Blog von Saibling

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Liebe Blogleserinnen und -leser,

ihr seht tatsächlich richtig: ich veröffentliche gerade einen neuen Blogeintrag in der Kategorie "Filmprojekt", bei dem man nicht über "Continue..." und "To be continued..." nach vorn und zurück springen kann, wie das hier sonst der Fall ist.

Grund meines heutigen Blogeintrags ist es nämlich, all denjenigen, die irgendwann während meines Filmprojekts in die Story eingestiegen sind (oder vielleicht zukünfitg einsteigen werden), die Möglichkeit zu geben noch einmal ganz von vorn anzufangen, beim ersten "Kapitel" - und das, ohne sich erst mühsam über die oben erwähnten Links nach vorn oder hinten zu kämpfen.

Dieser Blogeintrag wird, wie schon in Thema genannt, ein Inhaltsverzeichnis beinhalten, das den Aufbau der Geschichte von Anfang an zeigen wird und in dem jeder einzelne Storybeitrag verlinkt werden wird. Natürlich wird auch ein Backlink von dem aktuellen Storybeitrag hier zum Inhaltsverzeichnis führen. Ich hoffe ihr macht rege davon Gebrauch und meldet mir auch Verbesserungsvorschläge, falls vorhanden.

So bleibt mir zum Ende meiner kleinen Ausführungen nur, mich zu verabschieden und euch viel Spaß mit der Story "Jacke auf Kredit - Coat for a Loan" zu wünschen!

Gruß,
Saibling


Inhaltsverzeichnis:

"Inhaltsverzeichnis" an sich ist eigentlich schon falsch, besser müsste es "Inhaltsverzeichnisse" heißen. Hier findet ihr aktuell das Inhaltsverzeichnis

  • zum Storyverlauf, also in der Reihenfolge, in der ich die Geschichte veröffentliche und wie ich sie gerne erzählen möchte.
  • zur Chronologie, also in der Reihenfolge des tatsächlichen zeitlichen Ablaufs der Geschichte.
Ich hoffe, ich kann damit die lauter werdenden Rufe nach zu viel Durcheinander durch "Flashbacks" verstummen lassen und wünsche euch weiterhin viel Spaß bei der  (ersten) Story zu meinem kleinen Filmprojekt.

PS: Diese beiden Inhaltsverzeichnisse beinhalten auch Teile des "Director's Cut". Diese sind nicht mit Nummern, sondern mit "DC." gekennzeichnet.




Storyverlauf

1. Nur mal so...
2. Einmal ausholen bitte
3. Wie geht das denn?!
4. Drüber nachgedacht
5. Chaos wo man hinsieht
6. (Re-) Kapitulation
7. Perplex
8. Im falschen Film
9. Der ominöse Schlüssel
10. Hürde Nummer 2
11. Kurz und schmerzlos
12. Disconacht
13. Home sweet Home
14. Klischeehaft
15. Pokerface
16. Die Verabredung
17. Arbeit, immer Arbeit
18. Auwei, ein Hai
19. Wie im Schlaf
20. Die Urlauberin
21. Lebensversicherung
22. Falsches Büro
23. Russland
24. Der Monarch
25. Es ist angerichtet
26. Perfekte Sache!
27. Perfekte Sache?
28. Plan B
29. Überraschungen 
30. Lucys Part
31. Der Chef
32. Das Handy
33. Kredit geplatzt
34. Ortswechsel
35. Doppelgänger
36. Moderne Technik
37. Showdown
DC. Der eigene Schatten
38. Happy End (?)

Chronologie

1. Russland
2. Die Urlauberin
3. Die Verabredung
4. Disconacht
5. Nur mal so...
6. Einmal ausholen bitte
7. Wie geht das denn?!
8. Drüber nachgedacht
9. Chaos wo man hinsieht
10. (Re-) Kapitulation
11. Perplex
12. Im falschen Film
13. Der ominöse Schlüssel
14. Hürde Nummer 2
15. Kurz und schmerzlos
16. Home sweet Home
17. Klischeehaft
18. Pokerface
19. Arbeit, immer Arbeit
20. Auwei, ein Hai
21. Wie im Schlaf
22. Lebensversicherung
23. Falsches Büro
24. Der Monarch
25. Es ist angerichtet
26. Perfekte Sache!
27. Perfekte Sache?
28. Plan B
29. Überraschungen
30. Lucys Part
31. Der Chef
32. Das Handy
33. Kredit geplatzt
34. Ortswechsel
35. Doppelgänger
36. Moderne Technik
37. Showdown
DC. Der eigene Schatten
38. Happy End (?)


Das gibts doch nicht...

19. September 2011



Nach langer Abstinenz melde ich mich hier in meinem Blog auch mal wieder zu Wort.

Nachdem ich immer noch in der Vorbereitungen zu meinem "Filmprojekt" bin und euch ja schon vor längerer Zeit erklärt habe, wie das Seamless Branching funktioniert, bin ich momentan auf der Suche danach, wie eine BD eigentlich so aufgebaut ist.


Die Datenstruktur ist natürlich auf den ersten Blick erkennbar. Was mich allerdings interessiert ist nicht alleine welche Datei in welchem Ordner ihren Platz findet, sondern was genau in den einzelnen Dateiformaten gespeichert ist.

Was versteckt sich in der index.bdmv?
Was beschreibt das MovieObject.bdmv?
Wie sind die Daten in den Playlists (mpls) gespeichert?
Welche Dateien stehen für Menüs?
Was ist eine "Clip-Info" (clpi)?
Wie verlinken die Menüs auf die einzelnen Playlists?


Fragen über Fragen, die ich bisher im Internet nicht auskundschaften konnte!

Zudem frage ich mich schon länger, warum es nicht auch für "Privatanwender" eine Möglichkeit gibt, selbst ein Seamless Branching "herzustellen"? Wenn man weiß, wie sich die oben genannten Dateien zueinander verhalten und was sie beinhalten bzw aussagen, dann dürfte das Zusammenspiel doch kein Problem mehr darstellen, oder?!

Anhand dieser Daten wäre es normalerweise (mit genügend Programmierwissen) doch kein Problem eine eigene Software für ein profimäßiges Blu-ray Authoring zu schreiben...


Genau das wäre Sinn und Zweck meiner Nachforschungen: für "kleines Geld" ein Authoring-Programm zu erstellen, dass es jedem durch ein ansprechendes GUI kinderleicht macht aus seinen selbst aufgenommenen HD-Videos einen schönen Film zu machen - mit allen Extras die dazugehören.


Könnt ihr mir vielleicht zu meinen oben aufgeworfenen Fragen näheres erläutern? Wenn ja, dann würden mich Kommentare hier besonders freuen - ich hab da so nen Programmierer an der Hand...


Bis die Tage
Gruß
Saibling


Nachdem ich euch beim letzten mal einen kleinen Teaser zur Geschichte meines ersten Filmthemas anvertraut habe und dazu bisher (leider) keine weiteren Vorschläge erhalten habe werde ich euch heute trotzdem mal über die momentan anstehenden Vorbereitungsrecherchen meinerseits im Zuge meines Filmprojekts informieren.


Am Anfang stehd die Idee - dazu habe ich bereits zwei Blogeinträge verfasst. Und tatsächlich ist es ja so, dass sich ohne den Stein des Anstoßes garnichts rührt.

Die Idee ist das, woraus sich alles gründet - eben auch ein Film. Erste Hauptaufgabe ist es also eine Geschichte hervorzuzaubern, die es auch wert ist verfilmt zu werden.


Mindestens genauso wichtig ist es jedoch, dass man aus den gegebenen Voraussetzungen das optimale herausholen kann. Das ist wiederum nur möglich, wenn man gute Voraussetzungen zugrunde legen kann.


Der HD-Hype rund um HD-DVD und Blu-ray hat uns allen gezeigt welch gute Qualität man mittlerweile von einer gelungenen Produktion erwarten kann. Das Filmmaterial in Bild und Ton liegt digital vor und kann mittlerweile fast verlustfrei zum Konsumenten gelangen. Fast schon zu sehr sind wir momentan verwöhnt - weshalb ich den Entschluss gefasst habe meine ersten Film auch in HD anzugehen. Dazu wird dann natürlich auch dementsprechendes Equipment nötig...


Momentan sondiere ich ein bisschen den Markt, was man von HD-Camcordern alles erwarten kann. Lieber FullHD mit 30Hz - oder dann doch lieber die kleinere HD-Auflösung, dafür mit doppelter Bildwiederholrate?! Lieber einen kleinen Camcorder in Handy-Größe, den ich überall problemlos mit hinnehmen kann, oder einen Camcorder, der zwar schwerer, dafür aber auch ruhiger in der Hand liegt?! Lieber ein "Einsteigergerät" bis 150 Euro, oder lieber gleich mehr investieren und ein Mittelklassegerät bis zu 300 Euro kaufen?! Inwiefern unterscheidet sich Bild- und Tonqualität von diesen Geräten eigentlich?!

Fragen über Fragen, über die man sich wohl monatelang Gedanken machen kann, wenn man will. So lange soll sich meine Recherche allerdings nicht unbedingt hinziehen. Zudem ist die wirkliche "Qualität" meist sowieso nur am eigenen Geschmack festzumachen - wie bei TV-Geräten auch. Jeder empfindet etwas anderes als "gelungen" und "schön" - außerdem kann man mit der richtigen Software ja zusätzlich auch nochmal ein bisschen nachbessern - wenn mans denn kann...


Vielleicht hat ja einer von euch ein bisschen mehr Ahnung in diesem Metier als meiner einer und greift mir hilfsbereiterweise helfend unter die Arme


Herzlich Willkommen hier zurück in meinem Blog. Heute möchte ich mich auf einen Eintrag beziehen, der mittlerweile schon fast wieder ein halbes Jahr her ist. Seitdem hat sich aber in Sachen Umsetzung leider immer noch nichts getan.

Mein damaliger Blogeintrag hatte einen Aufbruch in sich, doch seither fehlen mir die zündenden Ideen - zumindest in Sachen Filmstory. Hingegen habe ich mir schon einige Gedanken rund um die Story gemacht...


Eigentlich hatte ich schon zwei Genres im Blick: zum einen ein Adventure oder eben eine Komödie. Beides käme deshalb in Frage, weil es tatsächlich auf die Ideen ankommt und eben nicht auf eine bildgewaltige Umsetzung einer seichten Story. Zudem will ich eine Story haben, in die sich jeder hineinversetzen können soll.
 

Das bedeutet schonmal:
  • keine "Helden"
  • keine aufgeblasenen Persönlichkeiten
  • keine "Ich rette die Welt"-Story

sondern einfach nur glaubwürdige, "normale" Charaktere, die ihrer Situation gerecht werden oder in bestimmten Situationen über sich hinaus wachsen.


Dabei bestehen natürlich auch wieder einige Stolpersteine, denen man sich genauestens bewusst sein sollte:

  • nicht alles, was witzig sein soll kommt auch beim Zuschauer lustig an
  • alles, was ernst gemeint ist kommt schnell zu übertrieben rüber
was alles im allem dazu führt, dass gerade die Komödie eines der schwierigsten Genres überhaupt ist. Daher greift man wohl am besten Themen aus dem täglichen Leben auf und bindet sie "gewinnbringend" ein. Nichts ist beeindruckender und mitreißender als Szenen, die das Leben schreibt!


Ich plane ein Adventure, das auf jeden Fall in die Geschichte verwurzelt sein soll, aber in der Jetzt-Zeit spielt. Dafür habe ich gerade in meinem Heimatort eine gute Steilvorlage. Allerdings plane ich schon ein bisschen weiter, vermute daher, dass es schwer wird wirklich in den Räumlichkeiten zu drehen, in denen ich es gerne würde bzw müsste...


Aufhänger meines Filmversuchs ist nämlich folgende Hurlacher Sage (ich hoffe sie stimmt so auch im Groben):
Außerhalb von Hurlach steht ein alter Lindenbaum. Der steht auf dem alten Galgenhügel, neben dem sich ein Moor befindet.
Zu Zeiten des Kriegs (es muss ein mittelalterlicher Krieg gemeint sein) stand da, wo man heutzutage das Moor findet, eine Burg in Hurlach. Aus Gründen der Sicherheit war diese Burg über unterirdische Gänge mit der Kirche sowie mit dem Schloss in Hurlach verbunden.
Die Burg am Galgenhügel versank eines Tages im Moor, der Gang in der Kirche wurde verschüttet.
Die Sage besagt, dass die Burg sich wieder aus dem Moor erhebt, wenn es jemandem gelingt den alten Lindenbaum zu Fuß 7 Mal zu umrunden, ohne dabei Luft zu holen.


Damit wären natürlich dann als Schauplätze schon einmal die Kirche, das hurlacher Schloss, sowie der Galgenhügel, auf dem der Lindenbaum steht als Schauplätze vorgegeben. Auch eine alte Höhle oder zumindest ein gemauerter Gang wären natürlich von Vorteil, falls man die verschütteten Gänge auf wundersame Weise doch wiederfinden sollte

Problem dabei ist nur, dass es bei all diesen Schauplätzen wohl eher problematisch werden wird, da sich das Schloss sowie der Galgenhügel in Privatbesitz befindet und in der Kirche bestimmt nicht gerne eine Kamera gesehen wird... Aber da muss ich mir wohl noch was einfallen lassen. Gut wäre natürlich auch, wenn mir jemand eine Burg zur Verfügung stellen könnte, die sich dann im Moor platzieren lässt



Alles in allem fehlt es also noch an so einigem, wie ihr sehen könnt. Wenn einer von euch allerdings noch Ideen zur Umsetzung bzw der Entwicklung der Story hat kann er/sie mir natürlich sehr gerne auch per PN behilflich sein.


Das Projekt "Film in Eigenregie" ist also - trotz Schwierigkeiten - noch lange nicht abgeschrieben! Ich halte euch auf dem Laufenden...

Am Anfang steht die Idee

24. November 2010

Hallo ihr Lieben.

Erklärt mich für blöd, oder macht was ihr wollt. Ich sage euch: Jeder von uns kann Filme drehen, nicht nur Hollywood!

Jetzt aber mal schön "first things first":
Ich bin jemand, der zwar nicht besonders handwerklich begabt ist oder der riesen PC-Crack, aber ich habe etwas, was vielleicht viele Leute nicht haben: gute Ideen.
Die beziehen sich eigentlich rund um die Technik, was mich einfach mal so interessiert. Mein Problem ist immer nur, dass ich das, was ich gerne machen würde nicht umsetzen kann, weil erstens das Budget und zweitens das Fachwissen bzw die Möglichkeit zur Umsetzung fehlt.

Schon vor einigen Jahren habe ich mir über eine Batch-Datei eine Programmschleife geschrieben, die mir 2D-Filme mehr oder weniger gut in anaglyphe (rot/cyan) 3D-Filme umgewandelt hat. Die Idee war eigentlich so einfach wie praktisch. Das Problem war nur, dass das Grafikprogramm, dass ich dazu brauchte nicht gerade billig war und außerdem tausende Funktionen mit sich brachte, die eigentlich niemand (für diese Aufgabe) braucht. Letztendlich hat es mir also (nur) daran gemangelt, dass ich nicht programmieren kann... Im Nachhinein muss man sagen, dass es relativ umständlich gewesen wäre und jede Menge Datenmüll erzeugt hätte, aber die Idee war da und umgesetzt war sie auch. Hätte mir damals bestimmt den ein oder anderen Euro in die Kasse gespült...

Als der 3D-Trend in die Vollen ging hatte ich gleich eine neue Idee (die ich bis jetzt für aktuell halte): Wieso 3D-Fernseher PLUS Brille kaufen, wenn man das gleiche auch mit einer Brille alleine haben kann?!
Meine Idee ist eine Brille, deren Gläser innen mit OLED betrieben werden (sehr geringer Stromverbrauch!) und einfach dem linken Auge das linke und dem rechten Auge das rechte Signal anbietet. Geisterbilder werden eliminiert, der Effekt ist genauso so gut wie er einfach ist! Aber wer baut mir so eine Brille?! Keiner...

An Ideen mangelt es mir beileibe nicht, das könnt ihr vielleicht schon erkennen. Da waren aber auch Ideen für (mittlerweile herausgebrachte, erfolgreiche) Spiele, wie Motorsportmanager dabei (den haben mein Bruder und ich im Alter zwischen 10 und 15 Jahren selber ausgetüftelt und manuell mit Papier, Stift und Würfeln gespielt) und solche Geschichten - nur an der Umsetzung haperte es immer schon. (Den Motorsportmanager hab ich sogar mal in ner IT-Stunde in der Schule in Excel "programmiert", als mir langweilig war...sah halt dann natürlich nach nix aus)
Bisher kamen jeweils einige Zeit nach meiner Idee aber entsprechende Programme zum Kauf an die Öffentlichkeit - oft zu gesalzenen Preisen. Leider hatte ich damit dann nichts zu tun.

Mein nues Projekt ist da wesentlich "einfacher", wie ich denke: Ich würde gerne einen Film konzipieren, ein Drehbuch dazu schreiben und ihn abdrehen. Mal sehen, ob oder wann diese Idee dann mal wieder an der Umsetzung scheitert...


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