eine Selbstverständlichkeit, die man bei einer Innovationslokomotive wie Apple nicht extra noch einfordern sollte...
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Kommentare
Ich denke aber, dass dies auch bei den neusten Apple Displays der Fall sein wird.
Hochauflösendes Panel = Mini Displayport. In diesem Bereich war Apple schon immer eigen und wird es auch bleiben.
Man ignoriert ja auch die BluRay schon ne ganze Weile - Grund genug für mich Apple genau derselben Ignoranz zu unterziehen zumal die sich Ihre Innovationen ja auch fürstlich zahlen lassen!
Auch bei anderen "Innovationen" vom \'Obstdealer\' is so manches faul, wie kann es sein das mir Apple vorschreibt das ich einen I-Pod nur an einem PC bespielen kann...
Durch genau solche "freiwilligen" Bevormundungen is Apple für mich tot, da tuts ein 20€ MP3-Player von No-Name...