Blog von sorry_dave

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Der Biber - Kritik

25. Oktober 2011
Oje oje, Walter Black hat es echt nicht leicht. Nicht nur, dass er unter schweren Depressionen leidet, nein im Job läuft es auch nicht so gut, denn seine Firma macht gerade einen dem Nullpunkt zugewandten Sinkflug der Aktien durch. Sein ältester Sohn hasst ihn und tut alles dafür blos nicht so zu werden wie sein Vater, allerdings nur mit mäßigem Erfolg. Der kleinere Sohnemann ist lieber gleich ganz unsichtbar als nicht von seinem Erzeuger wahrgenommen zu werden und auch seiner Frau wird es irgendwann zu viel und sie setzt Walter vor die Tür.
Vollgepackt mit allen Leckereien des Schnapsregals entdeckt der erfolglose Ehemann und Familienvater eine Biber-Handpuppe im Müll und nimmt sie mit in sein neues Heim.
Nachdem Walter sich ordentlich belackt hat, beschließt er sich das Leben zu nehmen, doch plötzlich spricht die Puppe auf seiner Hand zu ihm...
Zwar sind die Beiden nicht unbedingt die besten Freunde, aber Walter tritt ab sofort ausschließlich durch das Plüschtier mit seiner Umwelt in Kontakt, was hier und da vorerst auf Verwirrung und Ablehnung stößt.
Anfangs erweist sich diese Idee aber als äußerst Hilfreich. Walter rettet seine Firma vor dem Bankrott und zieht sogar wieder zu Hause bei seinen Lieben ein.
Doch ein Film wäre ja nichts ohne seinen dramatischen Höhepunkt, denn der Biber möchte eigentlich gar nicht, dass der depressive Mann wieder mit seiner Familie zusammen ist, sondern geht davon aus, dass diese ihm nur schaden.

Für mich ist der Biber auf jeden Fall ein interessanter Film, der nicht übertrieben ernst gemacht ist, obwohl es um ein ernstes Thema geht.
Schauspielerisch glänzen Jodie Foster, die übrigens auch Regie geführt hat, Mel Gibson und Anton Yelchin in Rollen.

Einige finden die Idee mit dem Biber auf der Hand sicherlich etwas merkwürdig oder gar lächerlich, aber genau das verleiht dem Film seinen Charme und lässt einen, trotz des Themas hier und da etwas schmunzeln.

Ich kann den Film auf jeden Fall weiterempfehlen und bin froh ihn in der Videothek nicht übersehen zu haben.

Den Trailer gibt es hier:

Der Serien-Kater

18. Oktober 2011
Einigen unter Euch ist dieses Phänomen vielleicht bekannt.
Wobei mit Kater nicht jener gemeint, den man nach einder durchzechten Nacht zu erleiden hat, sondern vielmehr jener, der einem nach zu wenig Schlaf das Aufstehen erschwert.
Mir geht es immer so, wenn ich z.B. eine Staffel Scrubs, How I met your Mother oder Cougar Town in den DVD-Player lege und auf Play drücke.
Ich schaffe es einfach nicht nach ein oder zwei Folgen auf Stop zu drücken und mich dann in die Waagerechte zu begeben, nein, es muss die komplette Staffel angesehen werden. Besonders, wenn es um eine Serie bzw. Staffel geht, von der ich noch nicht alle Folgen im TV gesehen habe.
Erstmals habe ich die Erfahrung gemacht, als ich damals begann alle Silberlinge von Scrubs aus dem Geschäft in mein Wohnzimmer zu überführen. Schlaf war zu dieser Zeit fast ein Fremdwort oder wie ich es damals zu sagen pflegte: total überschätzt ;)
Wenn ich es dann doch irgendwann mal ins Bett geschafft habe und mein Wecker mir (gefühlt) nur wenige Sekunden später mitteilen wollte, dass ich jetzt zur Arbeit müsse, habe ich diesen Serien-Kater verspührt.
Der Vorteil an dieser Art des Katers ist, dass man nicht mit Übelkeit und kopfschmerzen aufwacht. Der Nachteil ist allerdings, dass man nicht weniger K.O. ist.
Na ja, nachdem ich mich in nur wenigen Nächten durch alle Folgen der Anfänger-Ärzte durchgeprügelt habe, dachte ich es wäre überstanden....

Weeeeeeit gefehlt :) Es gibt ja noch so viele andere, schöne Serien, die es mittlerweile als Komplettpaket zu kaufen gibt. Meine nächsten Schlaflosen Nächte bereiteten mir dann Doug Haffernan und Arthur Spooner mit King of Queens. Danach hatte ich mir geschworen soetwas nicht mehr zu machen (nie wieder Alkohol ;) ), aber dann sah ich, dass es mittlerweile auch schon ettliche Staffeln der Serie How I met your Mother im Laden gab.

So könnte ich es jetzt fast ewig weiterführen und bin froh, dass ich im Moment auf die Ausstrahlung neuer Folgen meiner Serien warten muss.

Wie ist das bei Euch? Kennt Ihr das auch?

Trollhunter - Kritik

17. Oktober 2011
Ich mag die Winterzeit. Zumindest, wenn ich nicht nach draussen muss :)
Wenn ich mich drinnen aufhalte, dann ist diese Zeit aber optimal um Abends das Licht im Wohnzimmer zu löschen und ein paar Streifen aus der Horror-Ecke über den Bildschirm zu jagen.
Diesmal war Trollhunter an der Reihe. Ich liebe ja diese "Found-Footage" (Mockumentary) Filmchen, so wie z.B. Cloverfield, Rec oder Paranormal Activity. Gerade diese Art Horrorfilm eignet sich besonders für die kalte Jahreszeit und das frühe Verschwinden der Sonne.

Eine Gruppe Studenten macht sich in den Bergen Norwegens auf die Suche nach dem vermeintlichen Bärenfänger Hans, der dort seine "Kollegen" ärgert, weil er ohne Lizenz auf die Jagd nach den pelzigen Tierchen geht.
Es stellt sich aber relativ schnell heraus, dass Hans gar nicht an Bären interessiert ist, sondern vielmehr auf der Suche nach Trollen ist. Die Studenten bitten Hans ihn auf seiner Jagd begleiten zu dürfen und bekommen fortan "Tiere" zu Gesicht, von denen sie niemals im Traum gedacht hätten, dass es sie wirklich gibt.
Sie lernen, dass man sich mit Trollfett einreiben muss und am Besten auch kein Christ sein sollte um sich nicht mit diesen haarigen Biestern anzulegen.

Kennt übrigens noch jemand von Euch die Kinderserie "David der Kabauter"? Einige der Trolle aus dem Film haben mich nämlich ziemlich stark an Ihresgleichen aus der Serie erinnert. Zusätzlich auch noch an irgendeine andere Serie aus Kinderzeiten, auf den Namen komme ich aber gerade nicht.

Leider hat mir der Film nicht wirklich gefallen. Er war zwar technisch gut umgesetzt und auch nicht schlecht umgesetzt. Allerdings mangelte es mir etwas am Gruselfaktor. Den habe ich an vielen Stellen deutlich vermisst. Vielleicht war es aber auch die Tatsache, dass dem zuschauer schon früh vermittelt wurde, dass es Trolle wirklich gibt (zumindest in diesem Film). Hätte man es mehr so aufgebaut wie bei Cloverfield, dass also nicht von Anfang an klar gewesen wäre was da in den Wäldern sein unwesen treibt, wäre ich bestimmt glücklicher damit gewesen. Wobei es natürlich, wie bei so vielen Dingen im Leben, sicherlich Geschmackssache ist ob man den Film nun gut bzw. gruselig findet oder nicht.
Ich bin innerlich auf jeden Fall noch mit mir am Ringen ob der Film es sich künftig weiterhin in der Videothek oder in meinem Bluray/DVD Regal gemütlich machen darf.

Den Trailer gibt es hier:

Was meint Ihr?

P.S. Ich warte übrigens auch schon ganz ungeduldig auf "Grave Encounters". Weiß vielleicht jemand von Euch, wann er in Deutschland erscheinen soll?

Unknown Identity

17. Oktober 2011
Auf den Straßen schiebt sich eine Blechlawine, Stoßstange an Stoßstange, Meter um Meter immer weiter durch Hamburg Richtung Feierabend.Zum Glück liegt die Videothek meines Vertrauens gleich um die Ecke und ich kann ihr zu Fuß einen Besuch abstatten.
Heute hat sicher Besuch auch mal wieder gelohnt, denn die Regale wurden neu aufgefüllt und der Film "Unknown Identity" steht vor mir. Also ab zur Kasse, dann schnell nach Hause, ein Bierchen auf den Tisch, Fernseher nebst Bluray Player eingeschaltet und die Anlage aufgedreht. Noch eben die Betriebsart DTS auf meinem Sony Receiver eingestellt und den Film eingelegt. Los gehts...


...Knappe 2 Stunden später.
hm... ja. Um es mal vorwegzunehmen, es gibt wesentlich schlechtere Filme als diesen :)

Dr. Martin Harris ist mit seiner Frau Elizabeth auf dem Weg nach Berlin um dort an einer großen Veranstaltung teilzunehmen. Am Flughafen in der deutschen Hauptstadt angekommen, vergisst der wohl etwas gestresste Herr Doktor einen seiner Koffer. Erst als das Taxi, welches sie als Transportmittel ins Hotel auserwählt haben, ankommt wird ihm bewusst, dass sein Koffer nicht mehr da ist.
Also schnappt sich der spontane Herr ein neues Taxi um zurück zum Flughafen zu düsen.
Unterwegs passiert dann das Übliche. Ein vorausfahrendes Fahrzeug verliert seine Ladung, dies verursacht einen Unfall und Martin Harris landet in der Spree.
Einige Tage später wacht er dann in einem Krankenhaus wieder auf. Mit einer Gehirnerschütterung und kleinen Erinnerungslücken, möchte Dr. Harris sofort wieder zu seiner Frau.
Nachdem er sich vom Krankenhaus verabschiedet hat und zu seinem Hotel zurückgekehrt ist, muss er jedoch feststellen, dass mittlerweile jemand anderes seinen Platz eingenommen hat.
Was ist passiert?

Um diese Frage dreht sich dann der Rest des Films. Bis kurz vor dessen Ende haben es die Macher geschafft eine Konstante Steigerung der Spannung mit einzubauen, die dann aber mit einer enttäuschenden Aufdeckung wieder verfällt. Das Ende des Films könnte man dann als typisch Hollywood bezeichnen.

Ingesamt finde ich den Film jedoch spannend gemacht und gut umgesetzt, auch wenn nicht soooo viele neue Elemente einfließen, bzw. man alles schonmal irgendwo gesehen hat.

Wegen des leicht verkorxten Endes würde ich dem Film auf meiner persönlichen Bewertungsskala 4 von 5 Punkten geben.

Vom Bild und Ton her gibt es allerdings absolut nichts zu meckern. Das Bild ist immer scharf und der Sound präzise und füllig.

Zum Schluss bleibt mir nur nochd er Link zum Trailer:


Wie hat Euch der Film gefallen?

Die Tage werden langsam wieder kürzer und während sich auf den Straßen so langsam aber sicher der erste Rauhreif bildet und dadurch die Unfallquoten ansteigen lässt, weil Fahrer A bei 200 Sachen auf der Autobahn plötzlich feststellt, dass es doch etwas zu glatt für diese Geschwindigkeit ist, abbremst und dadurch Fahrer B, der gerade dabei war das Nummernschild von Fahrer A aus nächster Nähe auswendig zu lernen veranlasst sich samt seinem Auto neben ihn zu setzen, gewinnen die abendlichen Kino- und DVD-Abende wieder mehr an Bedeutung.
So habe ich endlich ein paar längst fällige Filme auf meine „Hab-ich-gesehen“-Liste gesetzt und möchte nun gern ein paar Worte zu diesen schreiben.

Da hätten wir zunächst Super 8, der im Moment die großen Kinosääle mit begeisterten Zuschauern füllt.
Anfangs dachte ich noch, dass es sich um einen einfachen E.T. Abklatsch handeln würde. Wenn man es ganz grob sieht, stimmt das sogar ein wenig. Nur das diesmal kein freundliches Alien von seinen Kumpels auf dem blauen Planeten vergessen wurde, sondern ein grimmiges Viech auf der Erde gestrandet ist und gerne wieder nach Hause möchte. Allerdings hat diese Kreatur seine Rechnung ohne das Militär gemacht. Die sind nämlich, wie aus vielen anderen Filmen dieser Art bekannt, sehr interessiert an diesem ausserirdischen Wesen und der Technik, die es im Gepäck hat. Und so finden die üblichen Experimente statt. Im Film wird es zwar nicht gezeigt, aber ich gehe davon aus, dass es dem Monster-Alien gegen Strich ging sich eine Analsonde einsetzen zu lassen. Bei der Überfahrt zu seinem OP-Termin entgleist zu seinem Glück dann zufällig sein Zug und ermöglicht ihm so die Flucht.
Ganz nebenbei versuchen ein paar Heranwachsende nahe der Unglücksstelle des Zuges einen Zombiefilm nach Romero Art zu drehen. Passender Weise haben sie natürlich eine Super 8 Kamera dabei (Aha, daher also der Titel) und filmen den Unfall des Zuges.
Anfangs ahnen das Mädel und die Jungs allerdings noch nicht was es mit diesem mysteriösen Waggonschlepper auf sich hat und als sie es dann wissen, ist es auch schon fast zu spät.
Plötzlich verschwinden Menschen und deren beste Freunde verlassen schlagartig das beschauliche Heimatdorf der Jugendlichen um sich in der Nachbarschaft zu verstecken.

Alles in Allem ist Super 8 ein spannender und gruseliger Science Fiction Film, der von J.J. Abrams sehr gut in Szene gesetzt wurde. Ich denke auch, dass dieser Name künftig häufiger mit guten Filmen in Verbindung gebracht werden wird, der unter Anderem auch unter der Neuauflage der Fortsetzung von Star Trek steht.

Der Film wirkt zu keiner Zeit langweilig und hält einen fast die gesamte Spielzeit über in Atem.
Wer ihn also noch nicht gesehen hat, der sollte schnell ein Ticket fürs Kino kaufen und es nachholen.

Hier der Trailer:


Weiter geht’s mit Sucker Punch.
Ich bin ganz ehrlich. Ich habe viele Trailer und Bilder gesehen, bevor ich die Bluray dann aus dem Regal der Videothek befreit habe, aber ich hatte eigentlich keine Ahnung worum es in dem Film geht. Ich glaube jedoch, dass dies einer der Faktoren ist, weshalb mir dieser Streifen von Beginn an gefiel.
Weitere Faktoren sind unter Anderem die Kameraführung und die special Effects. Auch diese düstere Stimmung des Films wird die ganze Zeit über gleichmäßig und gut aufrecht erhalten.
Aber worum geht es jetzt eigentlich?
Babydoll wird von ihrem Stiefvater in eine Psychatrie eingewiesen, weil sie zuhause nicht mehr miteinander klarkommen (um es mal nett auszudrücken).
In der Psychatrie soll an dem armen Mädchen eine Lobotomie durchgeführt werden. Um sich nicht mit den Gedanken daran zu stressen flüchtet sich die junge Blondine in eine Traumwelt und erlebt dort einige Abenteuer, die Ihr auf dem Weg nach „Draussen“ helfen sollen. In dieser Phantasiewelt befindet sie sich nicht mehr in einer Nervenheilanstalt, sondern in einem Edelbordell und verführt dessen Mitarbeiter und Besucher mit ihren betörenden Tanzeinlagen, die dem Zuschauer leider vorenthalten bleiben :( Denn während dieser Zurschaustellung körperlicher Flexibilität taucht Babydoll in eine weitere Traumwelt ein um dort, zusammen mit anderen Insassen, Gegenstände zu erbeuten, die ihnen bei der Flucht aus dem Bordell / der Anstalt helfen sollen.

Zack Snyder hat mit diesem Film ein echt sehenswertes Action Spektakel abgeliefert. Auf jeden Fall fiel es mir schwer die Disc wieder in ihr hemisches Regal zurückzustellen.

Den Trailer gibt es hier:


Last but least hätten wir da noch Transformers 3.
Von diesem Film war ich doch ziemlich enthäuscht. Ich ging zwar schon davon aus, dass er nicht ganz mit seinen Vorgängern mithalten kann, aber selbst mit dieser Erwartungshaltung ärgerte ich mich anschließend fast 15 Euro für einen Logenplatz im 3D Kino bezahlt zu haben.
Klar mangelt es nicht an CGI und Explosionen, aber trotzdem hinterlässt Michael Bay mit diesem Werk eine gewisse unzufriedenheit bei mir.
Kommen wir aber kurz mal zum Plot:
Optimus Prime, der Anführer der Autobots (deren Name übrigens nichts damit zu tun hat, dass sich die Blechboliden in Autos verwandeln, sondern damit das es sich um autonome Roboterorganismen handelt) erzählt am Anfang des Films von einer Raumfähre namens Arch, die während des Krieges um Cybertron flüchten konnte, dann aber auf der dunklen Seite des Mondes notlanden musste, dort nun seit Ende der Sechziger Jahre liegt und vor sich hinstaubt.
An Bord dieses Schiffes lagert aber nicht nur Staub sondern auch Sentinel Prime und seine Autobot-Technologie, mit der damals eigentlich das Blatt im Krieg um seinen Heimatplaneten gewendet hätte werden können.
Optimus und seine Homies haben aktuell aber noch keine Ahnung, dass ihre verloren geglaubte „Arche“ auf dem Mond vor sich hinwegetiert und sind auf der Erde damit beschäftigt den Amis bei Ihrem Kampf gegen den Terrorismus feindliche Decepticons zu helfen.
In den Ruinen von Tschernobyl entdecken sie dann zufällig ein Teil von Sentinel Primes Autobot Technologie.
Ganz schön wütend darüber, von der Menschheit nicht über ihren Fund auf dem Mond in Kenntnis gesetzt worden zu sein, machen sich die guten Transformers auf den Weg zum Erdtrabanten um ihren ehemaligen Anführer und seine Yps Heft Beilage Erfindung einzusammeln. Wieder zurück auf der Erde stellt sich allerdings heraus, dass Sentinel längst die Seiten gewechselt hat und das die Rettung Sentinels durch die Autobots lang und breit von den Decepticons geplant war. Somit wird die Erde nun von ihnen überrant und unsere Spezies soll ihnen künftig beim Wiederaufbau von Cybertron helfen.
Generell klingt die Story also gar nicht so verkehrt und die Effekte sind Bay-Like auch wieder sehr gelungen. Was ist es also was mich an dem Film so stört?
Ich kann es leider nicht genau eingrenzen. Fakt ist aber, dass ich nach 2,5 Stunden intensiven Wartens auf den großem WOW-Effekt das Kino mit hängendem Kopf verlassen habe.

Und auch hier fehlt der Trailer nicht:

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