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Der Biber - Kritik
Oje oje, Walter Black hat es echt nicht leicht. Nicht nur, dass er unter schweren Depressionen leidet, nein im Job läuft es auch nicht so gut, denn seine Firma macht gerade einen dem Nullpunkt zugewandten Sinkflug der Aktien durch. Sein ältester Sohn hasst ihn und tut alles dafür blos nicht so zu werden wie sein Vater, allerdings nur mit mäßigem Erfolg. Der kleinere Sohnemann ist lieber gleich ganz unsichtbar als nicht von seinem Erzeuger wahrgenommen zu werden und auch seiner Frau wird es irgendwann zu viel und sie setzt Walter vor die Tür.
Vollgepackt mit allen Leckereien des Schnapsregals entdeckt der erfolglose Ehemann und Familienvater eine Biber-Handpuppe im Müll und nimmt sie mit in sein neues Heim.
Nachdem Walter sich ordentlich belackt hat, beschließt er sich das Leben zu nehmen, doch plötzlich spricht die Puppe auf seiner Hand zu ihm...
Zwar sind die Beiden nicht unbedingt die besten Freunde, aber Walter tritt ab sofort ausschließlich durch das Plüschtier mit seiner Umwelt in Kontakt, was hier und da vorerst auf Verwirrung und Ablehnung stößt.
Anfangs erweist sich diese Idee aber als äußerst Hilfreich. Walter rettet seine Firma vor dem Bankrott und zieht sogar wieder zu Hause bei seinen Lieben ein.
Doch ein Film wäre ja nichts ohne seinen dramatischen Höhepunkt, denn der Biber möchte eigentlich gar nicht, dass der depressive Mann wieder mit seiner Familie zusammen ist, sondern geht davon aus, dass diese ihm nur schaden.
Für mich ist der Biber auf jeden Fall ein interessanter Film, der nicht übertrieben ernst gemacht ist, obwohl es um ein ernstes Thema geht.
Schauspielerisch glänzen Jodie Foster, die übrigens auch Regie geführt hat, Mel Gibson und Anton Yelchin in Rollen.
Einige finden die Idee mit dem Biber auf der Hand sicherlich etwas merkwürdig oder gar lächerlich, aber genau das verleiht dem Film seinen Charme und lässt einen, trotz des Themas hier und da etwas schmunzeln.
Ich kann den Film auf jeden Fall weiterempfehlen und bin froh ihn in der Videothek nicht übersehen zu haben.
Den Trailer gibt es hier:
Vollgepackt mit allen Leckereien des Schnapsregals entdeckt der erfolglose Ehemann und Familienvater eine Biber-Handpuppe im Müll und nimmt sie mit in sein neues Heim.
Nachdem Walter sich ordentlich belackt hat, beschließt er sich das Leben zu nehmen, doch plötzlich spricht die Puppe auf seiner Hand zu ihm...
Zwar sind die Beiden nicht unbedingt die besten Freunde, aber Walter tritt ab sofort ausschließlich durch das Plüschtier mit seiner Umwelt in Kontakt, was hier und da vorerst auf Verwirrung und Ablehnung stößt.
Anfangs erweist sich diese Idee aber als äußerst Hilfreich. Walter rettet seine Firma vor dem Bankrott und zieht sogar wieder zu Hause bei seinen Lieben ein.
Doch ein Film wäre ja nichts ohne seinen dramatischen Höhepunkt, denn der Biber möchte eigentlich gar nicht, dass der depressive Mann wieder mit seiner Familie zusammen ist, sondern geht davon aus, dass diese ihm nur schaden.
Für mich ist der Biber auf jeden Fall ein interessanter Film, der nicht übertrieben ernst gemacht ist, obwohl es um ein ernstes Thema geht.
Schauspielerisch glänzen Jodie Foster, die übrigens auch Regie geführt hat, Mel Gibson und Anton Yelchin in Rollen.
Einige finden die Idee mit dem Biber auf der Hand sicherlich etwas merkwürdig oder gar lächerlich, aber genau das verleiht dem Film seinen Charme und lässt einen, trotz des Themas hier und da etwas schmunzeln.
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