Exklusive Saufbäuren-Kurzgeschichte: ZEIT FÜR SCHERZE
Hallo liebe Leser,
ich fasse mich kurz, weil der folgende Text lang ist.
Es folgt eine Exklusive Kurzgeschichte von mir als Vorgeschmack auf meinen Neuen Roman.
Viel Spaß...
Hauptwachtmeiser Geisenheimer, der Dienststellenleiter der Ortspolizei von Saufbäuren, saß an seinem Schreibtisch, und arbeitete Unterlagen ab, die dringend abgearbeitet werden mussten, damit sie nicht verjährten.
Abarbeiten bedeutete in Geisenheimers Fall, dass er die Akten von links nach rechts schob, massenweise Tee trank, eine Zigarette nach der anderen rauchte, und hin und wieder die ein oder andere Textstelle mit einem Marker anstrich, um besagte Stellen von seinem Stellvertreter, Wachtmeister Kraxlhuber, nochmals prüfen zu lassen.
Diese Arbeit nahm ihn so sehr unter Beschlag, dass er immer wieder in einen Sekundenschlaf verfiel, der nur in den seltensten Fällen weniger als 5 Minuten dauerte.
Er war gerade wieder eingenickt, als ihn ein zaghaftes Klopfen hochschrecken ließ
Er grummelte etwas, dass man nur mit viel Wohlwollen als eine Mischung aus „Was?“, „Wer ist da?“ und „Herein“ interpretieren konnte.
Die Tür wurde einen Spalt geöffnet, und der große, rote Kopf von Wachtmeister Kraxlhuber erschien in Geisenheimers Büro.
„Darf ich Sie kurz stören, Herr Hauptwachtmeister?“, fragte Kraxlhuber.
„Die Fragte ist in sofern völliger Unsinn, weil Sie es bereits getan haben, Kraxlhuber“, brummte Geisenheimer missmutig.
„Heißt das Ja, Herr Hauptwachtmeister?“, frage Kraxlhuber und betrat das Büro seines Vorgesetzten, ohne auf die Antwort zu warten. Er schloss schnell die Tür hinter sich, weil er sich das Lachen verkneifen musste. Diese Geste war für Geiseneheimer ein Untrügliches Zeichen dafür, dass diese Störung a) länger dauern würde als ihm lieb war, und b) völlig unnütz war. Allerdings traf das auf die meisten Besuche zu, die ihm seine Untergebenen abstatteten.
„Mir ist da eine ganz wunderbare Idee für nächste Woche gekommen, Chef“, fing Kraxlhuber an, während er seinen voluminösen Körper auf dem Stuhl vor Geisenheimers Schreibtisch platzierte.
„Setzen Sie Sich doch hin, Kraxlhuber“, sagte Geisenheimer gereizt.
„Danke. Also...“
Geisenheimer schloss die Augen und zählte innerlich bis 10. Ein Tipp, den ihm sein Hausarzt gegeben hatte, um seine cholerischen Anfälle und die damit verbundenen Gesundheitsrisiken in den Griff zu bekommen. Sein Hausarzt war zwar auf Zahnmedizin spezialisiert, aber er war der einzig promovierte Fachmann für Medizin, den man weit und breit auftreiben konnte.
Es hatte mal einen anderen Arzt in Saufbäuren gegeben, aber der hatte sich ausgerechnet auf Proktologie spezialisiert, und war im vergangenen Winter als Serienmörder verhaftet worden.
Gut, verhaftet trifft es nicht genau, aber Fakt war, dass man ihn aus dem Verkehr gezogen hatte.
Und zwar mittels einer Desert Eagle.50, der ultimativen Defensivwaffe zur Verteidigung von Leib und Leben.
Als Geisenheimer seine Augen wieder öffnete, sah er in das breit grinsende Gesicht seines Stellvertreters, der ihn erwartungsvoll ansah.
„Und?“, fragte Kraxlhuber aufgeregt.
„Und was?“, fragte Geisenheimer, der nichts, aber auch gar nichts von dem mitbekommen hatte, was Kraxlhuber gerade von sich gegeben hatte.
„Das wäre doch eine Riesengaudi, Chef.“
„Hm-mh“, nickte Geisenheimer.
„Soll ich es also in die Wege leiten? Ich muss mit dem Pfarrer und dem Bürgermeister reden, aber ich denke, dass kriegen wir hin.“
„Moment, moment, moment...“, fuhr Geisenheimer dazwischen, denn sah die ernsthafte Gefahr auf sich zukommen, dass Kraxlhuber einen Fehler begehen würde, der mehr Menschen ins Verderben stürzte, als gut für die Reputation der Polizei sein konnte. Nicht, dass die Reputation der Ortspolizei über irgendwelche nennenswerten positiven Einträge verfügt hätte. Sie hatte den Ort zwar ein ums andere Mal vor dem sicheren Verderben gerettet, eine Zombieinvasion niedergeschmettert, einen Luftangriff der Bundesregierung vereitelt, einen mordlüsternen Werwolf zur Strecke gebracht und ganz allgemein die zahlreichen, wahnsinnigen, wenn auch weitestgehend ungefährlichen, Ideen der Gebrüder Westermann im Keim erstickt, bevor diese Früchte tragen konnten, aber das alles zählte nichts im Vergleich zu der allgegenwärtigen Inkompetenz der Gesetzeshüter.
Aber wenn Kraxlhuber nun mit einem Vorhaben, von dem er, der Dienststellenleiter, nicht wusste, was er das angeblich abgenickt hatte, zu Bürgermeister Herrmann gehen würde, dann könnte das wirklich Ärger geben.
„Erklären sie mir doch bitte noch mal ganz genau, was sie da vorhaben Kraxlhuber. In allen Einzelheiten.“
Und Kraxlhuber erzählte. Und wider Erwarten gefiel Geisenheimer sogar, was sein Stellvertreter da von sich gab. Während Kraxlhuber erzählte schlürfte Geisenheimer seinen stark gesüßten Tee in sich hinein, lehnte sich in seinen Stuhl zurück, und konnte nicht verhindern, dass sich auch auf seinem Gesicht ein hämische Grinsen breitmachte.
Am kommenden Sonntag, einem Tag, an dem wirklich jeder Einwohner des Ortes in der Kirche saß (oder zumindest ein Mitglied jeder Familie, zumeist das Älteste, weil es am wenigsten Widerstand leistete) trat Hauptwachtmeister Geisenheimer nach der Predigt des Dorfpfarrers auf die Kanzel, und richtete das Wort an seine Mitmenschen.
Einige erschraken, als sie sahen, dass Geisenheimer in Uniform vor sie trat, den in der Vergangenheit hatte dies nichts Gutes zu bedeuten gehabt.
„Meine lieben Mitbürger“, begann Geisenheimer seine Ansprache, die ihm diesmal relativ leicht über die Lippen kam. Er hatte Pressekonferenzen immer gehasst, weil ihm die verdammten Schmierfinken das Wort im Mund herumdrehten. Aber noch mehr hasste er es, vor Deppen zu sprechen, die ihm nur deswegen das Wort im Mund herumdrehten, weil sie die Bedeutung der Worte nicht begriffen. Heute sah das jedoch anders aus. Er war gut vorbereitet, und an seinen Worten gab es nicht Missverständliches.
„Meine lieben Mitbürger. Aufgrund einer Abstimmung im Regierungsapparat der Bundesrepublik, freue ich mich, Euch hier und heute mitteilen zu können, dass die Umstellung der Uhren auf die Sommerzeit, mit sofortiger Wirkung abgeschafft wurde.“
Nun folgte zuerst ein Moment der absoluten Stille, bevor sich, von den hinteren Rängen der Kirche ausgehend, langsam ein Tumult breit machte. Ein Raunen ging durch das Kirchenschiff, wie man so schön sagte.
„Heißt das etwa, wir können morgen länger liegen bleiben?“
„Bedeutet das, dass der Winter weitergeht?“
„Ja, Moment mal...“
waren nur drei der mannigfaltigen Satzbrocken, die vorne, bei Hauptwachtmeister Geisenheimer ankamen.
„Im Klartext bedeutet das“, sprach Geisenheimer weiter, „dass Ihr die Uhren, die Ihr heute Nacht umgestellt habt, wieder zurückstellen könnt, und morgen eine Stunde länger im Bett bleiben dürft. Die Mitteleuropäische Zeit ist nun ganzjährig gültig. Die Sommerzeit ist abgeschafft!“ Bei den letzten Worten hob Geisenheimer sowohl Stimme als auch Arme, was ihm eine Aura der Überlegenheit verlieh. Er kam sich vor wie ein Feldherr, der den Endsieg verkündete.
Langsam begannen die ersten Bürger zaghaft zu klatschen, und wie das meist der Fall ist, stimmten nach und nach alle mit ein, bis die Kirche letztendlich von lautem Jubel und Applaus erfüllt wurde.
Am nächsten Morgen klingelte in der Polizeidienststelle Saufbäuren das Telefon.
Und es klingelte lange.
Denn Hauptwachtmeister Geisenheimer hatte die offizielle Anweisung erteilt, auf keinen Fall vor dem zehnten Klingeln an den Apparat zu gehen.
So konnte er die wichtigen Anrufe herausfiltern, denn wer wirklich die Polizei brauchte, der würde auch am Apparat bleiben. Und wer ein Anliegen hatte, dass vielleicht doch nicht so dringlich war, hatte genügend Zeit um sich zu überlegen, ob er tatsächlich die Polizei damit belästigen sollte, oder besser nicht.
Da die meisten Einwohner von Saufbäuren irgendetwas auf dem Kerbholz hatten, bekamen sie somit auch noch die Gelegenheit, sich zu überlegen, ob sie tatsächlich die Polizei in ihrem Haus haben wollten.
Nach dem elften Klingeln nahm der wachhabende Wachtmeister Dimpel noch einen tiefen Schluck aus seiner Kaffeetasse, wischte sich umständlich die Lippen an seinem Ärmel ab, räusperte sich, und nahm dann den Hörer von der Gabel.
„Ja, Polizei, Dimpel am Apparat“, sagte er leicht genervt, weil es bereits der zwölfte Anruf in diesem Jahr war.
„Von Godesberg!“, meldete sich der Gesprächsteilnehmer am anderen Ende der Leitung, und war etwas enttäuscht, dass sein Name bei Dimpel nicht die Reaktion auslöste, die er bei jedem anderen Uniformträger in seinem Zuständigkeitsbereich auslöste.
„Ja?“, fragte Dimpel gelangweilt, weil er nicht wusste, dass Von Godesberg der zuständige Personalleiter der gesamten Polizei von Nordrhein-Westfahlen war.
Andererseits war Dimpel auch kein vereidigter Polizist, sondern eine Art Aushilfskraft von der Bürgerwehr, die man aus Personalmangel vor einiger Zeit in die Uniform gesteckt, und vergessen hatte, ihn wieder herauszuholen.
„Ich versuche seit einer halben Stunde diesen gottverdammten Geisenheimer zu erreichen!“, brüllte Von Godesberg in den Hörer.
„Der kommt erst um halb Zehn, Herr...?“, fragte Dimpel, denn er hatte den Namen bereits vergessen.
„Von! Godesberg!“, schrie Von Godesberg. „Und es ist bereits zehn Uhr durch!“
Dimpel warf einen Blick auf seine Armbanduhr. „Oh, da vertun Sie Sich, Herr Gottesberg.“
„Von Godesberg!“
„Wie auch immer. Auf meiner Uhr ist er gerade einmal fünf nach Neun. Natürlich ist es eine billige Uhr, aber auf der Kirchturmuhr haben wir auch kurz nach Neun.“
„Es ist Zehn Uhr Drei! Zehn Uhr Drei!“, brüllte Von Godesberg. „Ihr Hirnakrobaten habt vergessen, die Uhren auf Sommerzeit umzustellen!“
Dimpel schüttelte den Kopf – was Von Godesberg in Köln natürlich nicht sehen konnte.
„Nein, nein, nein...“, sagte er leise und beruhigend, was Von Godesberg noch wütender machte. „Die Sommerzeit wurde von der Regierung in Berlin abgeschafft. Es ist kurz nach Neun. Wenn Sie bitte so freundlich wären, um halb Zehn noch mal anzurufen, dann wird der Hauptwachtmeister...“
„... einen Dreck werde ich, verdammt noch Mal!“, brüllte Von Godesberg. „Und was reden Sie da für einen Müll, Mann? Sie werden mich auf der Stelle mit diesem inkompetenten Mistkerl...“
„... ich werde das Gespräch nun unterbrechen, Herr Gottesberg, ich mache nämlich gerade Pause. Einen schönen Tag noch“, sagte Dimpel ruhig und legte den Hörer wieder auf die Gabel.
In Köln saß Von Godesberg an seinem Schreibtisch und starrte das Telefon an. Dann sah er auf die Uhr in seinem Handy und vergewisserte sich zusätzlich noch an der Fußleiste auf seinem Computermonitor, dass es tatsächlich schon nach Zehn war.
Andererseits waren sowohl sein Handy als auch die Uhr in seinem Rechner so eingestellt, dass sie die Uhrzeit automatisch umstellten, sobald die einprogrammierte Sommerzeit begann.
Und wenn man in Berlin nun tatsächlich die Sommerzeit abgeschafft hatte?
Irritiert wählte er die Nummer seiner Sekretärin.
„Fräulein Kleinschmidt, würden Sie mir bitte sagen, wie spät es ist?“
Fräulein Kleinschmidt warf einen verschlafenen Blick auf ihre Armbanduhr, die sie von ihrer Großmutter vererbt bekommen hatte. Dummerweise hatte sie es bisher auch noch nicht geschafft, die Uhrzeit umzustellen, weswegen sie ihrem Chef bestätigte, was dieser insgeheim befürchtet hatte. Es war kurz nach Neun.
Weil es Von Godesberg aus unerfindlichen Gründen peinlich war, dass er diese offenbar allgemein bekannte Abschaffung der Zeitumstellung nicht mitbekommen hatte, stellte er wortlos sämtliche Uhren in seiner Umgebung wieder auf Mitteleuropäische Ortszeit um.
Dann verfasste er ein Rundschreiben an sämtliche in seine Verantwortung fallenden Dienststellen, und einen gepfefferten Brief an Berlin, in dem er sich darüber beschwerte, dass man ihn nicht über diese bahnbrechende Veränderung informiert hatte.
In Berlin schlug der Brief von Von Godesberg nicht minder hohe Wellen.
Denn auch dort hatte bisher niemand etwas von der Abschaffung der Sommerzeit mitbekommen, was vermutlich daran lag, dass sie gar nicht abgeschafft worden war.
Aber niemand fühlte sich dafür zuständig, niemand wollte sich oder seinen Untergebenen eingestehen, dass er diese Änderung nicht mitbekommen hatte, und so wurden nach und nach die Uhren einfach wieder um eine Stunde zurück gestellt, weil man das ja von oberster Stelle so entschieden hatte.
Kurze Zeit später erschien ein hochrangiger Politiker, der an dieser Stelle nicht genannt werden sollte, eine geschlagene Stunde zu spät zu einem Gipfeltreffen mit hochrangigen Vertretern anderer Europäischer Länder, weil er seine Uhren inzwischen auch wieder auf Winterzeit umgestellt hatte.
Es hätte fast einen Eklat gegeben, als er den Vertretern der anderen Länder mitteilte, dass sie offenbar nicht mitbekommen hätten, dass das Europäische Parlament die Umstellung von Winter- auf Sommerzeit abgeschafft hatte, und besagte „Volksvertreter“ demnach noch „nach der Zeit von Gestern“ lebten, was insofern falsch war, da er es war, der nach der Zeit von Gestern, oder besser, nach der Zeit von vorletzter Woche lebte.
Da nun aber der Deutsche an sich im Ausland für nichts so sehr bewundert und verachtet wird wie für seine Pünktlichkeit und Ordnungsliebe, waren die Vertreter der anderen Länder allsbald davon überzeugt, dass der Deutsche offenbar Recht hatte, und sie Unrecht. Es konnte doch schließlich sein, dass man im Europäischen Parlament entschieden hatte, die Zeitumstellung abzuschaffen, zumal diese alberne Unsitte nicht nur eine ganz schöne Stange Geld kostete (was man im Moment ohnehin nicht hatte), sondern darüber hinaus auch noch nachgewiesenermaßen die Bevölkerung krank machte.
Ganz davon abgesehen ergab dieser ganze Blödsinn ohnehin keinen Sinn mehr, da fast überall rund um die Uhr gearbeitet wurde, und die Geschäfte bis spät in die Nacht hinein geöffnet waren.
Stillschweigend akzeptierten sie also die vermeintliche Entscheidung von Brüssel, und stellten wortlos ihre Uhren um eine Stunde zurück.
Einen Monat später schlug Hauptwachtmeister Geisenheimer in Saufbäuren seine Tageszeitung auf und staunte nicht schlecht, als er die Schlagzeile erblickte:
Europa kippt Sommerzeit, und niemand bekommt es mit!
Geisenheimer zog das Schubfach seines Schreibtisches auf und nahm einen tiefen Schluck aus der Flasche mit Trippelkorn, einer Eifel-Spirituose, die mehr Umdrehungen hatte als mancher Wodka. Dann faltete er die Zeitung sorgsam zusammen und rief nach seinem Stellvertreter.
„Ja, Herr Hauptwachtmeister?“, sagte Kraxlhuber, als er flinken Fußes in das Büro seines Vorgesetzten eilte.
„Haben Sie heute morgen schon in die Zeitung gesehen?“, fragte Geisenheimer ganz ruhig.
„Nein, Herr Hauptwachtmeister. Bin ich noch nicht zu gekommen. Warum?“
„Weil wir auf der Titelseite stehen“, sagte Geisenheimer ruhig und schob Kraxlhuber die Zeitung über den Tisch.
„Ich verstehe nicht...“, sagte Kraxlhuber, nachdem er den Text mehrfach durchgelesen hatte.
„Das war ja ein schöner Aprilscherz, Kraxlhuber.“
„Sie meinen...“
"Absolut“, nickte Geisenheimer.
„Ähhh“, machte Kraxlhuber langsam, während sich ein ungutes Gefühl in seiner Magengrube ausbreitete.
„Vielleicht sollten wir die Sache aufklären, Herr Hauptwachtmeister“, sagte Kraxlhuber kleinlaut.
„Ach, wissen Sie“, sagte Geisenheimer und lehnte sich entspannt zurück. „Ich glaube, wir sollten es lassen. Die ganze Zeitumstellerei ist absoluter Blödsinn. Und sehen Sie es mal so, Kraxlhuber; wir, die kleinen Polizisten aus dem winzigen Eifeldorf, von dem noch nie einer etwas gehört hat, haben mit einem kleinen Aprilscherz eine Europaweite Veränderung bewirkt, für die die da oben Jahre gebraucht hätten.“
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Kommentare
Hätte mich also über eine kurze Aufklärung gefreut... aber man kann ja schließlich nicht alles haben, nicht wahr!?
tja, da hast du toll, die inkompetente bürokratie und den hinterwälderischen ABER AUCH weltlichen Intellekt auf die Schippe genommen ! :D
liest sich hervorragend gemütlich ...
danke für den einblick !
Wie wird dein neuer Roman denn heißen? Gibts den dann auch als E-Book? ;)
Ein Ausschnitt aus Deinem Buch, der v.a. eins macht - Lust auf das Gesamtwerk! :-)
Vielen Dank für den Einblick - mein Interesse ist jedenfalls geweckt und will umfassend befriedigt werde :-).
Hänge gerade ein wenig in der Luft...
Und die Moral von der Geschichte?