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Sparrow - HK-Import ohne dt. Ton (Review)
21. Februar 2010Sparrow - HK 2008
Originaltitel: Man jeuk
Regiesseur: Johnnie To
Story:
Kei (Simon Yam) und seine drei Freunde verdienen ihr Geld mit Taschendiebstahl. Eines Tages lernen sie eine schöne, geheimnisvolle Frau kennen. Doch die Bekanntschaft war kein Zufall. Chun Lei (Kelly Lin) sucht Hilfe bei den drei Dieben. Sie wird von einem reichen, aber kriminellen Mann gegen ihren Willen festgehalten. Ihr Reisepass liegt in seinem gut gesicherten Tresor.
Bild und Ton:
Das Bild ist superscharf, was man vor allem in den Zeitlupenszenen sieht. Der Ton liegt in LPCM 7.1 vor, ich selbst habe aber in DTS HD MA 5.1 gehört.
Mein Kommentar:
Wie gewohnt von Johnnie To trifft man in dem Film auf exotische Charaktere. Lange Zeit bleibt man wie die vier Taschendiebe im Ungewissen über die Gründe für Chun Leis erscheinen. Chun Lei sieht man eigentlich immer nur davon rennen, vor wem oder was, bleibt lange Zeit unklar. Kei scheint im Gegensatz zu seinen drei Brüdern der ruhigste und überlegenste zu sein: Er fällt zwar zunächst auch auf den Charme von Chun Lei herein, beobachtet aber dann aus dem Hintergrund, bevor er einen weiteren Fehler begeht.
Der gesamte Film spielt wie auf einer großen Theaterbühne. Die Hauptszene gegen Ende des Films erinnert dann auf geniale Weise an einen Ballett-Tanz: Die stimmungsvolle Musik, der Regen, der in Zeitlupe fällt und die Taschendiebe, die sich mit ihren Regenschirmen "konfrontieren". Genial.
Sparrow bedeutet übersetzt übrigens Spatz oder Sperling und hat in dem Film mehrere Bedeutungen. Einmal die Bedeutung des Taschendiebs (Pocketpicking) und des weiteren als echter Vogel und Lockmittel von Chun Lei.
Originaltitel: Man jeuk
Regiesseur: Johnnie To
Story:
Kei (Simon Yam) und seine drei Freunde verdienen ihr Geld mit Taschendiebstahl. Eines Tages lernen sie eine schöne, geheimnisvolle Frau kennen. Doch die Bekanntschaft war kein Zufall. Chun Lei (Kelly Lin) sucht Hilfe bei den drei Dieben. Sie wird von einem reichen, aber kriminellen Mann gegen ihren Willen festgehalten. Ihr Reisepass liegt in seinem gut gesicherten Tresor.
Bild und Ton:
Das Bild ist superscharf, was man vor allem in den Zeitlupenszenen sieht. Der Ton liegt in LPCM 7.1 vor, ich selbst habe aber in DTS HD MA 5.1 gehört.
Mein Kommentar:
Wie gewohnt von Johnnie To trifft man in dem Film auf exotische Charaktere. Lange Zeit bleibt man wie die vier Taschendiebe im Ungewissen über die Gründe für Chun Leis erscheinen. Chun Lei sieht man eigentlich immer nur davon rennen, vor wem oder was, bleibt lange Zeit unklar. Kei scheint im Gegensatz zu seinen drei Brüdern der ruhigste und überlegenste zu sein: Er fällt zwar zunächst auch auf den Charme von Chun Lei herein, beobachtet aber dann aus dem Hintergrund, bevor er einen weiteren Fehler begeht.
Der gesamte Film spielt wie auf einer großen Theaterbühne. Die Hauptszene gegen Ende des Films erinnert dann auf geniale Weise an einen Ballett-Tanz: Die stimmungsvolle Musik, der Regen, der in Zeitlupe fällt und die Taschendiebe, die sich mit ihren Regenschirmen "konfrontieren". Genial.
Sparrow bedeutet übersetzt übrigens Spatz oder Sperling und hat in dem Film mehrere Bedeutungen. Einmal die Bedeutung des Taschendiebs (Pocketpicking) und des weiteren als echter Vogel und Lockmittel von Chun Lei.
Protégé - HK Import ohne dt. Ton (Review)
22. Februar 2010Protégé - HK 2007
Originaltitel: Moon To
Regisseur: Tung-Shing Yee
Story:
Nick (Daniel Wu) ist ein Undercover-Agent im Hong Konger Drogenmilleu. Seit über 7 Jahren ist er für den Drogenboss Quin (Andy Lau) zunächst für die Verteilung der Drogen zuständig. Endlich wird er in die Gehemnisse der Beschaffung eingeführt. Doch schnell vermischen sich Realität und Wirklichkeit, die Arbeit und sein Privatleben.
Bild und Ton:
Hier gibt es wieder nichts zu meckern, Ton liegt in PCM 7.1, DTS-HD 7.1 und DD EX 6.1 vor und das Bild ist 1080p.
Men Kommentar:
Im Vergleich zu meinem letzten Review von Sparrow ist Protégé härterer Tobak. Je tiefer Nick in den Drogendschungel eintaucht, um so brutaler wird der Film. Während am Anfang nur ein paar Tüten getauscht werden, fließt bald Blut bei der Stürmung eines Drogenlabors. Doch auch in seinem Privatleben erlebt Nick einige Rückschläge. Seine Nachbarin versucht von ihrem Mann loszukommen, der sie immer wieder zum Drogenkonsum verführt.
Nick bewegt sich auf einem Drahtseilakt, da er in seiner Undercover-Mission das Vertrauen seines Bosses verdienen will, aber als Polizist und auch Privat (fremden) Menschen in Notsituationen helfen muss. Das führt bis zu Selbstzweifel an seiner Moral zum Ende des Films.
Protégé ist mein erster asiatischer Film, in dem ich ein wenig unzufrieden mit den Untertiteln bin. Ab und zu werden die so kurz angezeigt, dass man vom Film nicht mehr viel mitbekommt. Nachdem man sich daran gewöhnt hat, wird es nach dem ersten Viertel des Films besser.
Originaltitel: Moon To
Regisseur: Tung-Shing Yee
Story:
Nick (Daniel Wu) ist ein Undercover-Agent im Hong Konger Drogenmilleu. Seit über 7 Jahren ist er für den Drogenboss Quin (Andy Lau) zunächst für die Verteilung der Drogen zuständig. Endlich wird er in die Gehemnisse der Beschaffung eingeführt. Doch schnell vermischen sich Realität und Wirklichkeit, die Arbeit und sein Privatleben.
Bild und Ton:
Hier gibt es wieder nichts zu meckern, Ton liegt in PCM 7.1, DTS-HD 7.1 und DD EX 6.1 vor und das Bild ist 1080p.
Men Kommentar:
Im Vergleich zu meinem letzten Review von Sparrow ist Protégé härterer Tobak. Je tiefer Nick in den Drogendschungel eintaucht, um so brutaler wird der Film. Während am Anfang nur ein paar Tüten getauscht werden, fließt bald Blut bei der Stürmung eines Drogenlabors. Doch auch in seinem Privatleben erlebt Nick einige Rückschläge. Seine Nachbarin versucht von ihrem Mann loszukommen, der sie immer wieder zum Drogenkonsum verführt.
Nick bewegt sich auf einem Drahtseilakt, da er in seiner Undercover-Mission das Vertrauen seines Bosses verdienen will, aber als Polizist und auch Privat (fremden) Menschen in Notsituationen helfen muss. Das führt bis zu Selbstzweifel an seiner Moral zum Ende des Films.
Protégé ist mein erster asiatischer Film, in dem ich ein wenig unzufrieden mit den Untertiteln bin. Ab und zu werden die so kurz angezeigt, dass man vom Film nicht mehr viel mitbekommt. Nachdem man sich daran gewöhnt hat, wird es nach dem ersten Viertel des Films besser.
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