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Ein Nachruf



Heute machte eine traurige Nachricht ihre Runde: Robin Williams ist im Alter von 63 Jahren gestorben.
Für mich persönlich ist das eine sehr traurige Nachricht, denn Robin Williams hat in einigen Filmen gespielt, die in meiner Kinheit immens bedeutsam waren. So bekomme ich heute noch nostalgische Gefühle, wenn ich Filme wie "Mrs. Doubtfire", "Jumanji" oder "Hook" sehe.
Seine Darstellungen waren immer Gratwanderungen zwischen Komik und Tragik, aber immer mit einer hoffnungsvollen Botschaft, ohne dabei aufgesetzt zu sein. Ich habe ihm in seinen Rollen immer gern zugesehen, ob als kleiner Junge, der einfach nur den Film schaut, oder als Erwachsener, der über die Filme nachdenkt.
Besonders angetan war ich von "One Hour Photo", den ich in jüngster Vergangenheit zum ersten Mal sah. Ich war skeptisch, ob er diese Art von Rolle ebenso überzeugend rüberbringen kann, wenn man seine Paraderollen kennt. Aber die Darstellung war dermaßen fesselnd, dass der Film ohne ihn zwar gut, aber weit entfernt von dem gewesen wäre, wie ich ihn letztlich finde.
Für uns deutsche Zuschauer nicht unwichtig, ist die großartige deutsche Synchronstimme Peer Augustinski. Selten hat man eine Stimme erlebt, die einen solchen Wiedererkennungswert hat. Und jedes Mal, wenn ich diese Stimme höre, beispielsweise bei Aladdin (wo Robin Williams ja auch im Original den Dschinni spricht) oder Toy Story, sehe ich immer einen Teil von Robin Williams in den Figuren mit dieser Stimme, was das Ganze irgendwie besonders macht.
Vergessen wir mal die eher schwächeren Filme, die Robin Williams zuletzt drehte. Heute ist uns ein Schauspieler verloren gegangen, der in einer ganz eigenen Liga spielte. Er lieferte viele unglaublich gute Filme, die ohne sein Auftreten wohl ganz anders angekommen wären (vielleicht nicht schlechter, aber anders).
Danke für die vielen tollen Filme! R.I.P.
Für mich persönlich ist das eine sehr traurige Nachricht, denn Robin Williams hat in einigen Filmen gespielt, die in meiner Kinheit immens bedeutsam waren. So bekomme ich heute noch nostalgische Gefühle, wenn ich Filme wie "Mrs. Doubtfire", "Jumanji" oder "Hook" sehe.
Seine Darstellungen waren immer Gratwanderungen zwischen Komik und Tragik, aber immer mit einer hoffnungsvollen Botschaft, ohne dabei aufgesetzt zu sein. Ich habe ihm in seinen Rollen immer gern zugesehen, ob als kleiner Junge, der einfach nur den Film schaut, oder als Erwachsener, der über die Filme nachdenkt.
Besonders angetan war ich von "One Hour Photo", den ich in jüngster Vergangenheit zum ersten Mal sah. Ich war skeptisch, ob er diese Art von Rolle ebenso überzeugend rüberbringen kann, wenn man seine Paraderollen kennt. Aber die Darstellung war dermaßen fesselnd, dass der Film ohne ihn zwar gut, aber weit entfernt von dem gewesen wäre, wie ich ihn letztlich finde.
Für uns deutsche Zuschauer nicht unwichtig, ist die großartige deutsche Synchronstimme Peer Augustinski. Selten hat man eine Stimme erlebt, die einen solchen Wiedererkennungswert hat. Und jedes Mal, wenn ich diese Stimme höre, beispielsweise bei Aladdin (wo Robin Williams ja auch im Original den Dschinni spricht) oder Toy Story, sehe ich immer einen Teil von Robin Williams in den Figuren mit dieser Stimme, was das Ganze irgendwie besonders macht.
Vergessen wir mal die eher schwächeren Filme, die Robin Williams zuletzt drehte. Heute ist uns ein Schauspieler verloren gegangen, der in einer ganz eigenen Liga spielte. Er lieferte viele unglaublich gute Filme, die ohne sein Auftreten wohl ganz anders angekommen wären (vielleicht nicht schlechter, aber anders).
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Auch 4 Jahre nach seinem Tod, fehlt einer wie er in der heutigen Filmlandschaft einfach.
Es war VIELES mal anders..
Schade das dieses Portal hier es nicht mehr für nötig hält auch nur mal einen 2 Zeiler darüber zu verlieren das so ein großer Mann verstorben ist. Das war hier auch mal anders!
Natürlich habe ich viele (über 20 nach Sichtung Wikipedia) seiner Filme gesehen und eine Handvoll sind auch in meiner Sammlung, dennoch bedauere ich als Filmfan den Verlust, aber ich betrauere ihn nicht wie z. B. Philip Seymour Hofmann.
Meine Lieblingsfilme mit ihm sind und werden es immer bleiben:
Der 200-Jahre-Mann
und
The Big White (Immer Ärger mit Raymond)
Danke Robin und R.I.P.!
und robin war einer dieser wunderbaren menschen , wundervoll sind vor allen diese rollen die er gespielt hat wo man richtig gefühle emotionieren muss . das hat man ihm voll abgenommen .
ihn hätte ich gerne in meinem leben mal kennengelernt , ich glaube er war ein wunderbarer mensch , sehr schade um ihn .
das universum hat ihn wieder , see you .