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Bitch Slap
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So, gestern Nacht hat Jack Bauer seinen Achten und letzten Einsatz beendet, und ich konnte mich endlich dem Film widmen, den ich schon die ganze Woche ansehen wollte.
Es handelt sich um BITCH SLAP, den ich von meinem Bruder zu Weihnachten bekommen hatte.
Nach dem ich den Trailer gesehen hatte, dachte ich mir: Das ist genau das richtige für mich!
Und als ich dann auf dem Cover gesehen habe, dass es sich bei dem Titel laut der Beschreibung unter der Rubrik "Genre" um einen "Männerfilm" handelt (ein Genre, das mir als solches bislang gänzlich unbekannt war) war meine Neugierde noch größer.
Und hat sich das warten gelohnt?
Das Beste an dem Film ist die Bild- und Tonqualität, die ist wirklich gut, und für einen Film, der mit Gewalt auf Explotation und Grindhouse macht, ist das einfach falsch. Tarantino und Rodrigues haben es doch so schön vorgemacht: Planet Terror und Death Proof wurden absichtlich mit Störungen und Verunreinigungen versehen, und sind trotzdem qualitativ hochwertig. Allerdings wäre dieses zusätzliche Stilmittel bei mir auch auf Gegenwehr gestoßen, denn der Film ist auch so schon zu cool um jemals Kult zu werden.
Ich meine das keineswegs freundlich!
Der ganze Film versucht auf Gedeih und Verderb einen auf Kultfilm zu machen, und scheitert dabei schon im Ansatz.
Hier werden permanent Titten und Ärsche ins Bild gehalten (stets bekleidet, versteht sich) und hin und hergeschwenkt, bis man einfach genug davon hat. Und dann machen sie noch ein bisschen weiter.
Eine Story ist auf den ersten Blick nicht zu erkennen und auf den zweiten Blick vollkommen überflüssig. Natürlich gibt es eine (irgendwo hat jemand Diamanten in der Wüste vergraben. Tusch!), aber die ist Genretypisch eher Nebensache.
Dazu kommen noch zahlreiche Cameo-Auftritte, die den Film aber auch nicht retten.
Der Film hat mich zwar wach gehalten, aber wie er das geschafft hat, kann ich nicht sagen. Vielleicht hat der Kaffee, den ich dabei getrunken habe, an meiner Wachheit eine größere Rolle gespielt.
Es handelt sich um BITCH SLAP, den ich von meinem Bruder zu Weihnachten bekommen hatte.
Und als ich dann auf dem Cover gesehen habe, dass es sich bei dem Titel laut der Beschreibung unter der Rubrik "Genre" um einen "Männerfilm" handelt (ein Genre, das mir als solches bislang gänzlich unbekannt war) war meine Neugierde noch größer.
Und hat sich das warten gelohnt?
NEIN!
Das Beste an dem Film ist die Bild- und Tonqualität, die ist wirklich gut, und für einen Film, der mit Gewalt auf Explotation und Grindhouse macht, ist das einfach falsch. Tarantino und Rodrigues haben es doch so schön vorgemacht: Planet Terror und Death Proof wurden absichtlich mit Störungen und Verunreinigungen versehen, und sind trotzdem qualitativ hochwertig. Allerdings wäre dieses zusätzliche Stilmittel bei mir auch auf Gegenwehr gestoßen, denn der Film ist auch so schon zu cool um jemals Kult zu werden.
Ich meine das keineswegs freundlich!
Der ganze Film versucht auf Gedeih und Verderb einen auf Kultfilm zu machen, und scheitert dabei schon im Ansatz.
Hier werden permanent Titten und Ärsche ins Bild gehalten (stets bekleidet, versteht sich) und hin und hergeschwenkt, bis man einfach genug davon hat. Und dann machen sie noch ein bisschen weiter.
Eine Story ist auf den ersten Blick nicht zu erkennen und auf den zweiten Blick vollkommen überflüssig. Natürlich gibt es eine (irgendwo hat jemand Diamanten in der Wüste vergraben. Tusch!), aber die ist Genretypisch eher Nebensache.
Der Film hat mich zwar wach gehalten, aber wie er das geschafft hat, kann ich nicht sagen. Vielleicht hat der Kaffee, den ich dabei getrunken habe, an meiner Wachheit eine größere Rolle gespielt.
SPOILER :
Und als sich dann auch noch herausstellt, dass die eine der drei Damen eine Geheimagentin ist, und die unschuldige Striperin, die immer so naiv und verletzlich rüberkommt die allseits gefürchtete Unterweltkönigin ist... da war für mich dann endgültig Ende. Aber das muss man nicht so eng sehen, das geht bei so einem Film sicherlich okay.
SPOILER ENDE
Alles in allem ist der Film sicherlich gut geeignet, um mit ein paar Kumpels und einer Kiste Bier einen netten Abend zu haben, vor allem, wenn der Film nur nebenbei läuft und nicht wirklich angesehen wird.
Allerdings würde ich da eher zu Titeln wie CRANK oder DEATH RACE greifen, die haben auch die oben genannten Vorzüge, verfügen darüber hinaus aber auch noch über schnelle, laute Autos und coole Typen, die Dinge in die Luft sprengen.
Mal sehen, was ich mir heute Nacht ansehe, ich hoffe, es ist besser als Bitch Slap. Aber da bin ich eigentlich ziemlich zuversichtlich.
Allerdings würde ich da eher zu Titeln wie CRANK oder DEATH RACE greifen, die haben auch die oben genannten Vorzüge, verfügen darüber hinaus aber auch noch über schnelle, laute Autos und coole Typen, die Dinge in die Luft sprengen.
Mal sehen, was ich mir heute Nacht ansehe, ich hoffe, es ist besser als Bitch Slap. Aber da bin ich eigentlich ziemlich zuversichtlich.
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Außerdem empfehle ich das Bonusmaterial anzuschauen. Es ist ehrlich gesagt noch sehenswerter als der Film selbst.