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10 Tage als Landwirt
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Hallo liebe Besucher meines Blogs.
Heute habe ich mal eine ganz andere Art von Eintrag für euch. Meine Eltern sind Haupterwerbs-Landwirte, mein Bruder Student und meiner einer schlägt sich als Zollbeamter durchs Leben. Soweit, so gut - wäre da nicht einmal im Jahr die Rollenverteilung ein wenig anders...
Seit dem 24.9. sind meine Eltern nämlich im Urlaub in der Türkei und haben Tag für Tag nicht nur wesentlich besseres Wetter als wir hier in Deutschland, sondern auch noch Ruhe!
Die haben dafür wir nicht im geringsten, denn wir dürfen seither täglich um 5:00 und 16:00 Uhr in den Stall gehen - und eben unter Tags das machen, was alles vorbereitet werden muss. Ein wirklicher 24/7-Job, das könnt ihr mir glauben! Und neben dem "normalen" Geschäft passiert natürlich - vor allem, wenn meine Eltern nicht da sind - auch noch jede Menge außergewöhnliches, aber lest selbst...
Freitag Abend: Erstes Antreten
Nachdem ich ja schon die Tage zuvor mit in den Stall musste, um alles einigermaßen gut zu beherrschen stand nun der erste echte Einsatz an. Eigentlich relativ problemlos, wenn man das ganze so bedenkt, nur 5 Minuten länger haben wir gebraucht, macht ja aber nix.
Am Samstag ging es aber dann mit den Sondereinsätzen los...
Das Wetter war, gelinde gesagt, nicht besonders gut. Daher musste ich direkt morgens nach dem Stall frisches Grünfutter (Klee-Gras) holen, dass es noch abtropfen konnte, bis man es abends den Kühen gibt. Um kurz vor 8 war ich dann damit fertig und wollte gerade eine erste Ruhepause einlegen. Allerdings kam mein Bruder schon um halb 9 zum ersten Mal zu mir und holte mich zurück in den Stall: eine Kuh lief spazieren!
Zur Erklärung: Wir haben einen Anbindestall, das heißt, dass die Kühe jeweils ihren Platz haben (den sie das ganze Jahr nicht verlassen) und dort eben "angekettet" sind. Sie sind das Laufen also in keinster Weise gewohnt. Nun stand die Kuh, die sich - wie auch immer - von ihrer Kette befreit hatte, mitten im Gang und so garnicht da, wo sie eigentlich hingehört. Mit zwei Heugabeln trieben wir sie zurück auf ihren Platz, anbinden lassen wollte sie sich dort aber noch lange nicht. Erst nachdem sie uns noch zweimal ausgebüchst war und wir dann endlich den engen Gurt um ihren Hals anlegen konnten war es geschafft - und mittlerweile schon kurz nach 9...
Fortsetzung folgt
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